Blauer Fleck nach Eisen-Infusion geht nicht weg

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  • Hat jemand einen Tipp, wie ich zwei blaue Flecken loswerde, die ich seit einer Eisen-Infusion im Februar (!) in den Armbeugen habe? Der MFA hatte etwas Pech mit meinen Venen und es lief Infusionsflüssigkeit ins umliegende Gewebe. Und die Flecken, die wie normale Hämatome an Punktionsstellen aussehen, gehen einfach nicht weg. Ist mir jetzt in der Kurzarm-Saison etwas peinlich. Was kann man da machen? Gibt es irgendwelche Salben oder so?

  • Es können ja im Grunde nur Eisenablagerungen sein, normale Hämatome bleiben bei mir nie länger als 2 Wochen.

  • Das ist durchs Eisen und kann tatsächlich bis zu 5 Jahre bleiben.

    Weglasern wäre eine Möglichkeit.

    4 Jungs 2006-2013, 2 Hunde und 6 Schildis


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    Eines Tages werde wir alle sterben - aber an allen anderen Tagen nicht #sonne

  • 5 Jahre? #eek Ach Du Scheiße. Aber bevor ich das lasern lasse, kaufe ich mir vll besser Abdeck-Make-up. #crying

  • Oder integrierst es in ein hübsches Tattoo:D

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  • Ich wollte sowieso mal wieder ein Neues, wer zeichnet mir ein schickes Motiv für die Ellenbeuge?

  • Meine Hausärztin hat mir mal gesagt, sie macht sehr ungern Eiseninfusionen, einerseits, weil manche Menschen allergisch reagieren, andererseits, weil es, falsch gestochen, diese Verfärbungen geben kann, die kaum weggehen. Das kann wohl Jahre dauern #hmpf

  • Da wurde mir vorher kein Wort zu gesagt. Aber ich hätte es wohl trotzdem gemacht. Meine Eisenwerte waren im Keller und ich hatte auch volles Vertrauen zu dem MFA, beim Blutabnehmen hat der gut gestochen. Bei der Infusion hat er erst links die Vene durchgestochen, sodass es ins Gewebe lief, und dann das gleiche gleich nochmal rechts. Ich sehe aus wie eine Fixerin. #heul

  • Nö. Mir wurde Blut abgenommen, das Ergebnis wurde am Telefon mitgeteilt und die Praxis hat die Infusion für mich in der Apotheke bestellt und mich zum Pieksen einbestellt. Nix schriftliches.

  • Danke! Ärgerlich, dass die Praxis das einfach nicht gemacht hat. Das spreche ich nächstes Mal an.

    Ok, es ist keine lebensbedrohliche Nebenwirkung, es sieht nur kacke aus. Aber ich wäre gern vorgewarnt gewesen.

  • Jetzt habe ich mir das nochmal genauer durchgelesen und bin richtig sauer auf die Praxis. Während der Infusion war keiner der Ärzte in der Praxis, ich war mit dem MFA und seiner Kollegin allein. Was wäre gewesen, wenn ich einen anaphylaktischen Schock gehabt hätte? Sind Arzthelfer*innen in der Anwendung von Notfallmedikation ausgebildet?

    Ich glaube, da gehe ich nicht mehr hin.

  • Ein Arzt muss/sollte schon anwesend sein.

    Wobei die Helferinnen grds auch diesbezüglich ausgebildet sein sollten, denke ich.

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  • 8o Ich hab auch so einen Fleck. Wahrscheinlich von der Eiseninfusion, die ich vor zwei Jahren im Krankenhaus bekommen habe. Ich dachte immer, da wäre irgendwas geblieben, weil sich damals der Zugang entzündet hatte. Krass, das höre ich zum ersten Mal.


    Aber um Mal das positive festzustellen: Er ist mit der Zeit deutlich verblasst und jetzt im Sommer sieht man ihn kaum noch.

  • Schriftlich aufgeklärt wurde ich auch noch nie, meine Hausärztin hat mir die Risiken vorher erklärt, da war sie aber die einzige und ich hab in mindestens fünf verschiedenen Praxen/Krankenhäusern schon Eiseninfusionen gekriegt.

  • Ich hab ja über Jahre Eiseninfusionen bekommen und daher einen guten Vergleich. Ich kann aufgrund meiner Erfahrungen nur immer wieder empfehlen dafür einen Hämatologen aufzusuchen. Dort hat ALLES ein Arzt gemacht, die Infusionen kosteten zwar ein Zehnfaches derer vom Hausarzt, aber liefen auch gut überwacht in der fünffachen Zeit in den Körper.


    Ich hab schon Eiseninfusionen bekommen die in 15 Minuten durchgelaufen sind und aufgrund des Mittels (glaub Ferlecit war das) nach drei Wochen schon wiederholt werden mußten.

  • Ich hatte auch so einen Fleck, weil die Infusion ins Gewebe lief. Und das auch noch oben auf dem Unterarm. Jetzt nach 1- 3/4Jahr sieht man nichts mehr, bin aber grade auch gebräunt. Mal sehen, ob ich im Herbst noch etwas entdecken kann.