Arbeiten von zu Hause - Please discuss

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  • Ich wollte eigentlich gerade einkaufen gehen und stattdessen sitze ich jetzt immer noch im Auto auf dem Parkplatz, weil im Radio gerade diese Sendung lief: https://www.swr.de/swr2/leben-…forum-2020-09-07-100.html


    Es geht ums Home Office, Gerechtigkeit und das Recht auf einen Schreibtisch im Büro. Da mein Arbeitgeber gerade versucht, die Firma ins quasi nur noch Home Office zu drängen, und ich selbst Führungskraft von einem Team bin, das in drei verschiedenen Ländern arbeitet, und meine Vorgesetzte auch nicht vor Ort ist, habe ich daraus sehr viel mitgenommen.


    Die von mir sehr geschätzte Jutta Allmendingen (große Liebe ?) diskutiert auch mit und sagt lauter kluge Sachen.


    Vielleicht hat ja eine von euch Lust, sich zu dem Thema mit mir auszutauschen? Mich interessieren vor allem die Risiken vom home office. Ich würde sehr gerne irgendwann wieder zurück ins Büro und ich sehe, dass es meinem Team tw nicht gut geht mit dem home office. Unsere Führungskräfte scheinen im home office allerdings sowas wie den Heiligen Gral entdeckt zu haben.


    Für mich besonders schwierig finde ich z. B. , dass ich gar keine Übergänge mehr zwischen den Meetings habe, ich habe keine Zeit, mich innerlich umzustellen, weil ich z. B. den Raum wechseln muss. Ich sehe außerdem z. B. nicht, ob es einer Kollegin gut geht oder sie missmutig auf den Bildschirm start. Ich werde von niemandem gefragt, ob alles ok ist, oder warum ich so grimmig gucke. Im Beitrag wird darauf hingewiesen, dass die Arbeit heutzutage für viele von uns der einzige Ort ist, an dem wir regelmäßig mit anderen zusammen kommen, dass das Büro auch ein Ort der Zugehörigkeit und des sozialen Miteinanders ist, und das empfinde ich auch so. Abgesehen davon arbeite, schlafe, esse und lebe ich jetzt im gleichen Raum und meine Kinder sind dauernd um mich wenn ich eigentlich arbeiten müsste. All diese Themen und noch viel mehr werden im verlinkten Beitrag angesprochen und ich werde ihn mir, glaube ich, sogar noch mal anhören, damit ich bei der nächsten Diskussion mit meinen Vorgesetzten gewappnet bin. Vielleicht habt ihr ja Lust, mit mir gemeinsam zu denken und Meinungen zu entwickeln?



    "Es diskutieren:

    Prof. Dr. Jutta Allmendinger, Soziologin und Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung

    Dr. Josephine Hofmann, Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation, Stuttgart

    Oliver Stettes, Leiter des Kompetenzfelds Arbeitsmarkt und Arbeitswelt beim Institut der deutschen Wirtschaft (IW), Köln

    Moderation: Norbert Lang


  • Danke, ich werde mir das auch noch anhören, kann aber schon mal sagen, dass ich sowohl deine Liebe zu Jutta Allmendinger als auch deine Beobachtungen zum home office ganz grundsätzlich teile!


    Die meisten aus unserem Team sehen das ähnlich, ich kenne kaum jemanden, der das dauerhafte home office super findet, glaube ich. Und ganz generell finde ich ein Recht auf home office genau so wichtig wie ein Recht auf einen Arbeitsplatz außerhalb des eigenen Zuhauses...

  • Ich erlebe es so, dass es sehr hilfreich ist, gemeinsame Regeln aufzustellen.

    Zb. Meetings enden prinzipiell nach 50 Minuten und nicht nach 1 Stunde.

    Bei bestimmten meetings geht jeder in den Video Call (Falls von der Firma angeboten), und nicht nur in die Telefonkonferenz.


    Generell hilft es mehr Wert auf regelmässige Abstimmung zu legen. (Zb. kein kurzer gemeinsamer Call am Morgen.

    Von vornherein Zeit einplanen um einzelne Kollegen einfach mal so anzurufen oder anzuschalten....


    Geplantes gemeinsames Kaffeetrinken mit Video Chat...etc.


    Aber optimal ist das nicht. Und man muss sich schon viel deutlicher selbstdisziplinierten als im Office, finde ich.

    LG,

    karlchen

  • Da höre ich auch sehr gerne rein. Bei uns hat es sich auch zu dauermeetings über den ganzen Tag verschoben und ich vermisse die kleinen, wertvollen Diskussionen in der Kaffeeecke.

    mit zwei Jungs (2010 und 2012) schon lange nicht mehr mit tapatalk unterwegs aber endlich wieder mit laptop im Forum

  • Ich möchte es mir auch anhören und bin gespannt. Allerdings erlebe ich es in meinem Umfeld so, dass Homeoffice schon eher wieder zurückgefahren wird und kritisch beäugt. Wir waren aber auch nur kurz komplett bzw. im größeren Ausmaß im Homeoffice. (Ich arbeite in einem technischen Umfeld, eher traditionell und männerdominiert. Es geht auch nicht alles vom Homeoffice aus).

    Ich versuche weiter mitzudiskutieren, neige aber meistens zum "nur Lesen" im Forum und trau mich dann nicht einzusteigen...

    Viele Grüße
    Samy (mit Mädchen *05, Junge *07 und Junge *11)

  • Ich habe keine Muße mir den Beitrag anzuhören, möchte aber kurz hier lassen, dass für mich persönlich das Arbeiten von zuhause aus ein Segen ist. Es spart viel Zeit, Energie und Stress und hat (für mich und meine Arbeit) nur wenig Nachteile. Gleichzeitig sollte niemand gezwungen sein, zuhause zu arbeiten, denn ob Vorteile oder Nachteile überwiegen ist von vielen Faktoren abhängig.


    Ich arbeite meistens alleine bzw arbeiten die Menschen, mit denen ich zusammenarbeite, nicht bei meinem AG und über Deutschland verteilt. D.h. der Kontakt ist von jeher telefonisch oder schriftlich, Treffen gibt es regulär nur sehr selten. Die meisten Menschen lerne ich nie persönlich kennen, trotz teilweise langjähriger Zusammenarbeit. Außerdem habe ich selten Meetings (1 bis 2 pro Woche maximal) und schätze meine direkten KollegInnen zwar sehr, brauche sie aber nicht für meine tägliche Arbeit. Viele sehe ich auch vor Ort nur alle paar Tage einmal kurz auf dem Gang.


    Ich kann alles von zuhause aus genau so gut tun wie im Büro, manches auch besser, weil ich mich besser konzentrieren kann.


    So war es bei uns in der Abteilung dann auch sehr von individuellen Vorlieben und der persönlichen Lebenssituation abhängig, wer so schnell wie möglich wieder ins Büro zurück gegangen ist (bis Mitte Mai waren alle im HO) und wer so lange wie möglich zu Hause bleiben möchte. Für einen regelmäßigen Wechsel zwischen Büro und Zuhause sind wir technisch nicht ausgestattet.


    In anderen Jobs sieht es ganz anders und es ist stärker von den Aufgaben als von der persönlichen Situation abhängig, was gut passt.


    Ich würde mir eine größtmögliche Flexibilität wünschen. Vor der Pandemie war HO bei meinem AG nicht möglich, nun sollen 2 bis 3 Tage für alle möglich werden.

  • Ich hoffe, dass ich auch die Zeit finde, mir das anzuhören, das klingt spannend. Aber ich schreibe (so als Abo) auch schon mal kurz was.


    Vor Corona war ich so etwa 1-2 Tage/Woche im Home Office, meistens mehr, wenn ich sehr viel zu tun hatte, und weniger, wenn es entspannter war (wegen meiner Pendelzeit von 1h15 pro Strecke, von der die Hälfte mit den Öffis ist).


    Dann 8 Wochen oder so nur Home Office, und derzeit fahre ich meistens 1-2 Tage/Woche ins Büro.


    Mir geht es aber auch so, dass mir das Wichtigste an den Bürotagen das Quatschen mit meinen Kolleg*innen und das gemeinsame Mittagessen sind. Dass Viele momentan noch nicht regelmäßig wieder reinkommen, oder dann teilweise auch nicht zum Mittagessen gehen, mindert die Attraktivität des Büros für mich deutlich. Ein Teufelskreis ...

    Liebe Grüße

    Sabine mit T. 10/02 und Q. 11/05

  • Bis auf das technische, männerdominierte Arbeitsumfeld kann ich bei samy unterschreiben. Bei uns ist Home Office wieder in weite Ferne gerückt. Dabei bin ich gern im Büro und finde auch den persönlichen, direkten Austausch fundamental, aber einen Tag Home Office in der Woche fände ich toll.

  • Ich finde es praktisch, dass mein home office inzwischen so eingerichtet ist, dass ich ohne Verlust hin und her wechseln kann und so z.B. morgen zu Hause arbeiten kann, weil ein neuer Trockner geliefert wird. Aber ganz grundsätzlich brauche ich das Arbeiten vor Ort, die Menschen und den Austausch, es hat mich völlig mürbe gemacht, monatelang alle nur auf Bildschirmen zu sehen!!

  • Ich mag es eigentlich im Büro zu sein, aber ich habe mindestens 50 Minuten einfache Fahrt, wenn kein Stau ist. Das relativiert die Freude doch sehr, so dass ich froh bin, wenn ich auch in Zukunft viel Home Office machen kann.

  • Mir hat dafür in der viel-Homeoffice-Zeit gerade der Weg gefehlt. Ich fahre gut 20min mit dem Fahrrad pro Strecke. - > täglich 45 Minuten Bewegung an der frischen Luft, die mir gut tut und gleichzeitig eine Trennung von Arbeit und Familie darstellt.

    Wenn ich weg bin, bin ich weg. Da überlege ich auch nicht, ob nicht vielleicht doch noch die späte Telecon möglich wäre, weil der Laptop am Arbeitsplatz ist und nicht 5 Schritte weiter am Wohnzimmertisch.




    Ich merke auch bei den Kollegen, dass viele gerne in die Firma kommen. Zum einen arbeiten wir viel in Labor/ mit Anlagen / als erste Hilfe in der Produktion, was viel Homeoffice schwierig macht, zum anderen fehlen die Blickkontakte, der Schnack in der Kaffeeküche, die Gerüchteküche auf dem Gang.

    kleiner Chinesischkurs: grosse Schwester - jie jie; kleine Schwester - mei mei

  • So ist es bei mir auch - mit Ausnahme der Produktion.

  • Das verstehe ich. Mit dem Rad ins Büro, das fände ich super. Wäre genau mein Ding. Bei 50 Kilometern aber leider nicht machbar...


    Ich kann übrigens Arbeit und Privates hier sehr gut trennen. Das macht keinen Unterschied ob Büro oder hier.

  • Ich arbeite seit 16 Jahren im Homeoffice.

    Den Großteil meiner Aufgaben kann ich problemlos da erledigen, aber ein ausschließliches Arbeiten zu Hause macht trotzdem "einsam". Oft war der Rest des Teams irgendwo vor Ort und nur ich außen vor. Da ist es nicht einfach, als vollwertiges Mitglied eines Teams/einer Abteilung wahrgenommen zu werden - aus den Augen, aus dem Sinn. Auch ist die Auswahl an möglichen Tätigkeiten oft beschränkt und wurde nicht so anerkannt, wie die von Kolleg:inn:en vor Ort.

    Vor 2 Jahren habe ich in einem Projekt angefangen, in dem ich durchschnittlich einen Tag pro Woche vor Ort mit den Kollegen zusammen war. Das hat mich sehr glücklich gemacht und ich habe so viel gelernt und in mich aufgesogen, wie in den 10 Jahren davor nicht. Das hat mir wirklich super gefallen, trotz 2,5 h Anfahrtsweg.

    Nun durch Corona waren plötzlich alle zu Hause. Viele fanden das am Beginn wirklich cool. Und - ganz wichtig - es hat gut funktioniert. Wir haben trotzdem unsere Projektziele pünktlich erreicht. Es gibt jeden Morgen ein kurzes 15-minütiges Online-Meeting, wo jeder kurz die Aufgaben für den Tag vorstellt und Fragen gestellt werden können. Und auch im kleineren Teamkreis stimmen wir uns häufiger ab, als vorher, wo der größere Teil des Teams vor Ort und nur ich zu Hause war. Also für mich hat sich dadurch die Integration ins Team sogar verbessert.

    Trotzdem wünsche ich mir die vorherige Lösung zurück mit 1-2 Tage vor Ort, den Rest Homeoffice. Das wird aber wohl dieses Kalenderjahr eher noch nichts, da vor Ort nicht so viele Plätze vorhanden sind.


    Das mit dem fehlenden "Frischluftweg" finde ich auch eine wichtige Beobachtung. Bis vor 2 Jahren habe ich immer mind. ein Kind früh in den Kindergarten gebracht. Seit das wegfiel und alle Kinder allein zur Schule gingen, fehlt es mir sehr. Ich kann mich da leider auch nicht motivieren, "einfach so" früh rauszugehen. Im Moment versuche ich mich möglichst jeden Tag am Nachmittag eine Stunde zu bewegen, aber das klappt nicht immer und ist mit morgentlicher Bewegung nicht zu vergleichen. Da bin ich noch am Überlegen, ob ich das im Winter jetzt schaffe, doch morgens eine Walkingrunde z.B. einzulegen. Aber dafür früher aufstehen ...?

  • Ich arbeite ja als Freiberuflerin ausschließlich von zuhause aus, habe keine Kolleginnen und Kollegen und selbst mit meinen Kunden telefoniere ich sehr selten. Im Schnitt habe ich vielleicht 2 Telefonate im Monat, der Rest läuft per Mail. Das ist wirklich oft ein sehr einsames Arbeiten. Ich bin zwar in einem Netzwerk Mitglied, das einem gefühlt manchmal die Einsamkeit etwas nimmt. Aber ich traue mich da leider nicht, mich aktiv zu beteiligen.


    Bisher haben die meisten Menschen in Gesprächen mit mir nur die Vorteile des Homeoffice gesehen. Aber seitdem viele gezwungenermaßen von zuhause aus arbeiten müssen, haben doch viele auch die Nachteile erkannt.


    Natürlich genieße ich die Vorteile sehr. Aber eine Trennung von Arbeit und Privatleben ist manchmal wirklich schwierig. Mein Privatlaptop ist auch mein Arbeitslaptop. Und meine Kinder verstehen einfach noch nicht, dass ich im Arbeitszimmer auch mal Ruhe brauche.


    Wenn ich mir etwas wünschen dürfte, dann hätte ich natürlich in guter Erreichbarkeit (utopisch auf dem Land) einen Coworkingarbeitsplatz, an dem ich völlig flexibel arbeiten kann und den ich mir auch leisten kann. Am besten auch noch mit anderen Freiberuflern, die zumindest grob aus meiner Branche kommen, mit denen man sich austauschen kann und mit denen man auch zusammenarbeiten kann, wenn man für Projekte noch andere Leute mit anderen Kenntnissen braucht.

    Da gibt es wirklich tolle Konzepte, teilweise auch mit der Möglichkeit, seine Kinder mitzubringen. Aber: Zu teuer, zu weit weg.


    Ich vermisse schon manchmal das Zusammenarbeiten mit Kolleginnen und Kollegen. Ich hatte das ja schon in verschiedenen Variationen. Aber wenn ich es zu sehr vermissen, dann stelle ich mir all die nervigen Bürokollegen vor, die ich schon hatte und alle Nachteile, die ich dadurch hätte. Dann gehts wieder.


    Aber an einem oder zwei Tagen außer Haus zu arbeiten, in Festanstellung, als feste Freie oder in einem Coworkingspace, der zu mir passt, wäre wirklich schön. Ich hoffe mal, dass sich das, wenn die Kinder etwas größer sind, noch realisieren lässt.

  • Mein Mann arbeitet in einem gross Konzern, technisch, ja, eher männerorientiert.

    Vorher musste man homeoffice anmelden. Seit März und bis September war er kein einziges Mal im Büro. Jetzt geht er einmal die Woche und ehrlich, ich bin so froh darüber. 24/7 zuhause ist echt zu viel.

    Er findet, der bürogang bringt aktuell nix. Zu wenige Kollegen da (absichtlich, weniger Kontakte usw.), meetings immer noch online und gegessen wird alleine. Da kann man genauso gut weiter zu 100% im ho arbeiten. Er trennt komplett zwischen Arbeit und Privat, Laptop abends nochmal hochfahren gibt es hier nicht.


    Ich arbeite in einer kleinen Firma, mir fehlt das quatschen mit Kollegen sehr. Und ich merke, es geht einigen so, da kamen doch immer wieder Leute ins Büro, einfach, um nicht alleine zuhause zu sitzen. Wir haben uns auch mal im kleinen Kreis privat getroffen - viele sind in kurzarbeit, das kommt noch dazu.

    Ich kann viel besser in den arbeitsmodus schalten, wenn ich im Büro bin. Zuhause ist ja immer irgendwas, Wäsche, Kinder, Mittagessen... Ich könnte mir später vorstellen, vielleicht 50% von daheim zu arbeiten, aber zumindest an 2 Tagen die Woche wäre ich wirklich gern im Büro. Und ich vermisse meinen riesigen höhenverstellbaren Schreibtisch...

    LG H. mit J. (volljährig) und S. (Teenie)

  • wir arbeiten uns derzeit aus 100% zu Hause wieder in die Normalität zurück. Diese heißt 20% HO Anteil. Bis März erstmal können wir das jetzt flexibel handhaben. Ich strebe für mich 3 Tage Präsenz, 2 Tage HO an.

    HO ist erst wieder gut, seitdem die Kinder regelmäßig in der Schule sind - an die Zeit März-Juli denke ich mit Grausen. (4 Pax - nicht genug Geräte, Plätze, absolute Mehrfachbelastung)


    Mir fehlt im HO der zufällige Austausch, Brainstorming an der Kaffeemaschine, zündende Ideen in der Kantine. Gerade projektübergreifend gibt es im HO bei uns wenig Berührungspunkte. Ich bin ein alter Hase bei uns, dh. ich weiß, wen ich wozu kontaktieren kann. Gerade neue Kolleg:innen ohne Netzwerk haben es durch HO schwer. Der persönliche Kontakt bei Schulungen fehlt mir auch.

    Einige Mitarbeiter:innen benötigen auch engere Führung, das ist leichter im persönlichen Austausch, ebenso gibt es Singles, die geradezu vereinsamt sind in der Hardcore Zeit.


    Wurde schon genannt, ich vermisse auch einen ergonomischen Arbeitsplatz. Ich kann mich nicht dazu durchringen, so einen an sich hässlichen Bürostuhl in meinem Wohnzimmer zu haben.

    Life is a mountain - ride it like a wave