Wie kann man Kinderverabredungen gerade sinnvoll gestalten?

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  • ja ok ich weiß was du meinst, ich glaub wir sind da gar nicht so viel auseinander. wobei natürlich die Ansteckungswahrscheinlichkeit schon steigt, wenn man Kontakt zu allen Familienmitgliedern hat, und die Situation in der Schule ist auch nicht zu vergleichen mit stundenlang spielen daheim. Da ist man sich doch viel näher, lacht, schreit, turnt, singt, umarmt sich etc. und draußen können sie auch spielen, und diese Regelung mit nur einen Haushalt draußen treffen, da haben wir uns auch nicht immer dran gehalten (bzw meine Tochter, wir Erwachsene schon). Aber hier hat das irgendwie echt ein Ausmaß, das ich nicht mehr gut finde.


    Und es geht ja nicht darum, dass ich mal eine Übernachtungsparty nicht erlaube. DIese Woche habe ich diese Übernachtung verboten, einen Geburtstag, 5 Kinder an der Tür weggeschickt, die reinkommen wollten, und zweimal war meine Tochter bei einem andern Kind nach der Schule eingeladen, aber es waren immer drei oder vier Kinder aus der Klasse. Ich find das einfach der Situation absolut unangemessen, und ich hätte echt gern deinen Gleichmut, homunkulus .

    Mich stresst das alles total, wir haben ja auch einen Hochrisikopatienten, um den wir uns kümmern, und ich würde mich einfach wohler fühlen, wenn die ALlgemeinheit, mit der ich zu tun habe, um mich herum etwas achtsamer und vorsichtiger wäre,

    Vielleicht ist das auch mein Problem, an dem ich arbeiten muss, aber ich kann mir einfach nicht vortsellen, dass niemand diese Regeln einhält und niemand seine KInder anhält, doch einfach nicht mehr so viele zu treffen. Und da geht es mir doch jetzt nicht drum, den Dritten auszuschließen oder so.

    Was wäre denn Dein kleinster gemeinsamer Nenner? Also wo könntest Du noch Kompromisse machen? Sind z.B. Draußentreffen mit mehrern Kindern einer Kohorte für Dich noch ok oder schon nicht mehr?

    doch, total, meinetwegen sollen die alle den ganzen Tag zusammen draußen rumtoben. WIll aber so langsam keiner mehr, nachdem die ersten sich wieder drinnen getroffen haben ist das irgendwie wie ein Lauffeuer rumgegangen und jetzt ist alles wieder wie davor.


    Unser Nachbarskind, mit dem meine Tochter oft und viel draußen spielt, und das im Sommer auch oft bei uns war und andersrum, wurde am Sonntag 8. Es hatte 7 Freunde aus Schule und Kindergarten da und die Großeltern. Meine Tochter war auch eingeladen und trägt es mir nach, dass sie nicht hin durfte.

    Es mag sein, dass ich ein Spießer bin und intolerant und nicht über meinen Tellerrand gucken kann, aber ich find das unmöglich, und ich finds dann auch einfach nicht mehr geil, wenn er gestern klingelt und fragt ob E rüber kommen kann und dabei zwei Mal Nase putzt.#hmpf Und das hab ich jetzt nicht der Dramaturgie wegen übertrieben.


    Ich habe es oben schon geschrieben, aber im dörflichen Kontext kann man sich ja vielleicht einfach mit den Nachbarn austauschen? Wenn es bisher Beobachtungen sind, weißt Du ja gar nicht, ob es ihnen tatsächlich egal ist? Vielleicht gibt es ja auch welche, die sich freuen, wenn jemand den Anstoß macht und ein Gespräch anregt. Gemeinsame Regeln sind für Kinder immer einfacher. Dass es dann immer noch Familien gibt, die intern nochmal andere Regelungen haben ist klar. Aber im Moment erinnert mich es ein bisschen an die Geschichte mit dem Hammer (von Watzlawick, kennst Du wahrscheinlich). Ich glaube, es würde Deine Entscheidung leichter machen, wenn Du die Beweggründe der Nachbarn kennst. Wenn Du dann entscheidest, dass es für Dich gar nicht geht, dann ist das natürlich saudoof, aber Du hast es versucht...

    ja, sorry, ich kam vorhin nicht dazu, auf alles zu antworten. Bei manchen weiß ich tatsächlich, dass ihnen das ganze egal ist, oder sie es einfach nicht gefährlich finden, oder denken, Corona sei nur Grippe, oder denken, sie und die Kinder sind jung, da ist es egal. Wir hatten sie im Frühling schon darauf angesprochen.

    Natürlich könnte ich trotzdem hingehen und einfach nett sagen, dass ich das ganze nicht gut finde und anregen, dass unsre Kinder sich draußen treffen. Das werd ich versuchen, aber meine Tochter kriegt ja dann trotzdem mit, dass sich ihre fünf Freundinnen für mittags bei der einen verabreden. VIelleicht sollte ich einfach an meiner Risikoeinschätzung abreiten und auch anfangen, Corona einfach nicht mehr schlimm zu finden, dann wär mein Leben wohl grade einfacher ..

    kLeiN- uNd GrOß-SchrEibUnG hat mein Handy gefressen...

  • bei euch klingt das total stimmig und schön, find ich, und ihr habt euch ja auch Gedanken gemacht und seid dann eben zu diesem Ergebnis gekommen. In unser Umfeld haben irgednwie viele das Ergebnis, alles nicht schlimm, wir machen was wir wollen, und das find ich halt problematisch.

    kLeiN- uNd GrOß-SchrEibUnG hat mein Handy gefressen...

  • Meine kinder treffen normal ihre Freund*innen. Drinnen oder draussen. Die bleiben auch mal über nacht. Aber Massenübernachtungen gibts hier nicht, das ist mir zu viel, ein anderes Kind zusätzlich zu meinen reicht mir ;)

    Aber ich hab halt auch kein angst #weissnicht und komme zu einer anderen Risikoeinschätzung offensichtlich. Auf einen Kindergeburtstag dürften sie auch gehen. Mir ist es viel wichtiger, dass ihr leben so normal wie möglich verläuft, es reicht schon, dass ich mich über gebühr einschränken muss und sonst alles durchdreht, da sollen sie es wenigstens normal haben.

    mit elfchen 04/09 und minielfchen 03/12


    quand ta thèse te pousse à bout et que tu veux tout arrêter kannste vergessen.


    #rose 49,7

  • Geburtstage feiern?was weiß ich. Aber wenn 6 Kinder aus der Klasse auf einen Geburtstag gehen (gestern) und ich das nicht gut finde hat das doch nix mit unterschiedlichen Erziehungsregeln zu tun

    Sorry ich bin bei dem Thema auch echt grad ein gebranntes Kind. Aber man sieht daran doch sehr gut, dass Empfehlungen teilweise echt für sie Tonne sind.

    In NRW darfst du im privaten feiern.

    Also hier wäre es nicht verboten mit 6 Kindern zu feiern.

    Ob das jetzt sinnvoll ist oder nicht ist eine andere Frage.

    Und wenn du es nicht willst, dann musst du das deiner Tochter so sagen.

    Aber von anderen zu verlangen, dass sie das auch nicht machen, damit du es deiner Tochter nicht sagen musst würde ich komisch finden.

  • Mein Eindruck in unserem Umfeld ist, dass alle ihre Kontakte einschränken, so weit es ihnen möglich ist. Viel Kontakt fällt schon dadurch weg, dass alles mögliche nicht stattfindet oder geschlossen ist. Was als jeweils möglich angesehen wird, kann jedoch unterschiedlich sein. Ich erlebe z. B. sowohl Eltern, die soziale Kontakte ihrer Kinder außer in der Schule und mit den Geschwistern für nicht nötig erachten, und solche, die das anders bewerten. Alle Familien haben in diesem Jahr auch schon einige Erfahrung damit machen müssen, wie ihre Kinder mit Kontakteinschränkungen zurecht kommen, und diese fließen in die aktuelle Bewertung ein. Welchen Umgang damit würdest Du Dir denn wünschen? Ich kommuniziere meinem Sohn das ganz offen: "Mit A kannst Du Dich bei uns oder bei ihm verabreden, B kannst Du zur Zeit nicht zu Hause besuchen, aber Ihr könnt Euch draußen verabreden, die Eltern von C verbieten ihm zur Zeit, sich mit anderen zu verabreden, D darf sich zur Zeit nur mit einem einzigen Kind verabreden, das bist leider nicht Du usw." Mir ist wichtig, dass mein Sohn nicht den Eindruck bekommt, seine Freunde wollten ihn nicht sehen, denn dem ist nicht so. Es sind die Eltern, die ihren Kindern Vorgaben machen, und da mache ich mich derzeit auch manchmal zum Buhmann, indem ich etwas nicht erlaube. Alles, was in der Schule auch stattfindet, erlaube ich aber auch privat, und dort wird gelacht, mit viel Körperkontakt gespielt und getobt, gemeinsam gekocht, gebacken und gegessen, eng aneinander auf dem Sofa hockend gelesen usw.

  • Wir sind in NDS und unsere Kinder sind noch beide Grundschule. Sie dürfen daher theoretisch alle zusammen spielen. Praktisch verabreden sie sich zu zweit mit Klassenkameraden im "alten" Freundeskreis. Oder toben durch die Siedlung in Grüppchen. Eigentlich immer die Gleichen.

    Übernachten dürfen sie nicht und zu mehreren mehrere Stunden playstation in unbelüftetem Raum auch nicht. Geburtstage werden grad eher nur zu dritt oder viert gefeiert, da dürften sie aber hin.

    Eine einzige feste best friend - Spielfreundin würde hier nicht klappen, auch wenn das bei höheren Zahlen vielleicht sinnvoll wäre

  • Und das offene Kommunizieren, warum was grad leider nicht geht und das das nicht daran liegt, dass die Freunde sie nicht mehr mögen, finden wir auch sehr wichtig. Mit den Eltern klären wir auch regelmäßig, ob spielen in welcher Firm noch ok ist

  • Welchen Umgang damit würdest Du Dir denn wünschen?

    Ich glaube, was mich ankekst, sind nicht die Kinder. Es sind halt Kinder, die wollen spielen, und natürlich wollen wir alle, dass es ihnen so gut wie möglich geht.Was mich nervt sind Eltern, die so unbedacht andern ggü damit umgehen. Meine Tochter geht zum Beispiel immer mit den gleichen zwei Mädchen heim. SIe kamen auf die Idee, dass es toll wäre, noch bei der einen zu spielen und sind zu ihr, und ne halbe Stunde später bekomm ich ne Nachricht nach dem Motto: E ist hier bei uns, x und y sind auch da. Und ich finde in der momentanen Situation schon angemessen, Leute mal zu fragn, ob sie das überhaupt ok finden. Weil wenn ich es nicht ok finde (was ich nicht fand, da in der Klasse des Geschwisters grad drei Kinder in Quarantäne sind) welche Möglichkeit hab ich denn dann? Mein Kind da rauszerren obwohl es schon da ist und schon spielt. Ist doch alles kacke.

    kLeiN- uNd GrOß-SchrEibUnG hat mein Handy gefressen...

  • Welchen Umgang damit würdest Du Dir denn wünschen?

    Ich glaube, was mich ankekst, sind nicht die Kinder. Es sind halt Kinder, die wollen spielen, und natürlich wollen wir alle, dass es ihnen so gut wie möglich geht.Was mich nervt sind Eltern, die so unbedacht andern ggü damit umgehen. Meine Tochter geht zum Beispiel immer mit den gleichen zwei Mädchen heim. SIe kamen auf die Idee, dass es toll wäre, noch bei der einen zu spielen und sind zu ihr, und ne halbe Stunde später bekomm ich ne Nachricht nach dem Motto: E ist hier bei uns, x und y sind auch da. Und ich finde in der momentanen Situation schon angemessen, Leute mal zu fragn, ob sie das überhaupt ok finden. Weil wenn ich es nicht ok finde (was ich nicht fand, da in der Klasse des Geschwisters grad drei Kinder in Quarantäne sind) welche Möglichkeit hab ich denn dann? Mein Kind da rauszerren obwohl es schon da ist und schon spielt. Ist doch alles kacke.

    Das finde ich tatsächlich völlig unabhängig von Corona nicht okay.

    Hier war die Regel, dass Eltern vorher angerufen werden und kein Kind geht einfach mit.


    Ich persönlich hätte in dem Fall gesagt, dass das nicht passt und sie mein Kind bitte nach Hause schicken sollen.

  • Bei uns war das tatsächlich bis Corona normal. Also dass meine Tochter nach der Schule sich gleich spontan irgendwo eingenistet hat oder spontan mehrere Kinder mitgebracht hat.

    Sie findet es super schade, dass das zur Zeit nicht erlaubt ist.

  • Ich verstehe voll, was Du meinst, Reeza. Meine Kinder spielen auch drinnen mit ihren Freunden - im Sommer und Frühherbst fand ich angesichts der Zahlen das Risiko vertretbar, jetzt wäre draußen schöner, aber das Wetter und die früh einsetzende Dunkelheit machen das manchmal schwierig.

    Mein Sohn spielt im Moment eigentlich nur mit einem Freund aus seiner Klasse und/oder dessen Schwester, oft bei denen zu Hause, also mit Kontakt zu den Eltern, aber das finde ich noch okay. Als letztens aber noch ein anderer Freund des Mädchens da war, der auch noch auf eine andere Schule geht, hätte ich das zumindest gerne gewusst vorher und vermutlich auch versucht, das Treffen dann ausfallen zu lassen. Das muss finde ich eigentlich gerade nicht sein.

    Meine größere Tochter spielt eigentlich nur mit zwei KIndern, eine davon ist in ihrer Klasse und ihre Sitznachbarin, außerdem ist deren kleine Schwester mit meiner kleinen Schwester befreundet und oft spielen sie zu dritt, die Mutter der KInder ist die einzige Person, mit der ich noch enger Kontakt habe im Sinne von ohne Abstand, wenn auch meistens draußen, aber schon auch mal länger. Wäre die kleine Tochter jetzt auch noch im KIndergarten meiner Kleinen, wäre das quasi perfekt, ist sie aber nicht. Aber deshalb jetzt die Kleinen nicht spielen lassen? Die andere Freundin meiner Mittleren ist mit ihrem Bruder in der KIndergartengruppe meiner Kleinen, der Bruder und meine Kleine spielen auch ab und zu, auch manchmal alle vier zusammen. Das ist für mich obwohl andere Kohorte auch irgendwie okay, weil gleiche Kohorte wie die Kleine. Aber das da jetzt die letzten beiden Male, als eins meiner Kinder da war, auch noch jeweils ein anders Kind aus einem ganz anderen Kontext war, finde ich nicht okay und werde ich die Mutter auch noch mal drauf ansprechen - was soll das? Also klar, die können sich treffen mit wem sie wollen, aber das kann man mir doch sagen, wenn ich die Verabredung für die Kinder treffe? Ich will auch einfach kein zusätzliches Quarantänerisiko für meine Kinder, die das vermutlich nicht gut wegstecken würden, hier 2 Wochen eingesperrt zu sein. Und dann wegen eines Kontaktes, den sie gar nicht kennen? Ich verstehe es nicht. Also werde ich erstmal versuchen, dass die Kinder demnächst wenn dann hier spielen.

    Hier mischen sich übrigens wenn mehr als ein Kind hier Besuch hat die Kleine und die Mittlere schon, aber das sind dann ja meistens Geschwister, wenn der Große noch Besuch hat, halten die sich immer in einem anderen Raum /einem anderen Teil des Grundstücks auf als die Kleinen.

    Diese Woche wollte die Kleine plötzlich mit einem anderen Kind aus dem KiGa spielen - durfte sie auch, deren einer Bruder ist auch noch im KiGa. Weiß nicht, ob das jetzt so klug war, es zu erlauben, aber ich habe es auch nicht übers Herz gebracht, es ihr zu verbieten, in der Erwartung, dass es bald eh für keine Ahnung wie lange nicht erlaubt sein wird. Doof eigentlich, ist aber so,

    Genau so die Mittlere, diese Woche musste sie plötzlich unbedingt mit einem anderen Kind aus ihrer Klasse bei der zu Hause spielen - durfte sie auch, gleiches Gefühl dabei.

    Wenn Kinder hier sind, versuche ich aber schon, mit denen möglichst wenig Kontakt zu haben im Sinne von ich halte mich nicht länger im gleichen Raum auf wie sie, wenn irgendwie möglich, und ich reiße ab und zu mal die Fenster auf - nur draußen spielen ist auch bei gutem Wetter inzwischen ja doch schon schwierig, weil es um 17 Uhr dunkel ist.

  • Ich finde nicht dass nur, weil sie in der Schule in einem Raum sitzen ( ggbs weit auseinander, im Flur und auf dem Hof nur mit Maske etc) man dann alles willkürlich laufen lassen sollte. Es ist doch auch was andres fünf Stunden bei jemandem zu hasue zu sein oder in einem Klassenraum der ständig gelüftet wird zu sitzen.

    Bei Euch scheinen es ja schon wirklich viele Kinder zu sein. Das ist hier sowieso nicht üblich. Meine 7-jährige war jetzt in den letzten zwei Wochen einmal bei ihrer Freundin zum Spielen. Klar waren da auch deren Eltern, aber ich denke, zu denen hält man automatisch etwas mehr Abstand, ist oft auch gar nicht im gleichen Raum. Von daher finde ich einzelne (!) Kinder zu Hause eher als ein geringeres Risiko als in der Schule, wo bei uns die Kinder schon auch durcheinander laufen, die Masken oft beim Spielen überall hängen, nur nicht da, wo sie hingehören usw. Kindergeburtstag finde ich auch gerade unpassend. Aber dieses "nur mit einem besten Freund / Freundin" finde ich sehr schlimm für alle Kinder, die nicht so enge Freunde haben. Die haben dann schnell gar keine Spielkameraden mehr und das Soziale finde ich dann bei Kindern tatsächlich schlimmer. Deshalb fände ich es wirklich furchtbar, wenn das in der nächsten Woche beschlossen wird.

  • Also dass meine Tochter nach der Schule sich gleich spontan irgendwo eingenistet hat oder spontan mehrere Kinder mitgebracht hat.

    Hier hatte ich eher manchmal das Gefühl, ein Termin zum Spielen muss mindestens zwei Wochen vorher eingeplant werden - etwas übertrieben, aber kam tatsächlich vor. Spontan mehrere Kinder - höchstens auf dem Spielplatz.

  • Bei uns war das tatsächlich bis Corona normal. Also dass meine Tochter nach der Schule sich gleich spontan irgendwo eingenistet hat oder spontan mehrere Kinder mitgebracht hat.

    Sie findet es super schade, dass das zur Zeit nicht erlaubt ist.

    Ja das war hier auch okay, ist es jetzt auch noch.

    Aber es wurde vorher kurz angefragt, ob etwas dagegen spricht.

    Kann ja immer etwas sein.

  • bei uns ist es normal, dass das Kind auch mal spontan nach der schule wo hingeht, und dann eben anruft und sagt, wo es ist und fragt, wie lange es bleiben darf.. Wie schlimm, wenn das nicht mehr normal ist? und echt, ihr würdet erwarten, dass ihr vorher gefragt werdet, ob das denn ok sei? wart ihr als kinder auch so unspontan?

    mit elfchen 04/09 und minielfchen 03/12


    quand ta thèse te pousse à bout et que tu veux tout arrêter kannste vergessen.


    #rose 49,7

  • Ja das war hier auch okay, ist es jetzt auch noch.

    Aber es wurde vorher kurz angefragt, ob etwas dagegen spricht.

    Kann ja immer etwas sein.

    Ist hier auch noch so, einzige Änderung das die Kinder nicht mehr drin spielen da haben wir Eltern uns abgesprochen.

  • Hier ist das bislang nicht normal. Das wird am Tag vorher kurz besprochen. Einfach nicht nach Hause gehen nach der Schule kommt hier nicht vor (bei keinem Kind das ich kenne) und habe ich als Kind auch nicht gemacht (und auch kein Kind mit dem ich damals befreundet war).

    Nur noch draussen spielen ginge allein aufgrund des Wetters bei uns gar nicht, zumindest nicht länger. Bei 3 Grad in Regen ist das eher ungemütlich.

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    Wunder 1: 07


    Wunder2: 11

  • bei uns ist es normal, dass das Kind auch mal spontan nach der schule wo hingeht, und dann eben anruft und sagt, wo es ist und fragt, wie lange es bleiben darf.. Wie schlimm, wenn das nicht mehr normal ist? und echt, ihr würdet erwarten, dass ihr vorher gefragt werdet, ob das denn ok sei? wart ihr als kinder auch so unspontan?

    Ja das erwarte ich, wenn es direkt nach der Schule ist.

    Das liegt an unserer Tagesplanung.


    Es geht nicht darum um Erlaubnis zu bitten, sondern um eine Abklärung, ob etwas ansteht....