Manche Städte und Kommunen haben so Oma und Opa Services. Vielleicht wäre das eine Idee?
Das hatte ich auch in Betracht gezogen, aber schnell gemerkt, dass das mit der Lebensrealität kinderreicher Familien völlig inkompatibel ist. Die Leihomas und -opas wollten gemäss ihren Profilinfos ab und zu einen netten Nachmittag mit Basteln, Werken oder Geschichtenerzählen verbringen. Mit einem möglichst ruhigen, sauberen und lenkbarem Kind (so meine Interpretation). Nicht selten waren explizit Mädchen gewünscht . Das hatte halt so gar nichts mit unserem Alltag mit vier kleinen Kindern zu tun.
Aber vielleicht ist das bei der Threaderöffnerin anders, abklären lohnt sich sicher!
Ja. Ich denke, da kommt es sehr auf die geliehenen Omas und Opas an.