kann mir bitte jemand die gleichung lösen?

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  • Oh ha, sich nicht vernünftig ausdrücken zu können wird jetzt hier gleichgesetzt mit Gleichungen nicht beherrschen #lol Geil ...

    "Erziehen heißt Vorleben, alles andere ist höchstens Dressur."

  • Oh ha, sich nicht vernünftig ausdrücken zu können wird jetzt hier gleichgesetzt mit Gleichungen nicht beherrschen #lol Geil ...


    Was ist daran jetzt so komisch?


    Ich finde gerade den Vergleich mit Kommata oder dem Unterschied das/dass sehr treffend. Man kann auch ohne Gleichungen oder ohne Kommata ein glückliches Leben führen und niemand muss Gleichungen lösen oder Kommata setzen können, aber es gibt halt Leute, die es verwunderlich finden wenn jemand das nicht kann und fehlende Kommata oder kreativen Rechen(um)wege bemängeln. Ich sehe da keinen großen Unterschied?

  • Sich normal im Alltag ausdrücken zu können, das kriegen die meisten hin. Aber wer braucht schon Konjunktiv? Wozu ist es wichtig wirklich sicher Kommata setzen zu müssen?
    Und es gibt viele Menschen, die gerne bereit sind, eine Aussage nach ihrem Inhalt und nicht nach ihrer Form zu beurteilen, und ein "So hab ich das nicht gemeint" dann auch zu akzeptieren.

    It all started with the big BANG!


    (Big Bang Theory)

  • Ich hätt es nicht gekonnt. Mathe kann ich maximal noch bis zur 6. Klasse, genauso steht es aber mit vielen anderen Fächern (sogar Chemie, obwohl ich da prinzipiell ne 1 hatte). Grund: Ich bin, vielmehr war, mit einem phänomenalen Kurzzeitgedächtnis gesegnet. 2 Tage vorher angefangen zu lernen, in der Früh nochmal angeschaut, gute Arbeit geschrieben und danach ebenso schnell wieder vergessen ...

  • Was ist daran jetzt so komisch?


    Ich finde gerade den Vergleich mit Kommata oder dem Unterschied das/dass sehr treffend. Man kann auch ohne Gleichungen oder ohne Kommata ein glückliches Leben führen und niemand muss Gleichungen lösen oder Kommata setzen können, aber es gibt halt Leute, die es verwunderlich finden wenn jemand das nicht kann und fehlende Kommata oder kreativen Rechen(um)wege bemängeln. Ich sehe da keinen großen Unterschied?


    Wir kommunizieren aber doch eher über Sprache als über Mathematik. Und jeder Mensch, dem verbale und auch geschriebene Kommunikation auch nur ansatzweise wichtig ist, sollte diese auch beherrschen. Dazu zählen m.E. auch Komma-Regeln, denn Satzzeichen tragen einen großen Teil zum Verständnis bei ;) Allerdings finde ich ein paar kleine Schreib- und Grammatikfehler menschlich und würde niemals so ätzend drauf rumreiten wie unsere Mathetalente hier auf der Tatsache, dass viele den Stoff aus der Realschule nicht mehr beherrschen. Es ist ja nicht so, dass keiner mehr den zahlenraum bis 100 erfassen kann, sondern es ist von Aufgabenstellungen die Rede, die die wenigsten in ihrem Alltag tatsächlich brauchen.


    btw. toller thread :D

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  • Wir kommunizieren aber doch eher über Sprache als über Mathematik. Und jeder Mensch, dem verbale und auch geschriebene Kommunikation auch nur ansatzweise wichtig ist, sollte diese auch beherrschen. Dazu zählen m.E. auch Komma-Regeln, denn Satzzeichen tragen einen großen Teil zum Verständnis bei ;) Allerdings finde ich ein paar kleine Schreib- und Grammatikfehler menschlich und würde niemals so ätzend drauf rumreiten wie unsere Mathetalente hier auf der Tatsache, dass viele den Stoff aus der Realschule nicht mehr beherrschen. Es ist ja nicht so, dass keiner mehr den zahlenraum bis 100 erfassen kann, sondern es ist von Aufgabenstellungen die Rede, die die wenigsten in ihrem Alltag tatsächlich brauchen.


    btw. toller thread :D


    Na, die Fälle in denen das statt dass wirklich so sinnentstellend sind, dass Kommunikation nicht mehr möglich ist, sind wahrscheinlich ungefähr so häufig wie die Fälle, in denen man Ableitungen im täglichen Leben braucht.
    Und ich kenne eine Menge Leute, die sich aufregen, wenn jemand keine Kommas setzen kann oder das statt dass schreibt oder andere leichte Wörter falsch schreibt, ich such auch bei Bedarf entsprechende Beiträge hier im Forum heraus....

  • Wir brauchen auch täglich Mathematik, nur selten bewusst.
    So ist es auch mit der Sprache: Wir nutzen sie intuitiv auf mehr oder weniger hohem Niveau.
    Wer gut in Mathe ist (und den zickenden Computer wieder zum laufen bringt) ist ein NERD, den man eigentlich belächelt.
    Wer Sprache beherrscht ist gebildet.


    Aber wehe einer von NERDS bemerkt mal, dass eine Aufgabe eigentlich ganz einfach ist.


    Und es war eine Bemerkung, auf die sofort eine Entschuldigung folgte, die diese Diskussion ins rollen brauchte. Das war kein drauf rumreiten.
    Das ist dann doch wohl eher die forentypische Entwicklung.

    It all started with the big BANG!


    (Big Bang Theory)

  • Und es war eine Bemerkung, auf die sofort eine Entschuldigung folgte, die diese Diskussion ins rollen brauchte.


    Mit 2 direkt darauf folgenden Antworten, die durch ihr Bedanken für das Posting und weiteren kleinen Spitzen in genau dieselbe Kerbe hauten. Wäre es bei sendlingers Post und ihrer folgenden Entschuldigung geblieben, wäre es wohl auch nicht zu diesem Aufschrei gekommen.

    LG von Sosh - dem weiblichen Viertel unserer Familie #yoga

    Einmal editiert, zuletzt von Sosh ()


  • Iffebim: #kuss


  • Hallo,


    Iffebim, ich denke, es geht doch gar nicht darum, ob Mathe eine feine Sache sein kann oder ob man bestimmte Grundlagen mal gelernt haben sollte. Ich denke, keiner hier meint, Mathe sei generell unnütz.


    Die aktuelle Debatte geht doch darum, ob es wirklich so schrecklich ist, wenn man bestimmte Sachen vergisst, weil man sie zumindest in dieser Form in seinem Alltag nicht braucht (oder eben über intuitive Wege löst).


    Das menschliche Gedächtnis funktioniert nun mal so, unbenötigtes Wissen vergessen oder zumindest in nicht so leicht zugängliche Bereiche ablagern ist ein ganz gesunder Prozess, der überhaupt erst die Möglichkeit schafft, immer weiter zu lernen.


    Ich weiß ja nicht mal, WAS ich aus dem Mathe, Bio, Geschichts... Unterricht alles vergessen habe - eben weil ich es vergessen habe. Aber ich habe weder Zeit noch Lust, alle Jahre die alten Schulbücher hervorzugraben um aktuell nicht benötigtes Wissen immer und immer wieder im Gedächtnis zu verankern, nur damit ich mich nicht schämen muss, weil manch einer es absolut easy ganz wichtig findet, daß man da alles parat hat. (Gleichungen/Ungleichungen kann ich z.B. durchaus noch ber frag mich nicht ohne Nachschlagewerk nach Sinus und co. )


    Viel wichtiger ist doch, daß man es dann WENN man es braucht einen Weg zu finden, wie man die Lösung herausbekommt oder eben das benötigte Wissen irgendwo herbekommen kann.
    Aber wenn man dann nachfragt und mit Antworten ala "Wie kann man so was nicht wissen, so einfach wie das ist" rechnen muss, ermutigt das nicht gerade. Wie gesagt, deswegen würden meine Kinder z.B. nie zu ihrer Mathelehrer-Oma gehen.


    Shevek, ich denke du verwechselst grad was.
    Keiner hier hat Leuten belächelt, die Mathe mögen und vielleicht den kompletten Mathe-Leistungskurs noch jederzeit abrufbar im Kopf haben #weissnicht Kein Grund also, sich angegriffen zu fühlen.


    Es war doch anders rum: die Frage war, ob es schlimm ist, wenn man irgendwann bei manchen Sachen nachfragen muss. Dafür hat man vielleicht auf anderen Gebieten viel Ahnung hat, eben weil man das täglich braucht. Und das ehen wir offenbar verschieden, werden das aber auch in weitern 3 Seiten Debatte vermutlich nicht ändern.
    (Und wie man aus einem F ein Fis zaubert, hatte ich z.B. definitiv in der Schule, irgendwann Mittelstufe, ich habe das Tafelbild noch vor Augen ;) )

  • Ich habe doch geschrieben, dass es mir egal ist, ob jemand Mathe mag/versteht/verabscheut/etc.
    Ich habe auch 2 Semester Musiktheorie gemacht und es ist mir gleichermaßen egal, ob jemand den Quitenzirkel aus dem Kopf aufschreiben kann oder einen Neapolitaner.


    Vielleicht hat sich die Keine-Ungleichungen-Gruppe auch an die Wand gedrängt gefühlt, aber ich wollte mal eine Lanze dafür brechen, dass Mathematik keine abtruse Theorie unter vielem ist.
    Naja, Hera hat mich verstanden :)

    Viele Grüße von Iffebim


    (auch beim Stillen und unterwegs mit Shift-Taste ausgestattet #nägel )


  • Mit 2 direkt darauf folgenden Antworten, die durch ihr Bedanken für das Posting und weiteren kleinen Spitzen in genau dieselbe Kerbe hauten. Wäre es bei sendlingers Post und ihrer folgenden Entschuldigung geblieben, wäre es wohl auch nicht zu diesem Aufschrei gekommen.


    Ups, ja lesen sollte man können. #schäm
    Nun frage ich mich, warum ich die so total übersehen habe?

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  • Iffebim, ich denke, es geht doch gar nicht darum, ob Mathe eine feine Sache sein kann oder ob man bestimmte Grundlagen mal gelernt haben sollte. Ich denke, keiner hier meint, Mathe sei generell unnütz.
    Die aktuelle Debatte geht doch darum, ob es wirklich so schrecklich ist, wenn man bestimmte Sachen vergisst, weil man sie zumindest in dieser Form in seinem Alltag nicht braucht (oder eben über intuitive Wege löst).

    Die Diskussion kreist mal wieder um alles mögliche, und alles gleichzeitig. Z.B. geht es ja auch darum womit im Bereich Deutsch-Sprachen Ungleichungen mit einer Variablen vergleichbar sind.


    So eine Gleichung kann man sich im übrigen auch einfach mal mit etwas logischem Denken ansehen:
    Da sind zwei Teile, die müssen Gleich sein. Das ist wie mit einer Waage. Damit die im Gleichgewicht ist, muss auf beiden Seiten gleich viel Gewicht liegen.
    Wenn man also auf der einen Seite etwas verändert, muss auf der anderen Seite das Gleiche verändern.


    Wenn es eine Ungleichung ist, dann soll ja das Verhältnis erhalten bleiben, also handelt man (bis auf in einige Ausnahmen) wie bei einer Gleichung:
    Wenn man auf der einen Seite etwas verändert, muss auf der anderen Seite das Gleiche verändern.


    Viel wichtiger ist doch, daß man es dann WENN man es braucht einen Weg zu finden, wie man die Lösung herausbekommt oder eben das benötigte Wissen irgendwo herbekommen kann.
    Aber wenn man dann nachfragt und mit Antworten ala "Wie kann man so was nicht wissen, so einfach wie das ist" rechnen muss, ermutigt das nicht gerade. Wie gesagt, deswegen würden meine Kinder z.B. nie zu ihrer Mathelehrer-Oma gehen.

    Da hast du sicher recht.
    Das gilt aber auch andersrum.
    Es ist sicher nicht sehr hilfreich, der Oma dann mangelnde Herzensbildung zu unterstellen.

    Shevek, ich denke du verwechselst grad was.
    Keiner hier hat Leuten belächelt, die Mathe mögen und vielleicht den kompletten Mathe-Leistungskurs noch jederzeit abrufbar im Kopf haben #weissnicht Kein Grund also, sich angegriffen zu fühlen. Es war doch anders rum: die Frage war, ob es schlimm ist, wenn man irgendwann bei manchen Sachen nachfragen muss. Dafür hat man vielleicht auf anderen Gebieten viel Ahnung hat, eben weil man das täglich braucht.
    Und das sehen wir offenbar verschieden, werden das aber auch in weitern 3 Seiten Debatte vermutlich nicht ändern. (Und wie man aus einem F ein Fis zaubert, hatte ich z.B. definitiv in der Schule, irgendwann Mittelstufe, ich habe das Tafelbild noch vor Augen ;) )

    Mag sein, das du das hattest, aber es ist nicht Standart. Wir haben in der Zeit aktuelle Musikstücke interpretiert.
    Ich habe ja schon gefragt, wie es bei die mit John Brunner aussieht.
    Ungleichungen hingegen sind Standart.


    Klar, kann man das auch wieder vergessen.


    Ich bin allerdings in diese Diskussion eingestiegen, als es um mangelnde Herzensbildung ging. Das fand ich dann eine recht heftige Anschuldigung.
    Dumme Bemerkungen dazu, dass man etwas vergisst und nachfragt habe ich auch nicht gemacht, warum unterstellst du mir da etwas, was ich nicht geschrieben habe?


    Mir scheinen hier schon einige deutlich unterschiedliche Maßstäbe anzulegen, je nachdem worum es geht.

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    Einmal editiert, zuletzt von Shevek ()

  • Ich bin allerdings in diese Diskussion eingestiegen, als es um mangelnde Herzensbildung ging. Das fand ich dann eine recht heftige Anschuldigung.


    Nein, Shevek, Dein erstes Posting hier im Thread war das hier:


    Da muss ich aber mal die Ehre von Niedersachsen retten: Ich bin dort auch zur Schule gegangen, Gesamtschule übrigens, und hatte Ungleichungen in der Mittelstufe.
    Ich sehe auch das Problem nicht, die kann man doch behandeln wie Gleichungen. #weissnicht


    Aber ich bin auch eins von den Mathegenies, und hätte gerne mein Stück Zucker. :D


    Mein Posting, in der ich die fehlende Herzenbildung monierte habe ich erst später danach verfasst und mich in keinster Weise auf Dich bezogen.


    Bevor Du weiter auf meine Aussage rumreitest und mir meine Empfindungen absprichst, lies doch mal den Thread von Anfang an ganz genau und wäge dann Dein Urteil ob meiner Aussage doch etwas konkreter ab. In einigen Postings auf die ich reagiere wurde Menschen mit Schwäche in Mathematik einiges mehr abgesprochen als Herzenbildung.


    Im übrigen habe ich geschrieben "wie ich immer wieder feststelle". D.h. nichts anderes, als dass mir das nicht nur hier im Thread in Bezug auf dieses Thema auffiel. Und ja, ich mag es nicht, wenn mir jemand meine Empfindungen abspricht, das hat sowas von "tut ja garnicht weh" wenn das Kind sich das Knie aufgeschlagen hat.

    2 Mal editiert, zuletzt von verrücktes Ringelblümchen ()

  • Hallo,


    Shevek, ich habe dir nichts unterstellt, ich hatte mich nur auf dein Post bezüglich der belächelten Nerds bezogen. Das hat hier nun mal keiner hier gemacht.


    Zur Oma... doch, da sind eineige Punkte, in denen ich denke, etwas mehr Herz würde gut tun, das habe ich selber als Kind schon empfunden. Sie ist wie sie ist und ich mag sie und komm auch mit ihr aus, aber sie ist wirklich kein sehr einfühlsamer Mensch Und wenn es um Mathe oder generell Schule geht noch viel weniger. (Dafür ein sehr kluger, was manchmal hilft, das auszugleichen, aber halt nicht immer).


    Im übrigen haben doch viele geschrieben, daß sie bei vielen Sachen intuitiv auf richtige Lösungen kommen, auch wenn sie den mathematisch korrekten Weg nicht mehr kennen. (Und ich KANN Ungleichungen lösen, mir muss mans nicht erklären ;) dafür habe ich halt andere Sachen vergessen - und das "Schlimmste" ist, wich weiß nicht mal was ich vergessen habe - weil ich es vergessen habe :D)


    Zu lernen was Vorzeichen anstellen und Musikinterpretationen schließen sich nicht aus #weissnicht
    Ich habe aber keinen Bock, auf ein "Wir haben in dem Alter X gelernt, daß ich viel wichtiger, allgemeinbildender. intelektuell wertvoller... als euer Y ..." . Ich hatte keinen Einfluss auf unseren damaligen Lehrplan, er ist weder meine Schuld noch meine Leistung, bei euch war das vermutlich ähnlich (Und ehe wieder eine Bemerkung kommt - doch in gewissem Rahmen konnten wir in der Oberstufe durchaus auch mitbestimmen, der Lehrplan als solcher stand aber nun mal).


    Iffebim


    OK; ich hatte es als Antwort auf die Leute verstanden, die meinten, sie hätten dies und das vergessen... Jetzt versteh ich es denke ich.

  • Mag sein, Ringelblümchen, auf mich bezogen war dann das hier:

    Freut mich, dass Du Dich ärgert. Wenn ich jedoch diesen Eindruck aus einigen Postings hier im Thread gewonnen habe, dann ist das eben so. Ich kann auch niemanden daran hindern mich als ausredensuchenden Mathedepp zu bezeichnen, wir haben alle das Recht unsere Meinung zu äußern.


    Da kannst Du gerne in die Tischkante beißen vor Wut, mich beleidigen und mir Arroganz unterstellen - s.o. ist halt Deine Meinung - das ändert jedoch meinen Eindruck nicht. Darüber diskutier ich mit Dir auch nicht.

    Also, wenn dir deine Empfindungen so wichtig sind, dann wäre doch ganz gut auch mal auf die Empfindungen anderer Rücksicht zu nehmen.


    Das von dir zitierte Posting war eine direkte Reaktion darauf, dass hier Leute schrieben, sie hätten in Niedersachsen Abitur gemacht, ohne Ungleichungen durchzunehmen.
    Es ist eine Sache etwas nicht mehr zu wissen, und eine andere wenn das in der Schule nicht dran kommt.

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    (Big Bang Theory)

  • Shevek, außer Dir hat sich keiner gemeldet und fühlte sich niemand "verletzt". Du bist also schon seit 4 Tagen stellvertretend für andere angegriffen. die Du garnicht kennst und denen mein Posting vermutlich egal ist, und das kann ich leider nicht als Empfindung ernst nehmen.


    Es tut auch nichts zur Sache, worauf Dein Posting eine Reaktion war. Es ist mehrere Stunden vor meinem Posting abgeschickt worden und kann der Einstieg nicht wie von Dir beschrieben erst nach meinem berühmten Satz gewesen sein. Vergesslich?


    Und nochmal, lies erstmal den Thread bevor Du mich ob meiner Aussage anmachst. Ansonsten ist jede weitere Unterhaltung überflüssig.

    Einmal editiert, zuletzt von verrücktes Ringelblümchen ()

  • Trin: Dann habe ich dich falsch verstanden, ich dachte, du meintest ich würde meinen, dass es ok ist, Leute zu belächeln, wenn sie etwas nicht mehr wissen.
    Das bin ich nämlich nicht - wie gesagt, ich habe da auch zwei Postings überlesen (bin villeicht auch noch nicht wieder ganz fit).


    Ich wollte das vor allem mal richtig einordnen.
    Mir scheint auch, dass Mathe da gerne dämonisiert wird, und viele Leute da irgendwie vor zurückschrecken, ohne es sich mal einfach anzusehen.
    Da ist ein Ungleichgewicht in der Gesellschaft.


    Das Leute die selbst sehr intelligent sind Schwierigkeiten haben sich auf andere einzustellen stimmt, das merken die aber oft nicht. Und mangelndes Einfühlungsvermögen ist auch eine Schwäche.
    Meinem Mann muss ich auch immer wieder sagen, wenn er andere schlicht überfordert. Und der meint das echt nicht böse.


    (Und ich weiß was ein Fís ist, und auch wer Walther von der Vogelheide ist, obwohl ich beides nicht in der Schule hatte. 8-) )

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  • Lies du mal, was du schreibst, Ringelblümchen.
    "Freut mich, dass Du Dich ärgert" ist ein direkter persönlicher Angriff.


    Und nun erzähl mir nicht, worauf ich mich hier beziehen soll, oder nicht.

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  • Ja und, Shevek? Ich habe auf eben Deine Angriffe reagiert, auf Aktion folgt Reaktion. Das ist ist sogar mir klar. Außerdem stellst Du den Satz hier für sich gesehen rein, wo er schon wieder komplett anders wirkt.


    Wie gesagt, Shevek, les Du erstmal den Thread richtig bevor Du mich anmachst. Alles andere kannst Du Dir schenken.

    Einmal editiert, zuletzt von verrücktes Ringelblümchen ()