Hausaufgaben - Hilfe! Kloetersbriefe dringend gesucht!

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    • Offizieller Beitrag

    Hat jemand von euch zufällig die Kloetersbriefe zum Thema Hausaufgaben und würde sie mir ausleihen?

    Ich könnte ganze Tischkanten anbeißen, ich muss ganz dringend an mir arbeiten, damit ich mein Kind sinnvoll unterstützen lerne.

    Es ist so ein Kampf und versaut mir die Beziehung zum Kind, dass es mir mittlerweile wirklich Angst macht. #crying

    • Offizieller Beitrag

    Puh.

    Nun, er geht vormittags in die Schule, langweilt sich auf der einen Seite viel dort, auf der anderen Seite strengt ihn das ganze Anpassen an die Rahmenbedingungen dort und das soziale Gedöhns mit den Mitschülern sehr an. Wenn er heimkommt, ist er echt k.o., kann noch was essen, bräuchte aber dann am besten frei verfügbare Zeit. Einfach nur am Sofa liegen und lesen, oder durch den Garten mäandern. Nun sind da aber noch die Hausaufgaben, die ihn zum einen langweilen, zum anderen ärgert es ihn aber, dass er sie nicht vormittags schon in der Schule machen darf. Dadurch empfindet er sie als "ungerecht" und hat einen noch größeren Widerwillen, sie zu erledigen. Setzt er sich dann hin, sieht es wirklich furchtbar aus, was er so schreibt. Man merkt, dass er sich keine Mühe geben will. Er ist richtig gehend verzweifelt, weil er das jetzt machen muss, aber wirklich nicht will.

    Wir hatten jetzt den Deal, dass er nach einer Weile konzentrierten Arbeitens die Hausaufgaben auch abbrechen darf, wenn es kräftemäßig einfach nicht mehr geht. Problem ist allerdings, ihn überhaupt dazu zu kriegen, sich konzentriert da ranzusetzen, wenn es so hoch aversiv ist.

    Nun, wir waren regelmäßig den ganzen Nachmittag bis abends um 7 mit dem Thema beschäftigt, es hat mich bei allem Verständnis gleichzeitig unheimlich wütend gemacht, dass er objektiv betrachtet diese paar pissligen Aufgaben nicht einfach schnell runterschreiben kann. Der kleine Bruder fällt hinten runter, weil ich den ganzen Nachmittag einfach mit dem Thema Hausaufgaben und das Kind fürs Hausaufgaben motivieren beschäftigt bin. Und klar platzt mir dann die Hutschnur, ich werde stinksauer, brülle, drohe, strafe - und wenn mein Tonfall auch nur ein wenig schimpfig wird, bricht mein Kind verzweifelt heulend zusammen. Hmpf. Das hat Spuren hinterlassen, sowohl bei meinem Nervenkostüm als auch im Verhalten meines Kindes mir gegenüber. Er verweigert im Alltag mehr, sieht mich eher als Gegner, über schulische Dinge kann ich kaum noch mit ihm reden, da macht er total zu. (...verständlich)


    Mein Mann hat das Thema (Home office sei Dank!!) jetzt übernommen. Er geht superfreundlich an die Sache ran, begleitet immer wieder geduldig, hat weniger hohe Ansprüche an die Hausaufgaben als ich. Wenn da halt einzelne Wörter fehlen, dann fehlen sie halt. Er hat da einen konsequent lösungsorientierten Blick und freut sich dann über all die Wörter, die der Zwerg geschrieben hat. Wenn er geschmiert hat, dann hat er halt geschmiert. Er betrachtet es positiv und sagt, auch geschmierte Hausaufgaben sind erledigt. Ich bin total genervt, weil er ja irgendwie dennoch das nicht richtig gemachte Zeug nachholen muss bzw. müsste.


    Und weil ich allgemein gerne hätte, für den Familienfrieden, dass das Thema Hausaufgaben hier nicht so einen unheimlich großen Raum einnimmt.

    Ein Schulwechsel an eine alternative Schulform ohne Hausaufgaben würde ich absolut in Erwägung ziehen. Aber mein Kind will das auf keinen Fall. Klar.

    Andererseits graut mir vor der Zeit, wenn mein Mann nicht mehr jeden Tag zuhause ist und sich des Themas annehmen kann. Ich muss dringend an mir arbeiten, dass das besser wird. Ich will mein Kind nicht wegen so einem unwichtigen Sch.... anschreiben.

  • Schwierig, hast du schon probiert, ihn nach der Schule erstmal in Ruheb ankommen zu lassen und die Hausaufgaben später anzufangen? Manche Kinder können das abends besser...

  • Warum denkst du, dass er sich langweilt? Mag er herausfordernde Aufgaben? Könnte es sein, dass ihm der Schulstoff sehr schwer fällt und er es deshalb ablehnt? Das könnte auch durch Unlust überspielt werden.

    Vielleicht könnte ein fester Rhythmus helfen, dass sich das Thema nicht über den ganzen Nachmittag zieht. Vielleicht gibt es etwas, auf das er sich freuen würde, wenn die Aufgaben erledigt sind.

  • "Braucht" er denn die Hausaufgaben?

    Im Sinne: Welche Ferigkeiten sollte er noch üben und vertiefen?

    Wenn es z.B. das Schriftbild ist, wäre mir der Inhalt ziemlich wurscht bzw. sagen oder schreiben wir Inhalte dann vor.


    Hier werden grundsätzlich die Hausaufgaben erst ab ca. 18 Uhr erledigt.

    Vorher würde das gar nicht funktionieren.

    Es ist auch egal, wo sie gemacht werden.

    Bett, Boden, what ever.


    Hilfreich ist die Struktur der Lehrerin.

    Es gibt einen sehr überschaubaren Wochenplan für Mathe und Lernwörter.

    Seit da die Struktur klar ist, muss ich oft das Arbeitsmaterial nur neben das Kind legen und warten.


    Aufwendigere Hausaufgaben (3. Klasse) zerlegen wir in Arbeitsschritte.

    Den Denk-Teil bauen wir dann teilweise in den Nachmittag ein, so dass abends nur noch geschrieben werden muss.


    Ich habe auch schon, nach Klosters, für Hausaufgaben bezahlt (zieht hier aber nicht wirklich)

    Im Mathe habe ich schon Arbeitsblätter kopiert und dann mit ihm gegen die Uhr gerechnet.

  • Hier gleiches Alter und ähnliches Problem. Wie einige schon schrieben, am stressfreiesten klappt es bei uns noch nach dem Abendessen, und zwar unter anderem deshalb, weil der dafür vorgesehene („verschwendete!“) Zeitraum dann ganz klar begrenzt ist. Außerdem sind seitdem die Nachmittage wieder schön.

    Mir hilft die Verlagerung auf den allerletzten Drücker auch, es ist mir dann nämlich wichtiger, das Bettgeh-Ritual halbwegs pünktlich zu starten, als die HA nach meinen Ansprüchen zu korrigieren.


    Zeitweise hatten wir auch probiert, ihn morgens eine halbe Stunde früher aufzuwecken, das wäre ihm eigentlich am liebsten. (Mir aber nicht #schnarch#schäm)


    Die Kloetersbriefe zu dem Thema würden mich auch interessieren, also falls noch jemand sie weitergeben möchte, würde ich mich gern zum lesen hinten anstellen.

    • Offizieller Beitrag

    nirtak Ja, das haben wir probiert. Er wird dann einfach immer müder und hat immer weniger Lust, die Hausaufgaben zu erledigen.

    Lina2 Er sagt das, wenn ich ihn frage, warum er die Aufgaben nicht machen mag. Wir sind teils in der paradoxen Situation, dass ich ihn mit schwierigen Matheaufgaben "belohne", wenn er die einfachen, "langweiligen" erledigt. Also, Mal- und Geteiltaufgaben im Austausch für einfache Plus-Minusaufgaben. Feuer und Flamme ist er, wenn ich ihm neue Sachen beibringe. Wurzelnehmen und Zahlen mit sich selbst multiplizieren gefällt ihm sehr. Die Lehrerin hat mir schon zurückgemeldet, dass er es am liebsten hätte, er würde den Unterricht mit ihr alleine machen. Es fällt ihm schwer, wenn es im Unterricht langsamer vorangeht und er warten muss, nicht immer gleich drangenommen wird, wenn er etwas weiß. Und er weiß viel. Ich habe vor einigen Tagen mal einen Schrank ausgemistet und eine Mitschrift vom Gespräch mit seinen früheren Erzieherinnen gefunden. Mit 3 hatte er dort den Spitznamen "Lexikon".

    Das mit dem positiven Anreiz klappt nur punktuell. Aktuell sammelt er wieder Sternchen mit Papa, die er dann gegen etwas eintauschen darf. Es hilft halt nur so bedingt und eine kurze Zeit lang.


    Früher aufstehen haben wir eine Zeit lang versucht, da fehlt ihm aber der Schlaf dann und das wiederum rächt sich dann am Nachmittag, da ist er dann besonders müde. Abends Hausaufgaben machen geht leider gar nicht. Da kann er sich überhaupt nicht mehr fokussieren und man merkt schier, wie durcheinander er dann im Kopf ist. Er braucht relativ viel Schlaf, dann geht es ihm gut, er ist ausgeglichener und leistungsfähiger. Dank Zeitumstellung hatte ich heute morgen ein recht ausgeschlafenes Kind, das war wunderbar. Er kann sich dann fokussieren, bekommt Sachen gebacken und ich muss nicht alle Miniaufgaben fünf mal sagen bzw. ständig assistieren und anschubsen.


    Seine Leistungsspitzen hat er am Vormittag. Das Allerbeste wäre also, wenn er seine Hausaufgaben so früh wie möglich machen dürfte. Am besten schon in der Schule. Jegliches Nachhintenschieben macht es nur schlimmer.


    Irgendwie wurschteln wir uns da so durch. Aber was ich unbedingt verändert will, verändern muss, ist meine innere Haltung dazu. Ich will bei meinem Kind keinen bleibenden Schaden wegen dieser blöden Sache anrichten. Wenn ich so weitermache, passiert das aber. Daher mein Wunsch, mich intensiv mit Hilfe der Kloetershefte damit auseinanderzusetzen.

  • Ich hab ja ein Kind, dass die Hausaufgaben quasi von Anfang an verweigert hat und damit bisher durchgekommen ist.

    Die Noten waren halt immer im mittleren Bereich wegen nicht gemachter Hausaufgaben.

    Das hat das Kind aber nie gestört.


    Tatsächlich habe ich mich da dann relativ schnell raus gehalten und das auch bei den LuL so kommuniziert.


    Das andere Kind hat nicht grundsätzlich verweigert, sondern auch nur, wenn es langweilig war.

    Da habe ich viel mit LuL geredet und es wurde auch viel gestrichen.



    Und ja, auch Hingeschmierte Hausaufgaben, sind gemacht.

    Meine Einstellung war, dass das ein Thema zwischen LuL und SuS sein sollte.

    Ich gebe meinen Kindern die Möglichkeit die Aufgaben zu machen, sage es ihnen auch und helfe auch, wenn gewünscht.


    Ich würde tatsächlich das Gespräch suchen und die Problematik ansprechen.

    Ist das Kind überfordert oder unterfordert, machen die Aufgaben Sinn usw.


    Hier wurden dann schonmal komplette Seiten in den Arbeitsheften gestrichen.


    Außerdem würde ich eine konkrete Zeit benennen. Mit Vorbereitung usw. 45 Minuten.

    Dann einen Kurzzeitwecker an und die Hausaufgaben machen.

    Alles, was bis dahin nicht erledigt ist, auch nicht mehr aktiv begleiten.

    Drunter schreiben

    Sehr geehrte Lehrerin, x hat bis hierhin 45 Minuten gebraucht.

    Mehr war zeitlich nicht machbar.


    Manchmal waren meine Kids dadurch motiviert doch alles zu schaffen.


    Also von mir ganz klar loslassen und nicht den Familienfrieden zerstören wegen der Hausaufgaben.

  • Okay, dann also dich besser direkt mittags.


    Mir fällt dein Mathe-Beispiel auf. Kannst du dir Lehrerin nicht nach schwererem Material fragen? Differenziert sie nicht?


    Ansonsten würde ich ihn dir einfachen Lösungen einfach verraten, dass er die einfach nur hinschreiben muss und ihm dafür schwerere Sachen geben (was eigentlich Aufgabe der Lehrerin wäre).


    edit, weil es sich mit Mondschein überschnitten hat: genau, Familienfrieden ist wichtiger! Die Hausaufgaben sind die Sache zwischen Schüler und Lehrerin, auch wichtig! Braucht aber am Anfang wahrscheinlich noch Unterstützung, bis sich das eingespielt hat.


    In NRW gibt es ein Zeitlimit, ich glaube 1. und 2. Klasse 30 Minuten, 3. und 4. Klasse 45 Minuten, müsste ich noch mal genau recherchieren, falls ihr NRW seid. Ihr müsst euch dafür nicht den ganzen Nachmittag kaputtmachen.


    Ich mache auch eigentlich nur noch drauf aufmerksam, wenn es zu sehr hingeschmiert ist, dass es Punktabzug gibt, in Tests und Klassenarbeiten, besonders die KL von meiner Tochter legt da Wert drauf. Da gab es bei einem ansonsten fehlerfreien Tat auch schon mal Punktabzug, weil nicht sauber wegradiert war und die vorherige Zahl noch lesbar war. Aber in den höheren Stufen fällt es den Kindern aus dieser Klasse wohl leichter, ordentlich zu sein. (Anderes Thema, okay, aber lass es bei deinem Kind).

  • Ich brauche meine Schulbriefe noch und möchte Sie momentan auch ungern verleihen. Vielleicht hilft dir dieses Zitat aus den Schulbriefen weiter:


    Wenn man sich nun auf den Standpunkt stellt, dass das "vergnügte" Erledigen der Hausaufgaben so wichtig ist, dann kann man auch sagen: Jedes Mittel müßte erlaubt sein, den Kindern zu dem Erlebnis zu verhelfen, die Hausaufgaben freundlich ablaufen zu fühlen. Jedes Mittel wäre erlaubt!


    - mit im Zimmer bleiben, wenn die Hausaufgaben gemacht werden

    - sich neben das Kind setzen und einer eigenen Arbeit nachgehen

    - abzuschreibende Texte diktieren

    - Lösungen mitdiktieren

    - das Kind für die Aufgaben bezahlen


    Jede Maßnahme müßte erlaubt seind, die dem Kind zu dem Erlebnis verhilft, die Hausaufgaben freundlich ablaufen zu fühlen. Jede Maßnahme! Ist das erreicht, und sei es über Vergünstigungen, de etwas außerhalb der Legalität lieden, dann kann man, so man es gelernt hat, diese Vergünstigungen ohne Schwierigkeiten schrittweise wieder rückgängig machen. Man kan etwa die Zahlungen wieder einstellen und das einzige, was bleibt, sind die vergnügt und konzentriert erledigten Hausaufgaben.


    Dein Mann ist vermutlich schon auf dem richtigen Weg, oder?



    Ich habe in Grundschulzeiten massig Bilder ausgemalt und teilweise mit Star-Wars-Karten "bezahlt". An deiner Stelle würde ich versuchen, die Lehrerin davon zu überzeugen, dass er die "Wartezeit" am Vormittag mit Hausaufgaben überbrücken darf.

    • Offizieller Beitrag

    silecea Exakt, genau das macht mein Mann. Es tut mir auch gut, das nochmal so zu lesen. Vielen Dank dafür, dass du das hier reingeschrieben hast. Naja, in einer Stunde werde ich Gelegenheit dazu haben, es auszuprobieren und zu üben.


    Mondschein Ja, du hast völlig Recht, der Familienfrieden sollte keinesfalls darunter leiden müssen.

    nirtak Hm, ja, das mit dem Differenzieren werde ich noch erfragen. Die Lehrerin ist gerade aufgrund der äußeren Umstände sehr gestresst, da ist es schwierig, auf die Bedürfnisse einzelner Schüler:innen einzugehen.


    Und falls irgendwer eine Idee hat, wo man die Schulbriefe noch herbekommen kann, ich wäre überaus dankbar.

    In großen Bibliotheksbeständen habe ich schon recherchiert, dort sind sie leider nicht. Und auch sonst werden sie gebraucht online anscheinend nirgendwo mehr angeboten. Ich ärgere mich ein wenig, dass ich sie mir vor drei Jahren nicht mitgekauft habe.

  • Hast du darüber schon mit der Lehrerin gesprochen?

    Eventuell könnte sie ihm ja erlauben, seine Hausaufgaben zu machen, wenn er mit den normalen Unterrichtsaufgaben fertig ist? Oder ihm tatsächlich schwerere, und dafür weniger, Aufgaben geben, als den anderen Kindern?

    Hat er die Übung zusätzlich zum Unterricht tatsächlich nötig (z.B. auch Motorik, Vermeiden von Flüchtigkeitsfehlern etc.), und könnte die Lehrerin (oder auch ihr, in Absprache) diese besser an seine Bedürfnisse anpassen? Also z.B. statt 20 einfache Lernwörter die er schon kann, 5 Fachwörter zu einem Thema das ihn interessiert abschreiben?


    Ich habe von Kloeters die Sammlung "Gute Schulnoten sind kein Zufall". Da steht auch was über Hausaufgaben mit drin, aber auch wie man am besten mit Lehrern redet und vieles mehr.

    Wenn du sie möchtest, schreib mir gern eine PN.

  • Ich würde mich auch sehr dafür interessieren, die Sammlung von sandre zu lesen. Bzw. die Hausaufgabenbriefe. Ich hab mir vor ein paar Jahren mal die "normalen" Kloetersbriefe noch über Karin Kloeters gekauft und ärgere mich genauso, mich nicht vollständig ausgestattet zu haben.

    Ich würde gerne meinem Mann, der sehr leistungsorientiert aufgewachsen ist, dabei helfen, unseren zweiten Sohn (der sowohl wehrhafter ist als unser erster als auch weniger daran interessiert, seine Lehrerin zufrieden zu stellen) friedlicher bei den Hausaufgaben zu begleiten.

  • Ich lese das leider jetzt erst, ich habe meine HA-Briefe (Woche 18, 19, 20) gerade an Naru geschickt.

    Vielleicht magst Du sie mal fragen, ob Du sie danach haben kannst oder ob sie Dir etwas daraus abfotografieren und mailen kann? Es klingt ja schon recht akut bei Euch.


    Alles Gute.


    LG,

    Anne

    "Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben" ~ Johann Wolfgang von Goethe

  • Ich habe sie schon durch und kann die Briefe gerne weiterschicken, wer Interesse hat, einfach kurz melden :)

    When you’re a kid, they tell you it’s all… Grow up, get a job, get
    married, get a house, have a kid, and that’s it. But the truth is, the
    world is so much stranger than that. It’s so much darker. And so much
    madder. And so much better.