Trockenwerden - wie seid ihr es angegangen?

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    • Offizieller Beitrag

    Salamander und dann gibt es halt immer Kinder, die bleiben dann doch beim "nein" und dann haette auch ich niemals einen Machtkampf provoziert. Das wuerde nur nach hinten rausgehen. Ich glaube, dieses "nein" ist mit <18 Monaten auch einfach noch nicht so oft da.

  • Nachtkerze Ja, ist halt unterschiedlich. Für uns hat es so gepasst. Die stressigen Phasen waren kurz, die Kinder dann zuverlässig trocken. Und nach dem windelfrei Kind bin ich eh mega entspannt und halte im Zweifel auch über einem Gulli oder so ab.

  • Ich habe nicht alles gelesen, aber wollte unsere Erfahrungen auch noch kurz hier lassen. T. (Mädchen) und E. (Junge) sind auch Zwillinge, jetzt 3,5 Jahre alt.

    Wir reden hier im Haus immer sehr offen über alles, was mit Pipi, Kaka, Penis, Po, ... zu tun hat. Das haben die Beiden also auch von Anfang an mitbekommen. Wir haben einige Bücher (bekommen von der Oma #rolleyes) über das Thema "Töpfchen" und die waren mal populär, mal wieder komplett uninteressant, das wechselte die letze Jahren. Und genau so wechselte auch die Interesse an das Töpfchen.

    Die T. hat einfach vor 7-8 Monate oder so, nachdem sie schon Wochenlang immer trocken war morgens, beschlossen, dass sie keine Windel mehr wollte. Sie machte mit 2,5 Kaka und tagsüber meistens Pipi aufs Töpfchen. Sie hat ab dann immer alles aufs Töpfchen gemacht, und jetzt mehr und mehr direkt auf die Toilette (mit Treppe, ohne Aufsatz, das mag sie nicht). Sie hat das also einfach für sich entschieden, weil sie merkte, dass sie es nicht mehr brauchte (in dem sie morgens eine trockene Windel hatte). Das Töpfchen / die Toilette waren und sind natürlich immer da, aber wir haben sie nie drauf gesetzt, sie machte das selber.

    E. ist noch nicht ganz trocken. Er hat auch noch ziemlich lange, ich denke bis Dez. auf jeden Fall, Kaka in sein Windel gemacht. Deutlich bewusst, ein bisschen aus Faulheit (passt zu sein Karakter #cool). Dann haben wir ihm aber gesagt, dass uns das kein Spaß macht, diese Kackewindel zu wechseln. Und langsam hat er es geschafft, aufs Töpfchen zu gehen. Ihm hat es geholfen, ihm ein Buch zu geben aufs Töpfchen, damit er da auch was "zu tun" hat, sonst hat er kein Geduld gehabt und ist sofort wieder weg gegangen, wenn nichts kam (weil er spielen wollte statt da zu sitzen). Nachts ist er meistens trocken, aber wenn er morgens nicht sofort aus dem Bett geschubst wird um aufs Klo zu gehen, lässt er sein Morgenpipi einfach laufen... Mittags schläft er meistens ohne Windel. Abends entscheidet er selber, ob mit oder ohne. Null druck, er hat die Wahl. Das wird schon!


    Übrigens, in Belgien (wo ich herkomme) sollen die Kinder ja mit 2,5 trocken sein. Weil dann fängt die Schule an (Kita ist bei uns "Schule"). Was für ein Stress haben meine Freundinnen mit ihren Kindern deswegen!! Und dann sind sie superstolz, dass der Johan schon mit zwei "trocken" ist. Ja, er bekommt jeden Tag eins bis zwei Plastiktütchen mit durchnässte Klamotten mit nach Hause, weil er hat eben ab und zu noch ein kleines Unglück. Aber er ist trocken #rolleyes !! Ich habe als Jugendliche auch ne weile in eine Belgische Kleinkindschule geholfen und ich war nur am Klamotten wechseln, in meiner Erinnerung :P.

    Flämische Belgierin in Berlin (und Deutsch-Tipps sind immer noch willkommen :)).

  • Auch euch lieben Dank!


    Ich hab langsam das Gefühl, dass ich für mich klar sehe, wie ich es handhaben möchte - dank euch!

    Gestern war es schön warm, also durften sie draußen ohne Windel nur mit Schlüppi flitzen. Das möchte ich beibehalten - draußen, weil es mir weniger Stress macht. Ich war allerdings überrascht, wie oft sie mussten. Ich möchte den Muffelpuffels einfach erstmal Gelegenheit geben, das Gefühl kennenzulernen, was mit dem Pullern in Verbindung steht. Und dabei selbst beobachten, wann sie eigentlich müssen und so....

    Und ein bisschen stolz bin ich - ich hab heute meiner Mama sehr deutlich gesagt, dass Trockenwerden hier dieses Jahr definitiv kein Thema ist.

  • Ich bin gerade mit Kind #3 dabei, weil er gewachsen ist und zugenommen hat, und dadurch die Stoffwindeln nicht mehr so richtig passen bzw. an den Oberschenkeln scheuern. Letzten Sommer lief er zuhause auch oft ohne Windeln herum und meistens klappte es mit dem Töpfchen. Er fand das faszinierend, jedenfalls eine Weile, dann hätte er keine Lust mehr und bekam wieder Windeln um.


    Er kam vor Corona in die Gruppe mit den großen Kindern und fing an zu überlegen, wie groß er wäre, daß er aber noch gerne seine Windeln hätte, denn so groß sei er noch nicht.... Jedenfalls sagte ich ihm, daß diese Scheuerstellen abheilen müssen und mit Windeln können sie das nicht. Es juckte und schmerzte ihn auch, und er hatte stellenweise ganz trockene Haut.


    Ab und zu passiert noch ein Unfall, meistens auf dem Weg ins Bad. Er zeigt sich dann aus, wischt (meist mit einem Handtuch, naja) auf und sagt mir bescheid. Nackt ist er einfach schneller. ;) Nachts ist er noch weit entfernt vom Trockensein, muss er ja auch nicht, und wenn er tagsüber einschläft und lange schläft, ist er manchmal nass.


    Meine 2. Tochter sagte mir eines Tages mit 2 Jahren und 4 Monaten, daß sie keine Windeln mehr braucht, nein auch nachts nicht. Zu diesem Zeitpunkt waren morgens die Windeln nicht trocken gewesen. Und was soll ich sagen, es gab ein oder zwei Unfälle, das wars. Und sie hatte sich vorher strikt geweigert, sich aufs Töpfchen oder Klo zu setzen, wenn ich es ihr angeboten habe.

    Julia und Tochter (11/04), Tochter (04/08), Sohn (06/17) und Tochter (12/20)

    Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert.


  • Wir hatten hier so ein Buch mit kleinen Monstern, von denen eins anfangs noch eine Windel hatte, und am Ende dann keine mehr brauchte. Eines Abends hat das Kätzchen einen Reim daraus tausendmal wiederholt - und dann gesagt, sie brache auch keine Windel mehr. In dieser Nacht musste die Windel dann ab, und so war sie quasi von jetzt auf gleich trocken. (Mit ganz vielen "Unfällen" bis heute, klar.)

    Kids don't drive you crazy, you were crazy already. That's why you had them.


    Lieben Gruß vom Rattenkind mit dem Kätzchen (10/2015) und dem Katerchen (09/2018).


    giphy.gif


    In meinem Waldland geht ein Monster um...

    • Offizieller Beitrag

    Appelstien deine Erfahrungen mit Kindern, die mit 2-3 sauber werden, kann ich so nicht bestaetigen. Zumindest nicht in dieser extremen Form, dass alle, oder viele, Kinder es täglich 1-2 nicht aufs Klo schaffen.

  • Appelstien deine Erfahrungen mit Kindern, die mit 2-3 sauber werden, kann ich so nicht bestaetigen. Zumindest nicht in dieser extremen Form, dass alle, oder viele, Kinder es täglich 1-2 nicht aufs Klo schaffen.

    Das war natürlich auch ein bisschen übertrieben; ich wollte damit vor allem sagen, dass der Druck in Belgien für sehr viele Eltern (und darum auch für die Kinder) sehr gross ist, spätestens mit 2,5 trocken zu sein. Und dass das, rein anatomisch, für einige Kinder noch nicht geht. Dieser Zwang und Dauerstress sorgte in unsere Schule tatsächlich dafür, dass immer irgendwo jemand eingepullert hat und das darund ein grosser Stress und Angst hing. Klar können viele Kinder mit 2-3 schon unproblematisch ohne Windel, ich wollte vor allem schildern, was passiert, wenn der Druck einfach zu gross ist. Das hätte ich besser anders formuliert, das stimmt :).

    Flämische Belgierin in Berlin (und Deutsch-Tipps sind immer noch willkommen :)).

  • Naja, wenn du in einer Gruppe nur vier kleine Kinder hast, die eigentlich noch nicht trocken sind, aber keine Windel haben, bist du ja tatsächlich nur noch mit Kleider wechseln beschäftigt.

    #herzKleiner Zwerg 07/14

    #herzMinizwerg 06/17

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    • Offizieller Beitrag

    In den USA und Frankreich ist es ja ähnlich, wie in Belgien. Dort gingen dann die Kinder regelmäßig aufs Klo und bei den allermeisten klappte das auch sehr gut. Auch wurde häufiger nachgefragt und 2 jährige brauchen einfach noch mehr Hilfe beim Toilette Gang als 4 jaehrige. Etwas das zB unser deutscher Kindergarten ablehnt (regelmäßig nachfragen zB). Es gab in Frankreich und USA vereinzelt Kinder, die mehr Unfälle hatten. Aber die gibt es auch in Deutschland. Klar waren da in F und USA die Eltern mehr involviert. Andererseits gibt es in Deutschland dann die späteren Kämpfe bei einigen Kindern, weil sie nicht aus den Windeln raus wollen.


    Mein Eindruck ist, wenn man das gut unterstützt und System hat, dann klappt das bei vielen Kindern problemlos ab 2 und mit 3 sind die meisten sauber. Macht man das nicht, verschiebt sich das sauber werden um 6-12 Monate nach hinten.


    @applestien. Die Übertreibung hatte ich tatsächlich gestern Nacht nicht rausgelesen. Danke fürs Erklaeren.

  • Hier haben sich beide Kinder beharrlich gegen Töpfchen u.ä. gewehrt. Bei der Großen wusste ich aber etwas vor dem 3. Geburtstag, dass sie wohl trocken sein könnte, denn wenn sie mal im Plantschbecken war u.ä. kam sie auch zuverlässig raus, wenn sie Pipi musste. Irgendwann um den 3. Geburtstag herum hat sie sich zwar immer noch geweigert, ohne Windel zu sein, aber ebenso hat sie sich geweigert, sich wickeln zu lassen. Dann wurde es mir zu doof und es gab einfach keine Windel mehr - und das Kind war von dem Tag an Tag und nachts zuverlässig trocken. Beim Sohn dachte ich dann auch so einige Wochen vor dem 3. Geburtstag, dass es vielleicht so weit sein könnte ... Das Kind sah aber nur sehr erstaunt zu, wie das Pipi an seinen Beinen entlang lief. Also dachte ich, ist nix, Windel bleibt dran. Ca. 1 Woche vor seinem 3. Geburtstag beschloss er dann selbst, dass er jetzt groß sei und keine Windel mehr brauche. Ich war skeptisch, ließ ihm aber seinen Willen - und auch dieses Kind war von dem Tag an zuverlässig Tag und Nacht trocken ... Also: einfach abwarten ;)

  • Appelstien: es ist noch nicht lange her, dass auch in d die Kinder mit 3 trocken sein mussten, sonst hat der kiga sie nicht genommen.


    Muffelpuffels: nur als Hinweis: manche Kinder müssen kpl. ohne höschen sein, selbst der schlüpfer sorgt dafür, dass sie häufiger einfach laufen lassen.

  • Das stimmt, mein jüngster hatte anfangs zwar Hosen an aber keine Unterhosen, weil er sonst wohl das Gefühl hatte Windeln zu tragen und eher Mal ein Unfall passiert ist

    #herzKleiner Zwerg 07/14

    #herzMinizwerg 06/17

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  • Man kann ganz gut erkennen, ob das Kind mit Unterstützung Trocken werden kann, bei der nackig ohne Hose laufen lassen Methode. Reagiert das Kind bevor das Pipi läuft, sei es durch inne halten oder runterschauen, dann hat man damit gute Chancen. Reagiert das Kind erst wenn das Pipi schon läuft, dann würde ich noch warten.

    Wir haben kurz nach 2 konsequent 2 Wochen nackig laufen lassen mit Töpfchen in Sichtweite, dann nur mit lockerer Hose, Unterhose dann erst auf eigenen Wunsch. Nachts haben wir ca. 4 Wochen später weggelassen, weil morgens fast immer Trocken.

    Um die 20 Monate rum hatten wir aber auch bereits eine Phase wo es ohne ging, leider hatte es da bei Schwiemu nicht so gut geklappt und sie hat ständig gedrängelt um ihn aufs Klo zu kriegen, darauf folgte die Totalverweigerung. X(

  • Lieben Dank auch euch!

    Mit den Hosen ist ein guter Hinweis. Ohne rumlaufen lassen finde ich draußen schwierig, weil sie so gern in ihren Sandkasten gehen, das scheuert dann ja. Ohne Windel sind meinen dünnen Mäusen aber die Hosen so groß, dass Knautschi vorgestern schon öfter ohne dastand und das nicht witzig fand. #schäm

    Ich hab gestern deswegen aber auch nochmal kurze Hosen ne Nummer kleiner gekauft, das Flöhchen ist ja nochmal zarter als Knautschi.


    Beim Flöhchen sind morgens nach dem Wecken die Windeln öfter trocken. Ansonsten hab ich den Eindruck, dass sie sich hinhocken und dann wie "Luftlöcher starren", wenn sie müssen. Jedenfalls vermute ich, dass das der Zeitpunkt ist. Na mal schauen, wo das beobachten und warten uns hinführt :)


    Was mir aber aufgefallen ist: sie haben beide in kurzer Zeit (2-2,5 Stunden) 3x gepullert, das erste Mal gleich zu Beginn der Zeit, trotzdem fand ich das viel....

    • Offizieller Beitrag

    Ohne Windel sind meinen dünnen Mäusen aber die Hosen so groß, dass Knautschi vorgestern schon öfter ohne dastand und das nicht witzig fand. #schäm

    Man braucht ohne Windeln 1-2 Nummern kleiner, dann geht es wieder :)

  • Bei uns war die Kita "treibende Kraft". Die baten bei knapp über 2 Jahren, zweiteilige Unterwäsche statt Bodys und zweiteilige Schlafanzüge anzuziehen bzw. mitzubringen, ab da wurden die Kiddies auch regelmäßig auf die Töpfchen gesetzt. Bei Fröschlein kam immer nur durch Zufall was. Zuhause hab ich entsprechende Bilderbücher vorgelesen, das Töpfchen immer mal angeboten, aber keinen Druck gemacht.

    Mit knapp 2,5 Jahren meinte die Erzieherin, sie wollte jetzt stundenweise in der Kita die Windel weglassen. Ich hab bei mir gedacht, dass das nicht funktionieren wird, da er noch nicht gezeigt hattte, dass er auf Kommando pieseln kann, aber mal machen lassen. Ich habe mir vorgenommen, dass ich zwei Wochen abwarte, wenn es aber ständig Unfälle gibt, mein Veto einlege. Am ersten Tag gab es direkt einen Unfall. Am Nachmittag im Garten, da hat er gemerkt, dass er muss, aber es nicht mehr bis zum Topf geschafft. Und dann gab es nur noch sehr, sehr wenige Unfälle. Er ist sofort immer zum Topf gedüst, wenn er musste. Da war ich echt baff. Und Fröschlein riesig stolz, dass das so gut klappte. Vorher hatte ich einen Stapel Unterhosen genäht, in Größe 74. Zu der Zeit trug er sonst 92. Aber die Unterhosen in der Größe passten nur mit Windeln drunter (er trägt sie jetzt, mit 6 und Größe 110/116).

    Anfangs hab ich ihm, wenn wir zuhause waren, direkt wieder eine Windel angeboten, die er gerne genommen hat. Einfach, damit er auch an dem Punkt Feierabend hat. Oft blieb diese Windel dann trocken und ich hab sie über Nacht gelassen. Da war die Nachtwindel schon viele Monate morgens meist trocken, er wollte aber nicht direkt pieseln gehen, sondern noch eine Weile mit Windel herum laufen, bis die dann irgendwann voll war.

    Letzten Endes hatte ich mit etwas über 3,5 Jahren den Eindruck, dass er über Nacht verlässlich trocken war, aber keine Anstalten machte, die Nachtwindel los werden zu wollen. Da hab ich ihn schlichtweg "bestochen". Ich hab ihm vom Windelfutsch erzählt, der bei Kindern, die keine Windeln mehr brauchen, die Windeln abholt und ein Spielzeug da lässt. Er hat dann irgendwann entschieden, dass er es mal nachts probiert. Und einige Tage später stand im Bad an der Stelle, wo vorher die Windeln waren, ein Bagger. Und dabei ein Brief vom Windelfutsch. Wieder war der Kerl stolz wie Bolle, dass er das doch schon kann.


    Der Weg ist sicher nichts für alle, vielleicht noch nicht mal für die meisten. Aber mein Fröschlein braucht an manchen Stellen liebevolle Stupser, um etwas, was er eigentlich schon kann, auch zu machen. Für ihn war das richtig. Ihn bestärken, dass er das schon kann, dass man ihm das zutraut. Und ihm dann vielleicht aufzuzeigen, dass er das doch eigentlich auch selber will.

  • Ich mag mal aktualisieren...

    Die Muffelpuffels sind jetzt 2 Jahre und 8 Monate alt. Wenn sie auf Toilette gehen mit Begleitung, dann pullern sie eigentlich immer.

    Vor etwa einem halben Jahr wurde ab und an Bescheid gesagt (da haben wir das Toilettegehen eingeführt, ist vielleicht auch minimal länger her). Der aktuelle Stand ist aber, dass sie NIE Bescheid sagen. Ich kann also den richtigen Zeitpunkt (wie nach dem Frühstück) abpassen, dann bleibt die Windel trocken. Oder es geht halt in die Windel.

    Und ich glaube, ich brauche mal Input, wie ich das Trockenwerden angehen könnte.

    Es eilt aber überhaupt nicht. Stuhl landet immer und ausschließlich in der Windel. Sie haben eher Probleme mit Verstopfung und wir schleichen grad ein unterstützendes Medikament vorsichtig aus.


    Mögt ihr mir nochmal Input geben?