Hörgeräte-Anfängerfragen.....

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  • Er hat freigeschaltet daß sie auch selbst in begrenztem Umfang die Lautstärke regeln kann.

    Was ist denn der Grund dafür, dass sie das nur in begrenzetem Umfang können soll?

    Ich nehme an, nur nach unten und nicht nach oben. Damit sie sich das Resthörvermögen nicht aus Versehen kaputt macht.

    Das bezweifle ich.

    In meinem Fall jedenfalls war und ist die Schaltbarkeit deswegen eingeschränkt, weil das Gehirn sich eigentlich an eine Grundlautstärke gewöhnen muss und man sIch andererseits Erst recht die Dinger nicht entnervt Aus den Ohren reißen soll. Ein Kompromiss.

    Die Obergrenze zur Verstärkung liegt IMMER Unter dem hörschädigendeN Frequenzbereich. Sind da einfach gedeckelt. Sonst wären die Teile ja Körperverletzung!

  • Die Obergrenze zur Verstärkung liegt IMMER Unter dem hörschädigendeN Frequenzbereich. Sind da einfach gedeckelt. Sonst wären die Teile ja Körperverletzung!

    Ich habe irgendwo gelesen, diese Grenze wären 85 dB. Mein Akustiker hat die Verstärkung nur unter Protest und nur bei dem Programm, das ich nicht normalerweise benutze, auf 85 dB begrenzt. Beim anderen ist es in der Standardeinstellung höher und kann noch drei mal in 1,5 (oder 2?) dB-Schritten erhöht werden.


    Was ist denn nach deinem Kenntnisstand die Grenze, ab der es gefährlich wird?

  • Die Grenze ist individuell verschieden und das für jeden Frequenzbereich, denn es geht ja um die Differenz dessen, was du hörst und dem, was verstärkt wird.

    Mir hat mein Akustiker erklärt und grafisch gezeigt , wie das Programm das errechnet und damit begründet, warum wir uns an mein kompliziertes Hörbild im Hochtonbereich so vorsichtig herantasten.

  • Danke.


    Dass es individuell verschieden ist, glaube ich gerne. Ich hätte allerdings lieber nicht erst ausgetestet, dass bei mir die Grenze halt niedriger liegt als bei anderen. Mein Akustiker hat dieses Problem weggewischt, er meinte, wenn das Hörvermögen abnimmt, kann man mehr Technik einsetzen. Danke auch.


    Was die Grenze mit der Differenz zu tun hat, habe ich nicht ganz verstanden. Das Hörgerät sollte die leisen Töne soweit verstärken, dass sie hörbar sind, und es sollte die lauten nicht oder nur wenig verstärken. Aber die Obergrenze, bis zu der man die Summe aus Externton und Verstärkungston bringen darf, ist doch festgelegt und unabhängig davon, wieviel Verstärkung ich brauche.


    Ich höre die lauten Töne ja gleich wie andere auch (oder bin sogar empfindlicher), nur die leisen höre ich halt nicht.

  • Genau, es geht darum daß sie sich dran gewöhnt aber trotzdem noch selbst ein bißchen Kontrolle hat. Und sie ist morgens empfindlicher als abends, deswegen kann sie da jetzt ein bißchen justieren.


    Er möchte aber über die grundsätzliche Einstellung selbst die Kontrolle haben damit das immer etwas höher gestellt werden kann. Noch ist sie da sehr empfindlich, aber es wird täglich besser.


    Vor allem ist sie total motiviert und freut sich sehr über die Dinger!

    Die langweiligsten Frauen haben die ordentlichsten Haushalte...

  • Wir müssen im Moment noch etwa alle 2 Wochen zum überprüfen und neu justieren. Der Akustiker hat ja eingestellt, da sie selbst ein kleines Bißchen die Lautstärke regulieren kann. Das ist sehr praktisch weil sie sich nicht mehr zwischen drinlassen und rausnehmen entscheiden muß sondern einfach etwas leiser stellen kann wenn es grade zu viel ist.


    Sie ist jetzt bei etwa 75% Hörleistung mit den Geräten. Das wird ganz langsam gesteigert, Ziel sind 100% - aber das Gehirn muß sich auch erstmal nach und nach gewöhnen. Spannend ist, daß das Gehirn sich total schnell auf die Hörgeräte einstellt und das Hören OHNE Geräte viel schlechter wird. Das ist wohl normal, aber beeindruckend zu sehen.

    Wir brauchen jetzt einen Wecker mit Vibration weil sie ihren Wecker ohne Hörgeräte verpennt.....


    Im Urlaub war ne gute Zeit um sich dran zu gewöhnen. Es gibt immer mal Tage wo das alles viel zu viel ist und sie sich am liebsten verkriechen würde, das wird aber seltener.

    Es gab spannende Situationen, z.B. als sie festgestellt hat daß Feuer Geräusche macht oder sie zum ersten mal Grillen im Gebüsch gehört hat.....



    Der Schulstart jetzt ist hart: Neue Schule, 30 Schüler in einem sehr kleinen Raum, das erste Mal mit Hörgeräten in so einer Situation.

    Sie geht offen damit um und hat ihre Mitschüler aufgeklärt daß sie noch nicht voll hört und evtl öfter mal nachfragt.


    Ich hatte ja zu Beginn der Ferien Kontakt aufgenommen mit der Förderlehrerin Hören hier im Landkreis die für den mobilen Dienst Schulen und Schüler berät.

    Die hat unserer Tochter erstmal viel Material geschickt, was an Nachteilsausgleichen möglich ist usw. Außerdem hat sie die Schule kontaktiert und hat demnächst ein Gespräch mit der KL.

    Sie wird auch eine FM-Anlage zum ausprobieren mitbringen (also ein Mikro für die Lehrer das direkt in die Hörgeräte geht).


    In der Schule ist die Schiwerigkeit, daß Tochter jetzt erst bemerkt wie wenig sie eigentlich mtibekommt......nicht so einfach....aber wir sind auf einem guten Weg.


    Auf jeden Fall hat ich gelohnt einen Akustiker zu suchen der sich mit Kindern auskennt, die machen das wirklich gut und empathisch mit ihr.


    Als großes Problem stellt sich grade das Fahrradfahren raus. Sie fährt mit dem Rad 4 Km zur Schule. Schon immer nicht gerne und eher unsicher (wie jetzt klar wird vermutlich wegen der Schwerhörigkeit....). Jetzt mit Hörgeräten ist sie noch viel unsicherer unterwegs. Der Wind (hier ist immer Wind) macht komische Geräusche, sie hört alle anderen um sich rum, ungewohnt. Auch mit Stirnband und auf leisester Stufe.

    Rausnehmen finde ich aber auch nicht wirklich ne Option - ohne HG hört sie wirklich fast nix mehr. Das ist doch bestimmt nicht ungefährlich......


    Nächste Woche werden wir das beim Akustiker besprechen, mal sehen ob der ne Idee hat.

    Die langweiligsten Frauen haben die ordentlichsten Haushalte...

  • Wir brauchen jetzt einen Wecker mit Vibration weil sie ihren Wecker ohne Hörgeräte verpennt.....

    Total praktisch dafür ist eine Smartwatch. Ich habe ein Fitbit (Inspire HR), da kann ich 8 Alarme einstellen, also auch für Erinnerungen tagsüber, und außerdem hat es einen Timer, wo ich direkt an der Uhr einstellen kann in wieviel Stunden und Minuten ich geweckt werden will.

    Spannend ist, daß das Gehirn sich total schnell auf die Hörgeräte einstellt und das Hören OHNE Geräte viel schlechter wird. Das ist wohl normal, aber beeindruckend zu sehen.

    Das ist ein Punkt, an dem ich die herrschende Lehrmeinung noch nicht so ganz verstanden habe - und an dem ich auch gerade mal wieder rummache, weil ich auch gerade neue Hörgeräte kriege. Ich weiß nicht, ob ich der Interpretation „das Gehirn stellt sich ein“ vertrauen würde.


    Es ist gesichertes Wissen, dass Ohren (bzw. die Hörzellen) sich durch zu viel Lärm abnutzen. Jedenfalls so gesichert, dass Quarks darüber eine ganze Sendung gemacht hat. Man weiß, dass zu viel Krach die Ohren kaputt macht, und dass die Hörzellen nach einer Lärmbelastung Zeit brauchen, sich zu regenerieren, und wenn sie diese nicht kriegen, unwiderruflich kaputt gehen.


    Ich frage mich, wieso das beim Einrichten eines Hörgerätes kein Thema ist.


    Meine Einschätzung wäre, dass man eben vorsichtig sein muss, nur das verstärken muss, wo die Verstärkung auch nötig ist, und dass es eigentlich gar nicht schlecht ist, wenn man immer mal wieder eine Pause vom Hörgerät macht. Aber wenn ich beim Akustiker bin, spielt das überhaupt keine Rolle. Dann wird das behandelt wie meine persönliche Wehleidigkeit, wenn ich es nicht so laut haben will.


    Ich kann mir vorstellen, dass diese Vorsicht heute für Akustiker und Ohrenärztinnen keine Rolle mehr spielt, weil wenn die Hörzellen kaputt sind, kann man ja immer noch ein Cochlea-Implantat einsetzen, damit kann die Kundin dann immer noch Kundin bleiben. Dass so ein Stück Metall im Kopf auch ein Risiko ist für alles mögliche, ist ja nur das Problem der Trägerin.


    Eine Erklärung, wieso man sich bei Hörgeräten über das Abnutzungsproblem keine Sorgen machen müsste, habe ich auf jeden Fall noch keine gefunden. Dafür aber schon, hier z.B..

    Mein erster Hörtest, nachdem ich ein Hörgerät verschrieben gekriegt habe, ist ungefähr 20 Jahre her und meine Hörschwellen lagen über den gesamten Frequenzbereich ungefähr 20 dB niedriger.

  • Ich verstehe nicht so ganz was du mir damit sagen willst....


    Es ist tatsächlich so daß sie ohne Hörgeräte kaum noch was hört, viel, viel schlechter als vorher.


    Du erklärst das damit daß die Geräte die Hörzellen schädigen? Vielleicht hab ich dich aber auch falsch verstanden.

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  • Ich verstehe nicht so ganz was du mir damit sagen willst....

    Das liegt daran, dass ich überhaupt nichts sagen will sondern selber total unsicher bin.


    Aber ja, ich halte es für möglich dass das schlechter Hören nicht halt eine Umstellung des Gehirns ist, sondern ein Lärmschaden durch die Hörgeräte.


    Es wäre schön, wenn mich da jemand beruhigen könnte.

  • Wir brauchen jetzt einen Wecker mit Vibration weil sie ihren Wecker ohne Hörgeräte verpennt.....


    Total praktisch dafür ist eine Smartwatch. Ich habe ein Fitbit (Inspire HR), da kann ich 8 Alarme einstellen, also auch für Erinnerungen tagsüber, und außerdem hat es einen Timer, wo ich direkt an der Uhr einstellen kann in wieviel Stunden und Minuten ich geweckt werden will.

    Haargenau das wollte ich auch schreiben. Vibrationswecker kosten genausoviel und können viel weniger. Vibration am Handgelenk ist auch weniger brutal, als unterm Kopfkissen.

    Als großes Problem stellt sich grade das Fahrradfahren raus. Sie fährt mit dem Rad 4 Km zur Schule. Schon immer nicht gerne und eher unsicher (wie jetzt klar wird vermutlich wegen der Schwerhörigkeit....). Jetzt mit Hörgeräten ist sie noch viel unsicherer unterwegs. Der Wind (hier ist immer Wind) macht komische Geräusche, sie hört alle anderen um sich rum, ungewohnt. Auch mit Stirnband und auf leisester Stufe.

    Meine Hörgeräte sind so eingestellt, dass sie Wind erkennen und rausfiltern. Das ist für mich, analog sozialisierte, nicht so angenehm, weil man das Gefühl hat, dass zwischendrin "der Ton ausgeht", könnte deiner Tochter aber gerade angenehm sein.

    Genau, sagt das dem Akustiker :)

    Es ist tatsächlich so daß sie ohne Hörgeräte kaum noch was hört, viel, viel schlechter als vorher.


    Du erklärst das damit daß die Geräte die Hörzellen schädigen? Vielleicht hab ich dich aber auch falsch verstanden.

    Dazu habe ich eine Erfahrung beizusteuert: Als Jugendliche hatte ich mal über anderthalb Jahre nur ein Hörgerät anstatt zwei. Anfangs war das total doof und ich regelrecht hilflos, aber das Gehör hat sich zum Glück angepasst und ich bin klargekommen. Es war dann erstmal sehr unangenehm (und toll gleichzeitig) wieder ein zweites Gerät zu haben. Ich denke also schon, dass Gewöhnung eine grosse Rolle spielt.


    Früher, als die Geräte noch analog waren, wurde immer davor gewarnt, zu laut zu drehen, das hat sich mit der digitalen Technik so ziemlich erledigt. Wenn ein Geräusch so laut wird, dass es schädigen könnte, wird der Ton einfach unterbrochen, hat mir mal eine Akustikerin erklärt, die ich gefragt habe. Das hat aber auch zur Folge, dass ich nun laute Geräusche hören kann, die analog mitsamt den zu lauten Geräuschen einfach rausgedämpft worden wären, was ziemlich super für das Sprachverständnis ist.

    Ich kann schon nachvollziehen, worum sich Xenia sorgt, aber ich glaube nicht, dass die einem Implantate verkaufen wollen. :) Allerdings haben mir bisher immer alle Akustiker:innen die unangenehmen Geräusche gedämpft, wenn ich mich nicht bald daran gewöhnt hatte.


    Und es ist tatsächlich so, dass sich meine Hörschwelle, soweit ich weiss, nicht gross verändert hat, in den letzten 40 Jahren.

    the nature of this flower is to bloom

    (alice walker)

  • Dass diese Leute explizit Implantate verkaufen wollen, glaube ich übrigens nicht. Ich glaube nur, dass sie da keine große Vorsicht walten lassen, weil sie das Sicherheitsnetz Implantat sehen.


    Edit:

    Früher, als die Geräte noch analog waren, wurde immer davor gewarnt, zu laut zu drehen, das hat sich mit der digitalen Technik so ziemlich erledigt.

    Ich glaube das ist der Punkt!

    Es ist nicht die digitale Technik das entscheidende, sondern die Möglichkeit der Cochlea-Implantate und damit das Sicherheitsnetz. Diese zwei Dinge haben sich eben gleichzeitig entwickelt.

  • Es ist nicht die digitale Technik das entscheidende, sondern die Möglichkeit der Cochlea-Implantate und damit das Sicherheitsnetz. Diese zwei Dinge haben sich eben gleichzeitig entwickelt.

    Ich verstehe, wie du zu dieser Vemutung kommst, glaube aber, dass es zumindest komplexer ist, als das. Durch die Möglichkeit, gezielt Frequenzen zu dämpfen und zu verstärken ist das einfach nicht mehr so gefährlich, wie früher. Gleichzeitig hat die Existenz von Implantaten sicherlich Auswirkungen auf den Diskurs.


    Ich finde, du solltest dieser Frage nachgehen... vielleicht könntest du mal das Ausbildungsinstitut für Hörgeräteakustik anschreiben, wenn die hiesigen Akustiker:innen keine Antwort für dich haben?

    the nature of this flower is to bloom

    (alice walker)

  • Ich kann das nicht alles im Detail lesen, weil es mich triggert.


    Zum Wind in den Weiden, nein Geräten: man gewöhnt sich dran. Ist ein Geräusch wie viele andere, die das Gehirn rausfiltern lernt. Für den Übergang hilft Ein Schlauchschal als Stirnband.

  • mh, ich weiß nicht, ob ich ein CI jetzt als Sicherheitsnetz betrachten würde. Eher als letzte Möglichkeit. Das ist ja schon nochmal ne ganz andere Geschichte mit OP, langer Reha, die Tonerzeugung ist ganz anders als bei einem HG. Und ohne CI ist man mal halt einfach taub.

    Meisterschülerin mit dem großen Meister(02/11), dem Möppi (09/13), dem Kleinchen (07/15) und ohne Ticker, dafür nur mit der Hälfte der Kinder.

  • Tochter hat grade ausfühlich mit der Förderlehrerin vom mobilen Dienst telefoniert (wegen Corona alles nicht so einfach mit Besuch in der Schule). Die beiden haben einen guten Plan entwickelt wer wann wie wen informiert und wie sie die FM-Anlage austesten können (auch wegen Corona nicht einfach mit Mikrofon für wechselnde Lehrer und so, das muß gut geplant sein).


    Ich freue mich grade sehr daß Tochter sich da selbst kümmert, das ist viel einfacher als wenn das alles über mich läuft.......

    Die langweiligsten Frauen haben die ordentlichsten Haushalte...

  • Wir hatten gestern eigentlich die Abschlußtestung, dann sollte der HNO das in 3 Wochen absegenen.


    Wir haben erzählt, daß Tochter sehr,sehr,sehr viel schlechter hört ohne Geräte als vorher. Da hat der Akustiker noch mal in die Ohren geugckt und auf einer Seite etwas Cerumen festgestellt.

    Er hat nochmal ohne Geräte getestet und war sichtlicher erschrocken WIE wenig sie ohne Geräte hört. Da stimmt was nicht.......


    Es kann am Cerumen liegen, aber das war nur auf einer Seite zu sehen. Der Hörverlust ist auf beiden Seiten gleichmäßig und so stark daß er auch nicht durch Tagesform oder so erklärt werden kann.


    Nun habe ich versucht zeitnah einen Termin biem HNO zu bekommen, Cerumen raus und dann ein Test hinterher um zu gucken ob das der Grund war.

    Drama! Termin erst in 3 Wochen, das ist kein Notfall.

    Naja, Notfall nicht so richtig, aber sie hört keinen Rauchmelder mehr, keinen Wecker direkt neben ihrem Ohr wenn sie wach ist........sowohl Tochter als auch wir können unser Kopfkino nicht so recht abschalten.


    Ich bin bei der Trulla am Telefon irgendwann echt unfreundlich geworden...aber nun haben wir einen Termin für Übermorgen. Drückt uns mal die Daumen!

    Die langweiligsten Frauen haben die ordentlichsten Haushalte...

    • Offizieller Beitrag

    Ich bin bei der Trulla am Telefon irgendwann echt unfreundlich geworden...aber nun haben wir einen Termin für Übermorgen. Drückt uns mal die Daumen!

    Toll, dass du gekämpft hast! Alles gute fuer die nächsten 48h bis zum Termin!

    "C'est ici que l'aventure se mêle au vent de la mer."

    Pierre Marc Orlan


    If something won't matter in 5 years, don't waste more than 5 minutes worrying about it now.

  • Das ist echt seltsam. Hab es denn schon irgendeine in den Raum geworfene Vermutung? Infekt oder so hatte sie aber nicht kürzlich?

    We must accept finite disappointment, but never lose infinite hope.

    Martin Luther King, Jr.

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    ebura mit S (*04), E (*05) und I (*12/21)

  • Normalerweise sind da die sehr nett beim HNO, ich hab ein bißchen schlechtes Gewissen daß die mich da jetzt da als über besorgte Mutter abstempeln.


    Aber ich hab so Phantasien von stationäre Aufnahme oder so.....ich hoffe sehr daß es eine einfache Erklärung gibt. Aber so richtig kann ich das nicht glauben.

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