Schuleingangsphase ... Springen von Klasse 1 in Klasse 2

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  • Hallo zusammen,


    ich bin ganz neu hier und hoffe, mit meinem Thema im richtigen Bereich gelandet zu sein.

    Mein Sohn ist letzten Sommer eingeschult worden. Er hat eine Schwester in der 2. Klasse. Schnell zeigte sich, dass unser Sohn mit dem Stoff der 1. Klasse unterfordert war und es machte sich bei ihm schnell Frust breit. Es ging soweit, dass er morgens nur noch geweint hat und nicht mehr zur Schule wollte.

    Nach einem Gespräch mit der Lehrerin hospitiert er nun seit Dienstag in der 2. Klasse (Parallelklasse seiner Schwester ).

    Er ist generell total glücklich, merkt aber nun, dass er etwas tun muss. Mathe ist überhaupt kein Problem. In Deutsch wird er natürlich was tun müssen ... kommt er doch jetzt vom "Wir lernen die ersten Buchstaben und Wörter" zum Thema: " Freie Sätze und Texte schreiben".

    Ich glaube er selber ist derzeit völlig verunsichert was passiert ... Montag haben wir ein Gespräch mit der alten und neuen Lehrerin was nun wirklich passiert. Einerseits sehen wir es hier so, dass er es bestimmt meistern wird. Anderseits sehe ich ihn nun auch hier sitzen ,manchmal frustriert das es länger dauert und nicht immer alles klappt. Er weint dann und hat Angst was Montag passiert . Er selber möchte auf keinen Fall zurück in die 1. Klasse ... das kann ich auch verstehen. Ich kann nur derzeit nicht einschätzen, ob er selber weiss , was der Sprung bedeuten wird ...nämlich zu lernen und Dinge aufholen zu müssen . Habe Sorge das er frustriert sein könnte oder irgendwann aufgibt ...

    Gibt es Eltern die auch diese Entwicklung bei ihrem Kind hatten ? Wie seit ihr damit umgegangen ? Habt ihr den Schritt gewagt ? Welche Sorgen/Ängste hattet ihr ? Wurden sie bestätigt oder waren sie umsonst? Habe so viele Fragen und obwohl ich meinen Sohn und seinen Ehrgeiz kenne bin ich verunsichert.

    Ich freue mich über eure Meinungen :)

  • Huhu, wie alt ist denn dein Sohn? Und so eine kurze Probezeit ist nicht ideal, mein Sohn war damals 6 Wochen zur Probe und das erste Gespräch war nach drei Wochen. Er muss ja auch erstmal in der neuen Klasse ankommen...

    Ansonsten schreibe ich später über unsere Erfahrungen, das ist zuviel fürs Handytippen :-).

  • Also ziemlich sicher kann dein Kind nicht einschätzen, was so ein Sprung bedeuten würde. Dafür fehlt in dem Alter einfach noch die Weitsicht und der Überblick über alle Aspekte, die da zu berücksichtigen sind. Wenn er im Moment generell sehr verunsichert ist, würde ich ihn auch nur begrenzt in die Entscheidung einbeziehen ehrlich gesagt. Ihn natürlich danach fragen, was er sich wünschen würde, aber auch klar machen, dass ihr die Erwachsenen seid, die Führung übernehmt und danach entscheidet, was aus eurer Sicht das Beste für ihn ist.


    Ich würde erstmal abwarten, was Schule und Lehrer dazu meinen. Mit Glück haben die schon Erfahrung mit Kindern, die eine Klasse übersprungen haben und können da passendes Material anbieten zum aufarbeiten der Dinge, die ihm dann ja nunmal fehlen.
    Ob es generell eine gute Idee ist für dein Kind lässt sich von außen schwer sagen. Offenbar ist er lediglich in einem Fach so weit, im anderen hätte er viel Nachholbedarf. Dazu kommt, dass die anderen Kinder 1-2 Jahre älter sind und schon mehr Erfahrungen im Schulalltag haben und auch sicher einiges an zusätzlichen Dingen gelernt haben. Er wird damit erstmal der Kleine sein, der Neue und derjenige, der einiges noch nicht weiß, was die anderen schon können/wissen. Das wird vielleicht nicht so bleiben, aber in den ersten Wochen und Monaten vermutlich schon. Kann er damit leben und damit umgehen?

  • danke schon mal für eure Antworten. Vielleicht hätte ich noch dazu schreiben sollen, dass er die halbe Klasse kennt weil er auch mit ihnen in einer Fußballmannschaft spielt . Er wird in 1 Woche 7.

    Ich sehe lediglich in Deutsch das er aufholen müsste. Denn in den anderen Fächern die sie so haben in der Grundschule hier, kann man fast so reinrutschen. Zudem hat er sich seit 1.5 Jahren bereits damit beschäftigt weil er immer neben seiner Schwester saß und quasi mit ihr gelernt hat. Er liest z.b. auch schon recht sicher.

    Denke das waren ein paar Infos die ich eben einfach vergessen hatte zu schreiben. Sorry

  • Also unser Erstklässler ist seit November dabei in die 2. Klasse zu springen. Das geht hier flexibel, weil er in einer 1./2. Klasse ist. D.h. morgens macht er bei den 2.Klässlern mit, falls sie separate Stunden haben, Nachmittags bei den 1. Klässlern. Ab Mitte Februar (2. Semester) geht er dann voll in die 2. Klasse, d.h. vor allem andere Zeiten für den Nachmittagsunterricht (Mo,Do und Fr statt Di und Do).

    Er ist auch im Rechnen auf dem Stand eines 2. Klässlers (sicher beim addieren und subtrahieren von Zahlen bis hundert) und liest wie ein 3. Klässler. Beim Schreiben tut er sich noch etwas schwer und die kleinen Buchstaben mag er nicht (er findet sie sinnlos).

    Die ersten 3 Wochen war er auch recht unsicher, weil er nicht immer genau wusste, was von ihm gefordert wurde. Dazu waren gewisse Aufgaben neu für ihn und generell natürlich das Niveau schwieriger. Das hat ihn ziemlich verunsichert. Er kannte das ja gar nicht, dass man etwas 'nicht kann'.

    Wir haben jedoch den Rat einer Expertin für Hochbegabte (er wurde auf Drängen der Schule abgeklärt und hat einen IQ von mindestens 132). Sie meinte, es sei wichtig, dass er mehr gefordert ist und kein Problem, wenn er am Anfang etwas hinterher sei. Da er schnell und gern lerne, sei das sogar förderlich, weil er sonst gleich wieder an der Spitze der Klasse sei und sich langweile.

    Versuch ihn zu bestärken und im klar zu machen, dass er da reinwachsen wird und das halt in einer neuen Klasse auch neue Herausforderungen auf ihn zukommen.

  • Unter den Bedingungen hört sich das doch gar nicht so schlecht an in die 2. Klasse zu wechseln würde ich sagen. Also generell verstehe ich dein Problem. Ich habe hier auch so ein Kind. Im Sommer eingeschult und inzwischen mit dem Stoff der 1. Klasse fertig. Allerdings haben wir jahrgangsübergreifenden und individuellen Unterricht, er arbeitet also einfach kontinuierlich weiter und bleibt in der gleichen Klasse. Hätten wir das nicht, hätte ich wohl ein ähnliches Problem.

  • Wir überlegen noch daran herum. Zappelchen möchte in seiner Klasse bleiben, aber bitte jetzt den Stoff der 2. Klasse lernen dürfen. Da seine Klassenlehrerin jetzt ein paar Monate fehlt, haben wir dafür aktuell keinen Ansprechpartner. Ich lasse es jetzt so laufen, bis klar wird, wer die Dauervertretung macht.

  • es ist wirklich nicht so einfach. Aber vielleicht darf man sich auch einfach nicht beirren lassen. So viele Leute haben ja aus dem Umfeld was dazu zu sagen...

    Wir haben zwar hier auch dieses Eingangsprinzip aber mein Sohn durfte jetzt nicht weiter arbeiten was ihn zusätzlich demotiviert hat. Die Lehrerin der 1. Klasse sagte das sie bisher so etwas noch nicht hatten. Meist sei es an der sozial emotionalen Entwicklung gescheitert. Das "Problem " haben wir zum Glück nicht.

  • Mein Sohn ist vor zwei Jahren nach den Herbstferien von der 1. in die 2. Klasse gesprungen. Er war also nur 7 Wochen in der ersten Klasse. Er hat Ende Juli Geburtstag und war eines der ältesten Kinder, nun ist er der jüngste, aber nicht einem riesigen Abstand. Es war schon im Kindergarten Thema, ihn nach einem Jahr einzuschulen. Die Kindergärtnerinnen haben uns aber abgeraten davon. Ich hörte zwei Jahre lang, er sei "ganz normal" in seiner kognitiven Entwicklung. Eine selbst organisierte Begabungsabklärung Anfang 1. Klasse hat dann gezeigt, dass das nicht stimmt. Er hat einen IQ von weit über 130. Die Psychologin hat ganz stark geraten, ihn so schnell als möglich in die 2. Klasse zu versetzen und die Schule hat glücklicherweise mitgemacht. Hospitiert hat er nie in der neue Klasse. Es war ein Entscheid von uns Erwachsenen, den ich bis heute nicht bereut habe (er ist jetzt in der 4.). Leistungsmässig war er nach kurzer Zeit wieder an der Klassenspitze. Am meisten Mühe hat ihm klar das Schreiben bereitet. Die anderen Kinder hatten da rein motorisch ein Jahr Vorsprung. Heute hat er ein schöne Schrift wenn er will, wenn er nicht will ähm ja... Aber das gehört halt nicht zu seinen Lieblingsbeschäftigungen (Schreibschrift wird hier nicht mehr gelernt, sondern die sogenannte Deutschschweizer Basisschrift - eine teilverbundene Handschrift). Herausfordernder war der soziale Aspekt. Er kannte zwar die meisten Kinder der neuen Klasse vom Kindergarten oder vom Sportclub, aber es hatten verständlicherweise nicht alle Freude, an einem 1. Klässler, der auch noch sehr gut ist in der Schule. Mein Sohn ist zudem ein Alphatierchen und gab sich erwartungsgemäss nicht mit der Rolle des Mitläufers zufrieden. Die Buben mussten untereinander die "Rangordnung" neu klären, was nicht ohne Streitigkeiten ging. Die Lehrerin hat diesen Prozess leider ganz schlecht bzw. überhaupt nicht begleitet. Ich hatte oftmals das Gefühl, dass sie ein hochbegabtes Wunderkind erwartet hat - effektiv kam dann ein Flegel, der es faustdick hinter den Ohren hat.


    Für uns war das Springen die einzig richtige Lösung. Was ich immer wieder hörte und höre ist, dass es dann in der Pubertät Probleme geben könne, gerade als Junge, da sie sich weniger schnell entwickeln wie die Mädchen. Ich bin der Meinung, dass ich nur entscheiden kann, was JETZT stimmt. In die Zukunft blicken kann niemand. Sollte es irgendwann nicht mehr stimmen, gehen wir halt wieder über die Bücher.


    Ich wünsche euch einen guten Entscheid!

  • Wir haben das Thema mit "Früher einschulen" / "Springen" immer wieder bei den Elterngesprächen. Wir haben es nicht getan. Dafür gebe ich meinen Kind extra Aufgaben mit in die Schule (so mit der Lehrerin abgesprochen), die es bearbeitet. Es darf aber auch ein Buch lesen, wenn alle anderen im Arbeitsheft was tun.

    Das Problem beim Springen ist eben, dass das Kind dann ein Jahr jünger ist als alle anderen. Mir ist der soziale Kontext wichtiger. Das Kind lernt sehr schnell und wenn es danach ginge, würde ein Jahr überspringen nur kurzfristig helfen.

  • Mein Junior damals zum Halbjahr von der 1. in die 2. Klasse gesprungen. Hatte allerdings den Vorteil, dass es eine Kombiklasse war er und er somit nicht aus der Klasse raus musste.


    Jetzt ist er am Anfang der 7. Klasse grad 11 geworden und in Deutsch und Ethik sind die ersten Probelme aufgetaucht was die soziale/emotionale Reife angeht. Seine Argumentationsaufsätze können einfach nicht mit denen von den 2 Jahre älteren Mädls in seiner Klasse mithalten. Für einen 5. Klässler wäre es ein guter Aufsatz, für einen 7. Klässler ist es einfach zu kindlich um eine gute Note damit zu erreichen. Damit müssen wir jetzt einfach leben und er muss halt schauen, dass er durch Mitarbeit und Grammatik seine Note verbessert.

    Auch bei Klassenlektüren oder Ethikfilmen wird auf sein junges Alter natürlich keine Rücksicht genommen. Da muss ich daheim teilweise viel auffangen und nachbesprechen, weil ihm die Themen emotional oft noch zu heftig sind.


    Im Klassenverband ist er dagegen nach wie vor sehr gut integriert, obwohl 80% 2 Jahre älter sind als er.


    Ach ja, schulisch ist er vom 1er Schüler nach dem Sprung auf einen guten Zweier abgerutscht und in Deutsch hat sich eine 3 gefestigt. Im Gymi schwimmt er mit wenig Ehrgeiz und Anstrengung mit einem 3er Schnitt im Mittelfeld mit. Also bessere Noten hätte er mit Sicherheit ohne Sprung, aber dafür gab es seitdem nicht einen Tag an dem er nicht gut gelaunt in die Schule gegangen ist. Für uns war damals als die "Abschaffung der Langeweile" der richtige Schritt.

    • Offizieller Beitrag

    Es kommt wohl auch darauf an, wo ihr wohnt. Offiziell darf man in unserem Bundesland klasse eins und zwei in 1- 3 Jahren durchlaufen. Manche Grundschulen bieten das mehr an als andere. Damit hat man dann auch mehr Kinder unterschiedlichen Alters. Und ab der 5. mischt sich das soziale Netz eh noch mal neu.

    "C'est ici que l'aventure se mêle au vent de la mer."

    Pierre Marc Orlan


    If something won't matter in 5 years, don't waste more than 5 minutes worrying about it now.

  • Unsere Tochter ist auch etwa nach der Hälfte der 1. Klasse in die 2. Klasse gesprungen. Es war damals definitiv der richtige Schritt. Sie hatte nach sehr hoher Motivation (vielleicht schon übermotiviert) zu Beginn der ersten Klasse zu lustlos, fast schon Verweigerung gewechselt und wollte auch unbedingt in die 2. Klasse. Wir haben das nie bereut. Natürlich gibt es Situationen, in denen das nachteilig ist, aber bei uns war und ist es definitiv das "geringere Übel". Freundschaften in ihrer Klasse hat sie zwar leider nicht, dafür aber in der Klasse drüber (also noch ein Jahr älter)

    ...nämlich zu lernen und Dinge aufholen zu müssen

    Diesen Punkt sehe ich auf jeden Fall als Vorteil durch das Springen. Dieses lernen müssen, sich mal anstrengen müssen müssen Kinder lernen. Und wie sollen sie das, wenn ihnen immer alles leicht fällt? Mein großer Sohn hat das leider nie wirklich gelernt und das ist jetzt in der 10. Klasse wirklich ein Problem.

  • Ich möchte noch zu bedenken geben, dass viele Probleme erst später auftauchen.


    Wenn die MitschülerInnen eben einfach viel älter sind. Viele Dinge machen, die man selber noch nicht darf und dadurch entweder nie dabei ist oder viel zu früh mitmacht.

    Außerdem ist es oft auch weniger lustig, wenn man dann in der Oberstufe in der Hochphase der Pubertät steckt.


    Ich würde daher eher gucken, was ihm helfen kann in seinem Jahrgang zu bleiben. Gerade am Anfang der ersten Klasse sind die Kinder dich unterschiedlich weit.

    Oft gleicht sich das dann auch aus.

    Springen geht übrigens auch später noch.

    Außer er ist direkt am Stichtag geboren. Ich weiß nicht, wann der bei euch ist.


    Was mich etwas wundert ist das mit der Fußballmannschaft.

    Wenn er im Januar Geburtstag hat, dann ist er doch Jahrgang 2013 oder? Die Kinder der höheren Klasse sind doch 2012?

    Dann spielen sie doch in unterschiedlichen Jahrgängen.

  • leider klappt zitieren grade nicht...

    Zum Thema Fussballmannschaft: da er auch dort weiter war als die Jungs seines Jahrgangs wurde er vom Trainer der 2012 er mitgenommen. Denn jüngere können ja bei älteren Spielen... aber halt nicht ältere bei jüngeren. Und auch hier haben wir es keinen Tag bereut . Ich denke, würde er in seinem Jahrgang spielen müssen, würde er kein Fussball mehr spielen.

  • Ich vermute, dass es dann gut passen wird mit der neuen Klasse :)

    Für die Kinder ist der Übergang bis zur Entscheidung schwierig, denke ich, weil sie ständig in Frage stellen, ob sie jetzt hierhin oder dorthin gehören. Ist es dann entschieden, merken sie, dass sie auch die höhere Klasse schaffen und können sich wieder entspannen.


    Mir persönlich würde eher die Geschwistersituation stören. Aber vielleicht sind deine Kinder harmonischer als meine - hier käme es nicht gut an, wenn ein jüngeres Geschwister in die gleiche Stufe aufrücken würde.

  • Ich möchte noch zu bedenken geben, dass viele Probleme erst später auftauchen.


    Wenn die MitschülerInnen eben einfach viel älter sind. Viele Dinge machen, die man selber noch nicht darf und dadurch entweder nie dabei ist oder viel zu früh mitmacht.

    Außerdem ist es oft auch weniger lustig, wenn man dann in der Oberstufe in der Hochphase der Pubertät steckt.

    Das waren bei uns die Argumente gegen das Springen.

  • Aber wenn er im Januar 7 wird, ist er - je nach Bundesland - unter Umständen nur 2-3 Monate jünger als Kinder in der Klasse drüber. (In Bayern wäre das so - mein spät eingeschultes Kind hat nach dem Springen durchaus früh eingeschulte Kinder in der Klasse, die dann gleich alt sind.)


    Ewig Material von zuhause bearbeiten, statt einfach in der Klassengemeinschaft mitzumachen, ist ja sozial u.U. auch nicht ideal. Bleibt die Frage, ob es in der nächsten Stufe bald wieder langweilig wird.

  • Das klingt sehr nach einem Sprung in Klasse 2, da er ja neben den fachlichen Voraussetzungen auch beim Fußball beweist, dass er sich bei den Größeren wohl fühlt. Es gibt nichts Schlimmeres als Unterforderung!

    LG
    rotesPesto mit ♂ Frühling '10, ♂ Sommer '06 und ♂ Herbst '12

  • Aber wenn er im Januar 7 wird, ist er - je nach Bundesland - unter Umständen nur 2-3 Monate jünger als Kinder in der Klasse drüber. (In Bayern wäre das so - mein spät eingeschultes Kind hat nach dem Springen durchaus früh eingeschulte Kinder in der Klasse, die dann gleich alt sind.)

    Deswegen schrieb ich ja, je nachdem wann der Stichtag ist. Das ist ja je nach Bundesland sehr unterschiedlich...