Eigentlich finde ich ja auch, ich höre schon länger schlecht, mein Vater war schwerhörig und ich glaube, das ist ja auch vererbbar. Wahrscheinlich kompensiere ich unbewusst auch einiges, das muss ich mal noch beobachten.
Jedenfalls habe ich jetzt so In-Ear-Kopfhörer zum Ausprobieren hier, weil ich gerne Podcasts höre. Und die haben so eine Funktion, dass man einstellen kann, wie die Umgebungsgeräusche durchkommen, das läuft wohl über die internen Mikrofone.
Die Dinger sind so klein und stören überhaupt nicht und ich habe sie zufällig zwischendurch mal kurz drin gelassen, obwohl Podcast und Musik aus waren, die Stimmen wurden aber dennoch verstärkt. Und ich dachte "Interessant, so muss das mit Hörgeräten sein!".
Und jetzt? Termin beim HNO wahrscheinlich, was wird da denn gemacht? Wie läuft das mit der evtl. Verordnung? Ich erinnere mich, dass mein Vater oft schlimme Rückkopplungen hatte, das Piepsen aber nicht gehört hat, wahrscheinlich war er zum Schluss eher taub, als schwerhörig. (Und sind die Geräte mit Bluetooth sehr viel teurer, als die von der Krankenkasse? Wie oft braucht man neue? Woran merke ich, was gut ist?)
War jedenfalls 'ne interessante Erkenntnis...