Hallo zusammen,
jemand aus der Familie plagt sich schon seit fast einem Jahr mit Handgelenksschmerzen. Da jetzt vom Orthopäden die Aussage kam, er könne nichts mehr für denjenigen tun, hoffe ich, dass hier noch jemand eine Idee hat.
Passiert ist es wohl irgendwie mal beim Sport mit einer blöden Bewegung mit Gewicht drauf. Es tut aber nicht ständig weh, sondern bei kleineren Bewegungen, vor allem vor allem bei Drehbewegungen. Kippen der Hand tut nicht weh. Als Ruhe und Entlastung nichts gebracht hat, ist derjenige zum Orthopäden, der meinte er wäre nichts aktues, er solle es weiter schonen. Hat nur auf Nachfrage eine Schiene verordnet bekommen, das Tragen hat aber auch keine Besserung gebracht. Nach einigen Monaten weiter Schonung ist derjenige dann zu einem anderen Orthopäden, der geröngt (o.B.) und dann manuelle Therapie verordnet hat. Diese hat aber nicht wirklich was gebracht, zwar fühlte sich das Handgelenk danach "freier" an und es gab wohl auch einiges an Klicken aber die Schmerzen gingen nicht weg. Dann ist derjenige nochmal zum Termin beim Orthopäden, der hat ein MRT machen lassen, das Diagnosegepsäch war gestern, Fazit, es ist alles ok, er kann nicht finden, nichts machen, hat jetzt eine Bandage verschieben, das wars.
Jetzt möchten wir das natürlich nicht hinnehmen, dass ein junger, sportlicher Mensch einfach dauerhaft eingeschränkt ist, daher habe ich mal den Bericht vom MRT gelesen und das einzige, was ich dort als mögliche Diagnose als Laie rauslesen konnte war:
discus triangularis gleichmäßige Volumenminderung, wahrscheinlich degenerativ --> klingt für mich nach Knorpel-Abnutzung? Der Orthopäde ist darauf aber gar nicht eingegangen und meinte, es wäre alles in Ordnung.
der Orthopäde hatte als Verdacht Läsion des discus triangularis, das hat sich aber nicht bestätigt.
Kann uns jemand helfen?