Susan went to the USA (Reisebericht)

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  • So. Ich habe noch eine halbe Stunde, ehe ich mich auf meine Gäste vorbereiten muss - mal schauen, ob das reicht, um euch noch von einer der coolsten Städte auf meiner Reise zu berichten:


    Chikago!


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    Tourismusmagnet Wolkentor (Cloud Gate)


    Als ich in Chicago ankam, war es schwülwarm und regnerisch und ich erst einmal orientierungslos. Trotzdem fühlte ich mich gleich wohl und fand die Stadt sympathisch. Untergebracht hatte ich mich im Found Hotel, in einem Frauen-Vierbettzimmer. Meine „Kameradinnen“ waren wirklich nett und wir haben uns auch mal länger unterhalten.



    Am Abend schaffte ich es noch auf die Architecture River Cruise. Ein netter alter Herr erzählte uns kundig und unterhaltsam etwas zur Geschichte Chicagos und den Gebäuden, die man vom Chicago River aus sehen kann.


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    Leider fing es recht bald wieder an zu regnen. Gar nicht doll, aber durchdringend. Irgendwann war ich klatschnass, bis auf die Haut völlig durchweicht und fror ziemlich… dennoch wollte ich auf keinen Fall unter Deck gehen und etwas verpassen. So lernte ich zum Beispiel, dass der Chicago River früher eine entgegengesetzte Fließrichtung hatte:

    „1900 wurde auf Vorschlag des Umwelttechnikers Rudolph Hering der „Chicago Sanitary & Ship Canal“ als Kernstück des späteren Illinois Waterway errichtet, um die Wasserqualität durch Änderung der Fließrichtung des Flusses zu verbessern. Dies konnte durch ein komplexes Schleusensystem an der bisherigen Mündung in den Michigansee erreicht werden, sodass von nun an wieder saubereres Trinkwasser aus dem See gewonnen werden konnte.“

    (Quelle: Wikipedia)


    In der Innenstadt von Chicago stehen direkt am Flussufer ganz viele Hochhäuser, von denen einige spannende Geschichten haben. Selbst die deutsche Wikiepdia hat eine ganze Kategorie dazu.

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    Hier sieht man, dass Chicago "mehrstöckig" ist - Flussufer und ein Stockwerk höher die Straßenebene. Es gibt noch den L-Train, der verkehrt quasi im "ersten Stock".


    Manche sehen einfach schön aus, manche fand ich hässlich, aber durch die Führung kamen auch sie mir näher, wie die Marina:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Marina_City


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    Rechts im Bild: die Marina-Zwillingswolkenkratzer


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    In Chicago kann man super viel erleben und machen - ich habe leider nur einen winzigen Ausschnitt mitbekommen.


    Lustigerweise war ich zum Beispiel in einem kreolischen Restaurant:


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    (hat mich allerdings ehrlich gesagt nicht so überzeugt... )



    Da ich in Chicago nur etwas mehr als einen Tag Zeit hatte, konzentrierte ich mich auf die Innenstadt und das See-Ufer. Ich bin viel am Fluss- und See-Ufer entlangspaziert, durch den Millennium Park, habe bei einem Konzert im Park zugehört, eine kleine Bootstour auf den Lake Michigan hinaus gemacht und das Chicago Architechture Center besichtigt.

    http://www.architecture.org/


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    Millennium Park


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    Grant Park


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    Buckingham Fountain im Grant Park am Ufer des Lake Michigan. Diese Fontäne veranstaltete ein ziemliches Spektakel! Ich habe bestimmt eine Viertelstunde zugesehen.


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    Lake Michigan


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    Kleine Ufer-Sightseeing-Tour mit Blick auf die Skyline



    Insgesamt hat mir Chicago neben Los Angeles am besten gefallen und ich bedauere ein bisschen, dass meine Arbeitgeberin dort kein Büro hat, so dass ich in absehbarer Zeit nicht beruflich dorthin kann. Ich würde gerne noch mal länger dort Zeit verbringen, leben, arbeiten. Irgendwie hatte gerade der „Loop“ eine tolle Atmosphäre, als könnte man da – trotz Hochhäusern – ein gesundes Leben führen? Da waren auch lauter gesund aussehende Jogger unterwegs…


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    Am letzten Tag ging es nochmal zum Seestrand :)

  • ich habe da ein Jahr gelebt und immer noch leise Sehnsucht nach. So eine coole Stadt.

    8o


    ERZÄHL!


    Wie ist es, dort zu leben?


    Was ich im Architekturzentrum zum Beispiel total interessant fand, waren die Infos zu den typischen Wohnhäusern dort (relativ schlicht, dadurch günstig, immer wieder mit dem gleichen Grundriss). Die sind mir dann auch auf dem Weg zum Flughafen erst richtig bewusst geworden.

  • Weiter geht's! Wir haben noch drei Stationen vor uns: Niagara Falls, New York und Washington D.C.


    Von Chicago fuhr ich mit dem Zug zum Flughafen O’Hare. Unterwegs konnte ich, wie oben erwähnt, die typischen Häuser wiederentdecken, die ich vorher im Architekturzentrum kennengelernt hatte:

    http://www.architecture.org/le…uilding/chicago-bungalow/


    Dazu lohnt es sich vielleicht noch, sich klarzumachen, dass Chicago eine lebhafte und traditionsreiche Architekturszene hat:

    https://en.wikipedia.org/wiki/Architecture_of_Chicago


    In der Sicherheitskontrolle am Flughafen fiel auf, dass ich noch ein Taschenmesser im Rucksack hatte – ups. Ich hätte es zusammen mit meinem Handgepäck noch aufgeben dürfen, das hätte aber eine hohen Zuschlag gekostet, also verzichtete ich darauf. Hatte es sowieso kaum gebraucht...


    In der Schlange für die Sicherheitskontrolle lernte ich ein nettes Mädchen (Teenager) kennen, das auf dem Weg zu ihrem Papa war. Sie hatte eine leichte geistige Einschränkung und wir waren beide ein kleines bisschen aufgeregt vor dem Flug, also haben wir einen Teil der Wartezeit gemeinsam verbracht. Wir haben uns bei Starbucks etwas zu trinken geholt (und ich Egg Bites dazu – mjamjam) und unterhalten, bis es Zeit war, zu unseren verschiedenen Gates zu gehen.


    Der Flug selbst verlief problemlos. Ich hatte ein bisschen Bammel gehabt, irgendwas falsch zu machen, aber bis auf das Taschenmesser gab es keine hiccups. Und die Aussicht erfüllte alle meine Erwartungen und mich mit Begeisterung.


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    Ich fliege selten, weil ich es a) für eine Umweltsauerei und b) in der Regel überflüssig finde (ich kenne jede Menge Leute, die nach London, Paris oder Berlin fliegen - von Frankfurt! was wirklich Quatsch ist, das geht super mit dem Zug). Aber gleichzeitig finde ich es megamegacool, wenn man so tolle Sicht hat und schaue bei meinen wenigen Flügen abwechselnd aus dem Fenster und fotografiere. Das ist jetzt auch nur ein Bruchteil der Bilder, die ich gemacht habe. :D


    Mein Flug ging nach Buffalo, das ist der nächste US-Flughafen bei den Niagara Fällen. Von dort nahm ich ein Taxi/Uber nach Niagara Falls. Mit dem Flug hatte ich das letzte mal eine Zeitzonengrenze innerhalb der USA überschritten (oder vielmehr überflogen): Chicago war -7h, in Niagara Falls war ich nun auf MESZ -6h, also New York Time und die gleiche Zeitzone, in der auch Washington D.C. liegt.



    Niagara Falls


    In Niagara Falls hatte ich Zeit von Mittwochabend bis Freitagmorgen.


    Ich hatte ein Zimmer im Seneca Resort & Casino gebucht, einem der wenigen Hochhäuser auf der New Yorker Seite von Niagra Falls (die Stadt ist durch den Fluss und die Fälle zweigeteilt, der eine Teil liegt in den USA im Bundesstaat New York, der andere Teil in der kanadischen Provinz Ontario). Beim Einchecken die erste Irritation: im Foyer riecht es nach Rauch! In der Nähe sind Bars und Casinos und offenbar ist zumindest in einigen Rauchen erlaubt, pfui. Im Zimmer im vierten Stock des Hochhauses dann nur sehr mäßige Aussicht auf den Parkplatz und ein kleiner Kampf, bis mir dann jemand vom Facility Management zeigt, wie man die Nachttischlampen anmacht…


    ...aber der Rest war prima.


    Meine Erwartung an Niagara Falls war, dass es eine Touristenhölle ist. Und dann war es das zwar, aber echt nett. Quasi ein Versammlungsort für die Obere Mittelschicht und Oberschicht der Welt ... so waren zum Beispiel mehrere asiatische und indische Reisegruppen dort.


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    Da fliegt man zehn Stunden und dann trifft man da auf Toten Hosen-Fans 8o


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    Das Schild im Hintergrund sagt "Please don't feed the birds" ... #rolleyes


    Es war auch längst nicht so voll wie erwartet und ein ganzer Tag (plus Vorabend und Morgen) war genau richtig, um sich alles für mich wesentliche anzuschauen.


    Wesentlich war für mich, die Fälle zu sehen und die Stromschnellen davor – das fand ich sehr beeindruckend.


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    Gelohnt haben sich auch der Besuch des Hurricane Decks und die Fahrt mit der Maid of the Mist.


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    Das Hurricane Deck ist eine Plattform direkt neben dem kleinsten der Fälle und es ist der Wahnsinn, was allein durch das herabstürtzende Wasser dort für ein Wind herrscht. Megacool.


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    Ist das nicht krass? Ich habe keine Ahnung, wie sie das gebaut haben.


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    Man wurde sehr nass. :D



    Als Teil des Besuchs des Hurricane Decks konnte man zunächst eine Ausstellung zu den Fällen besichtigen und bekam einen solide gemachten Film über die Geschichte der Fälle gezeigt.


    Die Fälle sind schon sehr lange eine Touristenattraktion. Eine ganze Zeit lang war das Ufer mit Zäunen versehen und man musste die Zaunbesitzer bezahlen, um durch kleine Kucklöcher einen Blick auf die Fälle zu erhaschen.


    Es gibt mehrere Leute, die sich freiwillig in Fässern die Fälle hinabgestürtzt haben, in der Hoffnung, damit berühmt zu werden. Die erste, die es geschafft hat, war Annie Taylor, eine ältere Lehrerin, die damit tatsächlich eine Zeitlang Geld verdient hat - aber dann doch arm gestorben ist.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Annie_Taylor


    Einmal ist eine Familie gekentert und die Kinder haben es überlebt ... das Mädchen wurde direkt noch oberhalb der Fälle von Touristen rausgefischt, der Junge überstand tatsächlich den Sturz in die Tiefe mit nichts weiter als einer leichten Gehirnerschütterung und wurde dann von der Maid of the Mist aufgenommen. Aber ansonsten ist es ziemlich tötlich, die Fälle hinunterzufahren (und auch verboten); ungefähr jeder zweite Versuch endet tödlich.

    https://de.wikipedia.org/wiki/…en_und_%C3%9Cberquerungen


    Der Akrobat Nik Wallenda hat das die Fälle auf einem Seil überquert, das finde ich auch ziemlich crazy. #eek

    https://de.wikipedia.org/wiki/Nik_Wallenda

    Das Video ist krass, er wird WÄHREND DER ÜBERQUERUNG interviewt...:


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    Die Maid of the Mist ist einfach ein Touriboot, das einmal an den Fällen vorbeifährt. Was aber mega Spaß macht und total toll aussieht. :D


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    Man konnte außerdem um die Fälle herum sehr nett spazieren gehen.


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    Wenn man müde wurde, gab es einen süßen kleinen Bus, der die Touristenattraktionen abfuhr.


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    Sieht aus wie ein Cable Car oder eine Bahn, ist aber ein Bus.


    Keine wirkliche Energie hatte ich für das Discovery Center, in dem man etwas über die Gegend lernen konnte. Direkt um die Ecke davon gibt es außerdem ein Aquarium, das ich ein bisschen traurig fand – sie haben dort Robben und Pinguine, die aber alle kaum Platz hatten. Beide Attraktionen waren im Discovery Pass enthalten, den ich mir gekauft hatte, zusammen mit dem Hurricane Deck, der Maid of the Mist und einem Tagesticket für den kleinen Touristenbus. Das war ein guter Deal, fand ich (ungefähr 45-50 USD?), auch wenn es für eine größere Familie natürlich ins Geld geht.


    Gegessen habe ich an beiden Abenden die lokale Spezialität Buffalo Chicken Wings. Auf jeden Fall interessant. Allerdings schmeckten die Cola light bzw. Sprite nach Chlor… und die Portionen waren wieder zum Herzkranzgefäßeverstopfungkriegen. #freu


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    Buffalo Chicken Wings mit frittierten Zwiebelringen und Cole Slaw.


    Ich fand es einfach landschaftlich sehr, sehr schön in der Gegend und nicht nur die Fälle, sondern zum Beispiel auch die Stromschnellen oberhalb der Fälle sehr beeindruckend.


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    Am zweiten Abend blieb ich noch bis zum Einbruch der Dunkelheit einfach am Flussufer sitzen und schaute aufs Wasser. Das tat gut. :)


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    Ich habe für mich auch festgestellt, dass ich gar nicht unbedingt der Typ bin, der in die unbekannte Wildnis aufbrechen und never before seen wonders entdecken möchte. Eigentlich finde ich es ziemlich cool, wenn vor mir schon mal jemand da war und ein Restaurant und eine Kanalisation installiert hat... #freu


    ***


    Am Freitagmittag gönnte ich mir ein Uber zur Amtrak Station Buffalo. Theoretisch hätte ich auch laufen können, aber mein Koffer humpelte - er hatte irgendwo unterwegs ein Rad verloren.


    In der Amtrak-Station war wieder alles anders und diesmal dauerte es ziemlich lange, bis klar wurde, wo wir uns hinbewegen sollten, das war etwas nervig.


    Der Zug war diesmal nicht so groß (und auch längst nicht so bequem) wie die bisherigen Züge. Aus irgendwelchen organisatorischen oder technischen Gründen gab es außerdem kaum Essen an Bord. Immerhin - und da waren sie dann wieder viel besser als die DB - hatten sie bei Subways Subs gekauft und jede:r Fahrgäst:in durfte sich einen halben kleinen Sub und ein Getränk kostenlos abholen. Da ich nicht damit gerechnet hatte, dass es nichts geben würde, hangelte ich mich mit Kuchen und Keksen und Kaffee über den Tag...


    Der Zug fuhr wesentlich schneller als die großen Langstreckenzüge:


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    Das machte es deutlich schwieriger, aus dem Fenster heraus schöne Aufnahmen hinzubekommen.


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    Die Landschaft war auch nicht so wahnsinnig spektakulär, bis wir an den Hudson River kamen - das war dann doch wieder cool.


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    Abends um zehn fuhren wir in der Philadelphia Station in New York City ein.


    Das war also die Reise von Chicago nach New York City.


    Es kommen noch neun Tage in New York und Washington, in denen ich ein paar der Wunder dieser beiden ziemlich unterschiedlichen Städte entdeckte.


    But that is a story for another day...


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  • Es macht richtig Spaß hier deinen Reisebericht zu lesen. Und die Bilder sind toll! Ich bin jedes Mal in Urlaubsstimmung. #applaus

    "Nicht daß ich fürchtete, ein Tier zu werden, das wäre nicht sehr schlimm, aber ein Mensch kann niemals ein Tier werden, er stürzt am Tier vorüber in einen Abgrund."

    aus Die Wand von Marlen Haushofer