Etwas fuer die Bahnfahrer

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  • Hi,


    ich lebe ja leider in einer bahnfreien Gegend, aber fuer viele hier koennte Folgendes vielleicht interessant sein. Auf dem 36C3 wurde ein Vortrag gehalten ueber die Puenktlichkeit der Fernzuege in D und daraus resultierenden praktischen Ratschlaegen. Der Vortrag ist auch sehr gut fuer Nichtinformatikerinnen zu verstehen.


    Heise-Artikel

    Vortrag auf YT

  • Äh. sophiek , der Vortrag ist super, und ich wollte ihn auch schon verlinken. Lass uns doch einen Sammelfred in der Medienlounge starten mit allen bemerkenswerten 36C3-Vorträgen und kurzer Besprechung wieso.


    Aber der hier hat praktische Tipps für Bahnfahrer? Ne, nicht wirklich. Meistens hat man da ja keine Wahl.


    Außerdem, dass man im Sommer eher auf einen IC setzen sollte als auf einen ICE, ist auch so eine Sache. Auch beim IC fallen mal Klimaanlagen aus. Aber dort ist die Klimaanlage pro Wagon autonom organisiert und deswegen sind dann nur einzelne Wagons unbenutzbar und der Zug ist halt dann völlig überfüllt. Auch nicht angenehm. Sieht er aber natürlich nicht in seinen Daten.

  • Aber der hier hat praktische Tipps für Bahnfahrer? Ne, nicht wirklich. Meistens hat man da ja keine Wahl.

    Wie schon geschrieben, wohne ich sehr bahnfrei. Zur Zeit als ich Zugang zum deutschen Bahnnetz hatte, bin ich schon haeufiger gefahren und hatte schon etwas Auswahl. Hat das die letzten Jahre abgenommen?


    Muss fuer dich ja nicht passen.

  • Sehr guter Vortrag!

    Fair und amüsant.

    Danke!

    „Ich mache nicht nur leere Versprechungen, ich halte mich auch daran.“
    (Edmund Stoiber im Wahlkampf 2005)

  • Aber der hier hat praktische Tipps für Bahnfahrer? Ne, nicht wirklich. Meistens hat man da ja keine Wahl.

    Wie schon geschrieben, wohne ich sehr bahnfrei. Zur Zeit als ich Zugang zum deutschen Bahnnetz hatte, bin ich schon haeufiger gefahren und hatte schon etwas Auswahl. Hat das die letzten Jahre abgenommen?


    Muss fuer dich ja nicht passen.

    "rund 500 Datenkombinationen für Züge mit auf den Weg, die eine Wahrscheinlichkeit von über 50 Prozent aufwiesen, mindestens 20 Minuten verspätet zu sein oder durch DB-Verschulden einen Anschluss nicht zu erreichen. Bei diesen lohne es sich, ein an Züge gebundenes Sparticket zu erwerben, um im Nachgang ein unter den genannten Bedingungen gewährtes "Upgrade" auf den Flex-Tarif zu erhalten"


    Das finde ich schon einen Tipp.

    Liebe Grüße
    Martina


    Tochter 05/2004
    Sohn 04/2015

    Tochter 01/2019

  • Danke für die Links, habe den Vortrag mit Herrn Arlo beim Spätstück gehört, selten so einen Spaß mit Statistik gehabt.

    Aus dem tieferen Sinn des Labenz:


    Eisenzicken, die (Pl.)

    Die hartgekochten, widerwärtigen Stücke, die man vom Geschirr kratzen muss, nachdem man es aus der Spülmaschine gezogen hat.

  • Ich fand den Vortrag jetzt nicht sonderlich spannend. Außer vielleicht, das der Nahverkehr viel pünktlicher ist und dieser auch von wesentlich mehr Menschen genutzt wird.


    Sich so auf den Fernverkehr zu fokussieren, ist irgendwie doof. damit meine ich nichtmal den Vortrag selbst, sondern auch die Statistik der bahnen in Europa. Die sich daran messen.


    und dann diese leiher mit den ausgefallenen Zügen, das die nicht in die Statistik eingehen. Ich finde das eine clevere idee mit der wende. Klar ist das ätzend und unkomfortabel, aber wir haben einen guten Nahverkehr der die Fahrgäste weitertransportieren kann. Die Bahn zahlt auch taxis oder stellt Busse zur Verfügung.

    Ich erlebe das als professionell.


    Wir wohnen aber auch nicht im roten hot-spot Köln-Bonn, sondern da, wo auch viele Züge beginnen, extra lange halte haben (20 oder gar 40 Minuten) um frühere Verspätungungen zu kompensieren