Die Kollegin hat sich jetzt von unserer Chefin (Krankenschwester) , die sich wohl ein bischen mit der Thematik und in der hiesigen Ärztelandschaft auskennt. Sie meint, das Thema wäre wohl bei ihrer Kinderärztin, die Montag wieder da ist, gut aufgehoben. Und sie wäre auch dafür, das Kind nächste Woche in der Kinderklinik der Charite vorzustellen. Dem Kind geht es wohl gerade gut und sie bleiben dran.
Das klingt sehr gut. Dann ist sie da in guten Händen. Sowohl fachlich als auch emotional (zur Chefin ist ja doch meist genug Vertrauen, dass man da auch nochmal ganz anders über seine Sorgen und auch über die Befunde reden kann als mit nem fremden Arzt.