Arbeitsrecht: Betreuung kleiner Kinder während Corona-Homeoffice

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org
  • Liebe Raben,

    kennt sich jemand von Euch mit Arbeitsrecht aus? Meine Situation: Befristeter Vertrag in der Wissenschaft. Zwei kleine Kinder, Großeltern oder andere Betreuungspersonenen nicht am Ort verfügbar, die Kinder sind normalerweise ganztags im Kindergarten. Ich arbeite Vollzeit, mein Mann 80%. Als die Kindergärten geschlossen wurden, haben wir ausgemacht, dass wir uns die Betreuung teilen. Ich kann allerhöchstens auf 25 Arbeitsstunden kommen (statt 40), weil die Kinder noch so klein sind, dass sie sich nicht längere Zeit allein beschäftigen können. Ich habe mit meinem Chef deshalb über eine kurzfristige Reduktion meiner Stunden für diese 5 Wochen gesprochen (Elternzeit oder Urlaub). Er lehnte ab, da er so schnell keine Vertretung bekäme. Ich muss weiterhin die volle Arbeitsleistung bringen. Es ist meine Sache, wie ich die Kinderbetreuung organisiere, sein Tip war, eine Studentin oder Schülerin als Kindermädchen einzustellen. Dies möchten mein Mann und ich in der aktuellen Situation eigentlich nicht, weil wir die Anweisung der Politik so verstehen, dass wir unter uns bleiben sollen (wir lassen nicht einmal die Freunde der Kinder zu uns, sehen niemanden). Eine unter 65jährige, unbeschäftigte Tante, gute Bekannte oder Nachbarin, wie sie als Betreuung ideal wäre, kann ich leider nicht einfach aus dem Hut zaubern.

    Ich weiß, dass das Arbeitsrecht sagt, Kinderbetreuung sei Sache des Arbeitnehmers. Aber gilt dies auch in solch einem außergewöhnlichen Fall? Ich muss doch, wenn ich Betreuung organisiere, gegen die offizielle Anweisung der Politik zu sozialer Distanzierung verstoßen, oder? Was wiegt denn da schwerer?

    (Das Leistungsverweigerungsrecht kenne ich, es gilt jedoch höchstens für 5 Tage und bei meinem befristeten Vertrag könnte ich mir sowieso nicht erlauben, davon Gebrauch zu machen).

  • Ich arbeite momentan von 6 bis 9 Uhr und 18 bis 22 Uhr. Dazwischen geht mein Mann arbeiten und ich schaue regelmäßig nach den Mails und stehe auch für kurze Telefonate zur Verfügung.


    Ginge soetwas bei euch vielleicht auch?

    Das Wissen von heute ist der Irrtum von morgen.

  • Drahtesel , genaue Stundenzahlen interessieren bei mir niemanden, nur das Output muss stimmen. Da wird immer sehr viel erwartet und die meisten Kolleg_innen arbeiten 50-60 Wochenstunden. Wenn ich deutlich weniger arbeite, schaffe ich auch deutlich weniger, und das fällt dann irgendwann auf.

    Sakura , das ginge bei uns auch. Aber wow, das hältst Du durch? Das bedeutet ja für Dich keinerlei Freizeit, keinerlei Zeit für Sport, gerade mal 8 Stunden Nachtruhe (und Du wirst vermutlich nicht übergangslos vom Schreibtisch einschlafen können), und keine einzige Mahlzeit als ganze Familie. Ist das nicht wahnsinnig anstrengend für Dich? Kannst Du Dich denn dann auch konzentrieren, mit so wenig Schlaf/Zeit für Dich/Zeit für Sport?

    Ja, das ginge bei uns auch, aber dazu bin ich irgendwie nicht bereit - damit würden wir als Familie die komplette "Corona-Last" auf uns nehmen, auf Kosten unserer Familienlebens und letztlich meiner Gesundheit (Sport, Schlaf). Es geht zwar nur um ein paar Wochen, aber ich sträube mich trotzdem dagegen. Der Arbeitgeber sollte doch auch seinen Teil der "Corona-Last" tragen. Du hast aber natürlich recht, theoretisch ist es möglich, und wir werden wohl eine abgeschwächte Version davon ausprobieren.

  • Ich vermute, Du läufst unter einem TVÖD Vertrag? Bei meinem Mann wurde vor wenigen Tagen etwas rumgeschickt, dass er wegen Corona einige Tage bezahlten Sonderurlaub bekommen kann wenn er Kinder zu betreuen hat. Ich kann aber nicht sagen, für welchen Teil des öffentlichen Dienstes das beschlossen wurde.


    Gibt es bei Euch sowas wie einen Betriebsrat der helfen könnte?


    Mein AG setzt bislang auch nur auf Wege wie Überstundenabbau bzw. Gleitzeitkonto ins Minus fahren wird erlaubt. Wobei ich mich da gerade auch bei Eltern immer frage, wie man das dann hinterher wieder hoch puscht wenn die Arbeitszeiten eh schon knapp zu vereinbaren sind mit den Kinderbetreuungszeiten?


    Alles Gute!

  • Jette , Betriebsrat oder so kann ich nicht, wegen befristeten Vertrags. Ich muss es in Einvernehmen und wohlwollend lösen. Ich frage mich nur, ob es wirklich sein kann, dass die komplette Last der Kindergartenschließung bei den Eltern abgeladen werden kann. Das ist doch durch die Hintertür wieder ein Bekenntnis zur Alleinverdienerehe mit kinderbetreuender Hausfrau, oder?

  • Ich bin jetzt mal ganz böse:

    Hast du dir schon Gedanken gemacht, was du machst, wenn der befristete Vertrag ausläuft? Wenn du sowieso wechseln möchtest: Schmeiß deinem Chef sofort die Arbeit vor die Füße. Ich weiß, das ist keine "erwachsene" Reaktion, aber ich finde es unverantwortlich von einem Chef, wenn er in dieser Situation auf volle Leistungserfüllung besteht, und würde nicht mehr für so einen Menschen arbeiten wollen.


    Wenn du natürlich bleiben willst und auf eine Entfristung des Vertrags hoffst, ist das keine Lösung.

    Gibt es für deinen Chef einen Vorgesetzten? Wie sieht der die Situation? Sind die beiden auf einer Linie, oder kannst du an dieser Stelle die Zeitweise Stundenreduzierung durchsetzen?

    Wären evtl auch 30 Stunden möglich?

    „Ich mache nicht nur leere Versprechungen, ich halte mich auch daran.“
    (Edmund Stoiber im Wahlkampf 2005)

  • igel, ich hoffe (und baue) auf eine Verlängerung meines Vertrags. Das wäre dann wieder befristet, aber noch einige Jahre. Und Chef meines Chefs sieht das wie Chef. Wer sich Kinder zulegt, muss halt schauen wie er sie betreut, sonst Pech gehabt. Normalerweise macht so etwas die Ehefrau. (Und mein Mann macht VIEL mehr als alle Väter, die ich kenne, aber eben nicht so viel wie eine klassische Ehefrau)

  • nevermore Ah - jetzt wo du es schreibst, erinnere ich mich an den Schweinkram, dass der Betriebsrat nicht für die befristeten MA zuständig war. Da war ich während der Promotion auch sehr begeistert. Bei uns gab es dann eine Doktorandenvertretung, die gewisse Sachen ausgehandelt hat.


    Nach dem, was Du schreibst, vermute ich, dass Du keine Doktorandin bist? In der Doktoranden-Zeit hätte mein Chef mir zumindest keine so strikten Vorgaben machen können, wann ich was zu machen habe. Das war eigentlich alleine meine Sache mir meine Arbeit einzuteilen.


    Ich sehe momentan aber tatsächlich in der ganzen Home Office Diskussion auch, dass die Vereinbarung von Kinderbetreuung und Home Office irgendwie zu kurz kommt. Von manch einem Ratschlag zu Home Office fühle ich mich auch echt verar...t. Ich hoffe ehrlich gesagt auch, dass da in den nächsten Tagen/Wochen der Druck auf Arbeitgeber wächst, Arbeitnehmern mit Kindern bis ins Grundschulalter hinein deutlich entgegenzukommen und Lösungen zu finden, die nicht nur auf dem Rücken der Eltern ausgetragen werden.


    Eine Sache, die mir jetzt geholfen hat: ich habe heute am Samstag einige Stunden gearbeitet wo mein Mann Wochenende hat. Dadurch ist das Minus diese Woche nicht ganz so gross. Sonntagsarbeit ist bei meinem AG aber momentan weiter verboten.

  • Susan Sto Helit , ja, das macht er auch. Ich habe deutlich mehr Arbeitszeit als er. Aber puh, Haushalt kochen waschen etc... irgendwie haben wir es in der letzten Woche trotzdem nicht hingekriegt, dass ich mehr als ca. 20 Stunden gearbeitet hab. Kein Kindergarten heißt halt auch 3 Mahlzeiten mehr zubereiten (2. Frühstück, Mittagessen, Nachmittagssnack) und ich weiß nicht ob wir uns besonders doof anstellen, aber auch ganz ohne Arbeit (zB am Wochenende) sind wir mit Kindern und Haushalt gut beschäftigt. Wir brauchen allerdings beide 8 Stunden Schlaf, und wir brauchen auch beide Zeit für uns selbst bzw. Sport.

    Und, ehrlich gesagt: Wir haben es SO genossen, als Familie so viel Zeit zusammen zu haben. Und nicht so viel Stress wie im Alltag. Alles in mir sträubt sich dagegen, wieder in den Modus zurückzugehen, in dem wir uns die Klinke in die Hand geben und kaum Zeit zu viert haben. Irgendwie erwarte ich als Entschädigung für die Corona-Maßnahmen eine Entschleunigung und mehr Familienzeit, so wie es in den Medien ja immer in Aussicht gestellt wird. Es geht gar nicht darum, dass wir Netflix schauen wollen (obwohl ganz ehrlich, ich hätte auch dagegen nichts einzuwenden :)), sondern um weniger Stress, mehr Ruhe, mehr gemeinsame Zeit.

    Jette , nee, Postdoc, das ist schlimmer. Nadelöhr-Zeit. Natürlich gibts keine rigiden Vorgaben, was zu schaffen ist, aber (in meinen Augen) exorbitante Wünsche, die von familien- oder freizeitlosen Kolleg:innen tatsächlich auch erfüllt werden.

    Und ich bin, wie man meiner Jammerei vielleicht anhört, gerade etwas ausgepowert nach ein paar harten deadline-Sprints und eben den letzten Jahren mit zwei kleinen Kindern.

  • ich habe heute am Samstag einige Stunden gearbeitet

    Das hatte ich auch vor. Aber dann schien die Sonne, und die Kinder waren total unausgeglichen, und dann sind wir einfach mit meinem Mann mitgefahren, als er an einen sehr schönen Ort joggen gefahren ist, und haben dort Seifenblasen in den Wind gepustet und es war wunderschön. Und ich habe meine Arbeit, die ich doch eigentlich sehr liebe, überhaupt nicht vermisst.

    Also ich glaube, mein Hauptproblem ist gar nicht das Arbeitsrecht, sondern mein moralisches Gefühl: Es ist Coronakrise, der Staat schließt die Kindergärten, die Last darf doch verdammt noch mal nicht bei den Familien hängenbleiben? Es sollte doch klar sein, dass ich jetzt halbtags Kindergärtnerin für meine Kinder bin (und ich bin es sehr gerne), und trotzdem Anspruch auf einen Feierabend und auf 8 Stunden Schlaf habe?

  • Rechtlich musst du die vereinbarten Arbeitsstunden leisten plus etwaige angeordnete Überstunden.


    Ansonsten musst du dich mE fragen, ob du unter den Bedingungen dauerhaft arbeiten willst, denn es geht ja bis zur Professur so weiter.


    Von der Organisation her könntet ihr vielleicht versetzt schlafen, eine:r geht früh ins Bett, d. andere spät, sodass ihr gemeinsam mehr als 16h abdecken könnt und trotzdem jeweils Arbeitszeit, Betreuung und bisschen Freizeit für euch habt. Und ich würde auch den Samstag oder Sonntag als Arbeitstag dazunehmen.


    Ihr habt aber auch ein strammes Pensum mit Postdoc und zwei kleinen Kindern und dann noch einer fast vollen Stelle deines Mannes. Kann er nicht noch etwas reduzieren?

  • Und, ehrlich gesagt: Wir haben es SO genossen, als Familie so viel Zeit zusammen zu haben. Und nicht so viel Stress wie im Alltag. Alles in mir sträubt sich dagegen, wieder in den Modus zurückzugehen, in dem wir uns die Klinke in die Hand geben und kaum Zeit zu viert haben. Irgendwie erwarte ich als Entschädigung für die Corona-Maßnahmen eine Entschleunigung und mehr Familienzeit, so wie es in den Medien ja immer in Aussicht gestellt wird. Es geht gar nicht darum, dass wir Netflix schauen wollen (obwohl ganz ehrlich, ich hätte auch dagegen nichts einzuwenden :)), sondern um weniger Stress, mehr Ruhe, mehr gemeinsame Zeit.

    Entschuldige bitte nevermore Aber das mit der entspannten Familienzeit, die „in den Medien“ dargestellt wird, hast du hoffentlich nicht wirklich geglaubt?

    Es war doch klar, dass das einfach nur mega stressig wird, wenn allen die Betreuung wegknallt und die Wirtschaft trotzdem irgendwie weiterlaufen muss?


    Und dabei sind deine Kinder noch klein... Sei froh! Alle die Schulkinder haben, dürfen zusätzlich noch Homeschooling betreiben... Bei uns ist das wirklich ein umfangreiches Pensum an Ausgaben, das ich „nebenbei“ noch mit begleiten darf.


    Ich finde es dennoch nicht ok von deinem Chef... Aber sehr sehr viele sind zur Zeit im Homeoffice und erleben diesen Spagat... Die Alternative wäre bei mir zB Jobverlust oder Kurzarbeit, insofern bin ich mit HO noch gut bedient und hoffe und bete, dass die Einrichtungen nach Ostern wieder öffnen können.


    Entschleunigung haben wir höchstens, weil alle Nachmittagstermine, Kindersport etc. wegfallen.... Aber ehrlich, unser normaler Alltag ist mir 100mal lieber als das, was wir jetzt erleben...

    One day, I would like to turn on the News and hear "There's peace on earth".


    C. mit #female 06/2010, #male 06/2014 & #female 02/2017

  • Ich weiß auch noch nicht, wie wir das nächste Woche hinbekommen. Dabei bin ich aber schon heilfroh, dass wir da hoffentlich beide die meiste Zeit von zu Hause arbeiten und so kein Betreuungsproblem mehr haben.


    Hier wird es aber auch nur helfen, einen recht strikten Plan zu machen, wer wann arbeitet. Sonst können wir die Arbeitszeiten gar nicht unter einen Hut bekommen. Das ist schon im normalen Alltag schwer.

  • genaue Stundenzahlen interessieren bei mir niemanden, nur das Output muss stimmen. Da wird immer sehr viel erwartet und die meisten Kolleg_innen arbeiten 50-60 Wochenstunden.

    Du widersprichst Dir doch und weißt das wahrscheinlich auch.

    Was soll dein Chef denn jetzt machen? Ich glaub nicht dass in dem ganzen Uni Verwaltungskram vorgesehen ist, Stellen für 5 Wochen zu reduzieren.

    Wenns also niemand interessiert wieviel du arbeitest..... bzw. auf Leistung geschaut wird.. .hast Du doch deine Antwort oder?

    Arbeitsrecht hin oder her.


    Was hat eigentlich der Chef deines Mannes gesagt... kann er nicht Urlaub oder so etwas nehmen?


    Und ganz ehrlich, die Unternehmen leiden schon genug, ich finde das echt irritierend zu sagen, das wird auf dem Rücken der Arbeitnehmer ausgetragen.


    Deine Anspruchshaltung irritiert mich massiv. Statt einfach mal froh zu sein, dass das mit dem Home office überhaupt geht

    Wir stehen vor einer wirtschaftlich absolut schweren Zeit, manche Leute stehen vor dem wirtschaftlichen aus und du jammerst hier rum, dass Du genügend Schlaf brauchst.

    Ok sorry... ich red mich gerade in Rage. Ich weiß es ist schwierig, aber das ist es für alle.

    Grüße von Claraluna


    Shoot for the moon. Even if you miss you will land among the stars.

  • Naja, als Postdoc steht man auch schnell vor dem Aus. Publish or perish. Wie sehen es denn Eure Drittmitelgeber nevermore?

  • das ist mir klar, deswegen war ich auch irritiert wegen der Frage nach dem Arbeitsrecht


    ohne zu Wissen was der Mann macht, wäre es evtl. sinnvoller er würde das abfangen

    ich erlebe sehr viele verständnisvolle Arbeitgeber derzeit


    aber ... duck mich weg... ich als Chef würde eben auch erwarten, dass man seine persönlichen Wohlfühlsachen etwas einschränkt

    oder ist das ein Generationending? Bin wohl eher im Alter der Chefs :) und finde es selbstverständlich, dass man ranklotzen muss, wenn man etwas erreichen will.

    Da ich mich wahrscheinlich jetzt aber total unbeliebt gemacht habe hier, hör ich lieber mit Schreiben auf

    Grüße von Claraluna


    Shoot for the moon. Even if you miss you will land among the stars.

  • Es gibt bei uns (auch öffentlicher Dienst) eine Dienstanweisung, dass Eltern freizustellen sind, wenn die Betreuung sonst nicht gewährleistet ist und zwar nach Möglichkeit im Home-Office arbeiten sollen, aber wenn das aus technischen oder sonstigen Gründen nicht geht, keine Minusstunden machen.

    Allerdings nützt dir sowas doch eigentlich gar nicht? Du sagst, Stunden interessieren nicht, sondern nur der Output. Daran ändert ja auch eine offizielle Regelung nichts, dass der Output dann nicht.mehr stimmt und wenn davon deine Verlängerung abhängt, ist es einfach schwierig. Vielleicht musst du dich auch grundsätzlich fragen, ob du diesen Weg in der Wissenschaft weiter gehen willst. Und falls nicht, jetzt einfach den Output runterfahren.

    Liebe Grüße von Kris (1974) mit großem Sohn (1/2002) und kleinem Sohn (5/2007)

  • Ich unterschreibe bei claraluna

    Zeit für Sport oder mich selbst ist aktuell auch Fehlanzeige, das einzige was ich an der Sonne letzte Woche gemocht habe war, dass ich die zwei kleinen Kinder rausschicken konnte um in Ruhe mit der Großen Schulaufgaben zu machen.


    Wie gesagt - es ist stressig zur Zeit, aber was nützt es mir, wenn mein Betrieb den Bach runtergeht?


    Nichtsdestotrotz denke ich, dein Chef sollte sich etwas Verständnis zeigen... Hat er selbst keine Kinder?

    Wie lösen das die Kollegen?

    One day, I would like to turn on the News and hear "There's peace on earth".


    C. mit #female 06/2010, #male 06/2014 & #female 02/2017