Die Raben wissen doch alles
Meine Krankenkasse hatte mir in der Vergangenheit bereits die Ausgabe der Antragsformulare für eine Mutter-Kind-Kur verwehrt, da es angeblich unter die Verantwortlichkeit der Rentenversicherung fallen würde (ohne auch nur eine medizinische Indikation von mir zu kennen).
Für mich stellt sich gerade die Frage nach einer psychosomatischen Reha - ohne Kind. Ich bin jetzt soweit, dass der Hausarzt die Formulare ausfüllt und dann die Rentenversicherung entscheidet oder es an die Krankenkasse weitergibt. Einer von beiden muss den Antrag innerhalb von 5 Wochen bearbeiten.
Könnt ihr mir sagen wo der Unterschied zwischen der Krankenkassen-"Kur" und der Rentenversicherung-"Reha" ist? Also sowohl vom Ablauf als auch der Indikation (und der Wirksamkeit)?
Termin beim Hausarzt wird für nächste Woche gemacht. Aber ich wäre gern vorbereitet.