Hallo,
diese Diskussion fand ich interessant:
https://www.zeit.de/amp/arbeit…-datenschutz-ueberwachung
In meinem Job wird Zeit erfasst, schon weil wir idR gegenüber Kundinnen nach Zeitabschnitten abrechnen. Gleichzeitig ist die Flexibilität sehr hoch und zumindest an die Juristinnen gibt es dir Erwartung, auch selbst flexibel zur Verfügung zu stehen.
Ich sehe das zwiespältig; die Flexibilität zu meinen Gunsten ist natürlich schön; als belastend empfinde ich es vor allem, wenn ich Freizeit geplant habe und es dann einen Konflikt mit Ansprüchen der Arbeit gibt. Was aber selten vorkommt. Und ehrlicherweise kann man bei uns recht leicht in Jobs mit festen Arbeitszeiten wechseln, wenn einem das lieber ist.
Bei meiner letzten Arbeitgeberin habe ich sogar freiwillig so ein Big Brother Tool genutzt, dass meine Arbeit am Laptop und Handy mitloggte und mir daraufhin Vorschläge für die Zeiterfassung machte, das war enorm praktisch.
Wie seht ihr das?
Viele Grüße
Susan