Ich finde eine Erfassung gut, weil so auch der Kleinmist mit aufgeschrieben wird, der sich auch summiert. Ich mach selten Mal so richtig Überstunden im Sinne von 2 Stunden länger bleiben, weil das organisatorisch gar nicht möglich ist. Aber auch jeden Tag 15 Minuten mehr summiert sich und die kann ich dann gut nutzen, um z.B. spontan mit kranken Kind zu Hause zu bleiben oder wenn ich andere Termine hab.
Ich verstehe auch noch nicht so ganz , wo das meine Motivation senkt. Ich geh zwar ganz gerne arbeiten, aber es ist nur ein Job für mich. Trotzdem Versuche ich natürlich meine Arbeit gut und fristgerecht zu erledigen. Und natürlich les ich auch Mal am Wochenende einen Artikel, der irgendwie arbeitsrelevant ist. Das schließt sich ja nicht aus. Ich finde mich eigentlich da bei dem Vater aus dem Artikel wieder, arbeite aber auch im spießigen ÖD und nicht irgendwie hipp zeit- und ortsunabhängig.