Glauben Eure Kinder an den Weihnachtsmann/Nikolaus/das Christkind?

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  • was heißt glauben... wir sind Atheisten..trotzdem haben wir ihnen die Grundlagen von Weihnachten/Ostern vermittelt und feiern z.B Weihnachten auch..als Geburtstag einer historischen Figur.


    Ich denke sie haben es irgendwie immer gewusst... Oma war da nie sonderlich zurückhaltend ...

    Ttotzdem wir waren gut darin, die Geschenke so zu verstecken, dass sie plötzlich dort lagen...wo Geschenke hingehören...unter dem Baum...das Erstaunen am Abend war immer schön #blume


    Und noch vorgestern meinte meine 15 Jährigen zu mir..."Mama...haste Geschenkpapier gekauft....hatte das Christkind mal wieder keine Zeit um die Geschenke selber zu verpacken #cool"



    Es ist doch so im Glauben ans Christkind...oder auch im Gedenken an Freunde/Verstorbene...

    Solange sie im Herzen sind...sind sie da... #herz

    LG paulina mit paula (11.05)
    + paul (04.08)

    • Offizieller Beitrag

    Ich hab ehrlich gesagt sehr schöne Erinnerungen an die Zeit, als ich an Christkind, Nikolaus und Osterhase geglaubt habe, es war einfach magisch.

    Und das ist es jetzt auch noch und daher war klar, dass ich das meinen Kindern auch so vermittel.

    Und sogar der Umgang unserer Kinder ist ähnlich, der Grosse ist eher rational und ist Anfang Grundschule auf unsere Seite (Regisseure für den Zauber) gewechselt. Die Kleine ist die Phantasievolle, die immer noch voller Zauber und Geschichten ist.


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Meine Tochter hat mich mit 4 Jahren gefragt, ob den Osterhasen gäbe, sie fand es unlogisch, daß hasen Eier bringen...... Klar habe ich sie dann aufgeklärt. Im Anschluss kam dann die Frage, wie es mit dem Weihnachtsmann ist und mit dem Nikolaus. Und klar kommt bei uns immernoch der Osterhase, der Nikolaus und der Weihnachtsmann (obwohl ich in einer Christikindregion lebe)


    Allerdings kam meine Tochter vor einem Jahr, mit 13, an und sagte verblüfft: "Sardinien gibt es ja wirklich, ich dachte du hättest dir das ausgedacht"

  • Ich weiß nicht mehr ganz genau, wie es bei den Großen war. Aber der Kleine hat im Kindergarten begonnen, die richtigen Fragen zu stellen: "Warum packen wir Geschenke für ärmere Kinder? Bringt der Weihnachtsmann nichts, weil die Eltern kann Geld haben? Muss man den Weihnachtsmann bezahlen?"

    Da haben wir dann aufgedeckt, dass der Weihnachtsmann nur eine schöne Geschichte ist. Er spielt diese Geschichte aber dennoch weiter, nur ganz selten kommt mal ein verschmitztes: "Hihi, das macht ja ihr!"

    So ähnlich war es bei den Großen auch. Sobald die entsprechenden kritischen Fragen kamen, haben wir nicht gelogen, das Spiel mit Keksen und Milch und Fußspuren im Flur aber durchaus weitergespielt - und die Kinder haben begeistert mitgespielt.


    Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass ich sehr, sehr früh wusste, dass es keinen Weihnachtsmann gibt. Meine Eltern haben das allerdings nie erfahren, die hätten vermutlich noch als ich 10 war, behauptet, ich würde dran glauben.

    Es gibt überall auch Gutes in der Welt.
    Selbst RTL hat Ninja Warrior!

    • Offizieller Beitrag

    Wir haben es immer so erzählt, dass wir es selber nicht wissen und dass das so ist wie mit Gott: Man sieht ihn nicht und kann dran glauben oder nicht und dass das jeder selber entscheiden darf.

    Er denkt, es gibt ihn nicht aber er will dran glauben, sagt er. :)

    Wirklich so zu tun als gäbe es ihm wäre nicht meine Umgehensweise.

  • genau wie bei Runa Ich habe in Gesprächen von Anfang an gesagt, dass es in vielen Bereichen des Lebens Dinge gibt , die man nie genau wissen und erfassen kann. Die muss man dann entweder glauben oder man lässt es. Ich finde, so ist das auch. Bei den Themen rund um Weihnachten habe ich immer noch ergänzt, dass die Magie natürlich nur funktioniert, wenn man dran glaubt ;)


    Passend dazu habe ich Kindergarten Alter immer noch geheime Spuren gelegt. Glitzer vor der Haustür, Nüsse, die der Weihnachtsmann verloren hat, angeknabberte Möhren, sowas halt. Einmal habe ich es leider übertrieben, als ich etwas Watte in der Terrassentür eingeklemmt habe #hmpf das war keine gute Idee.

  • Wir haben es immer so erzählt, dass wir es selber nicht wissen und dass das so ist wie mit Gott: Man sieht ihn nicht und kann dran glauben oder nicht und dass das jeder selber entscheiden darf.

    Er denkt, es gibt ihn nicht aber er will dran glauben, sagt er. :)

    Wirklich so zu tun als gäbe es ihm wäre nicht meine Umgehensweise.

    Hier ist es genauso.

    Ich denke der Glaube an etwas kann sehr viel bewegen. Ob das nun Einhörner, Meerjungfrauen, Weihnachtsmann oder/ und Gott ist ..

    Die fast 5 jährige glaubt noch fest an alles, die 6,5 jährige weiß dass es "nur" ein glaube ist

  • Ja bei uns auch.

    Kind eins hat auch immer wieder gefragt, analysiert, versucht Erklärungen zu finden usw. und macht jetzt bei uns mit.

    Kind zwei fragt garnicht und will es wohl auch garnicht so genau wissen...

  • Meine Kinder haben das recht früh durchschaut, aber sie haben weiter mit gespielt, weil sie wollten ja Geschenke. ;)

    Wir haben an Weihnachten natürlich das Christkind kommen lassen mit all dem drumherum. Beim Geschenke auspacken machen wir es schon vor den Kindern so, dass reihum Zettel gezogen werden auf denen z.B. steht "von Mama und Papa für Kind 1" damit war ja dann auch klar woher die Geschenke wirklich kommen.

  • Hallo,


    Bei uns gab es keinen "echten" Weihnachtsmann, Osterhasen... Also Geschichten davon schon (fanden sie aber meist nur mäßig interessant) und jede Menge Gemütlichkeit, Heimlichkeit und "Weihnachtszauber",


    Ich glaube fast, ich hätte ihnen das sogar erzählt. Nicht weil ich es so wichtig und toll fand, sondern eher "Das macht man man halt so". Aber mein Mann wollte das nicht, er kannte Weihnachten nur ohne, für ihn waren Advent und Weihnachten auch so schon schön und "voll" genug. Und im Nachhinein muss ich ihm recht geben, für uns war es genau richtig so.


    Außerdem hätte ich mich schwer damit getan, den Kindern irgendwann zu erklären, warum Paul und die Anne aus dem Kindergarten so viel mehr oder weniger bekommen haben,. ob das wohl mit dem "brav sein" zusammenhängt und ob sie wohl keine ausreichend braven Kinder sind...


    Ich weiß noch wie meine Eltern sich bemüht haben, die Geschichte für meinen jüngeren Bruder aufrecht zu erhalten (Klopfgeräusche am Fenster - gruselig, selbst wenn man es weiß, "Spuren" hier und da... Und ich erinnere mich daran, daß es (von anderen) durchaus auch als Druckmittel genutzt wurde. "Wenn du nicht brav bist, sieht das der Weihnachtsmann... bringt dir der Osterhase nichts... ".


    Ich erinnere mich auch an Angst, im Kindergarten oder auf der Betriebsfeier meines Vaters könnte der Weihnachtsmann tatsächlich vor allen etwas Schlechtes oder peinliches über mich erzählen, was er "gesehen und in sein Buch geschrieben" hat. Auch wenn es da real gar keine schlechte Erfahrung gab, die Angst war da und schon die Frage "warst du auch immer brav" war furchtbar - denn wer kann da schon "Ja" sagen, wenn man glaubt, der Typ sieht alles?


    Als es dann "aufgeklärt" war hat mein Bruder sich ziemlich belogen gefühlt und geweint. Nicht wegen der Entzauberung, sondern weil er das Gefühl hatte, "für dumm verkauft" worden zu sein und alle hätten sich bestimmt heimlich über ihn und seine Naivität (auch wenn er als Kind andere Worte wählte) lustig gemacht. Komischerweise kann ich mich gar nicht mehr daran erinnern, wann ich es mitbekommen habe, ich denke irgendwann im Kindergartenalter. Ich weiß nur, daß ich lange Zeit zu "höflich" war, es einzugestehen, weil es doch den Erwachsenen so sehr wichtig schien, daß wir das Spiel glauben.


    Für uns jetzt ist Weihnachten ein Fest mit einem ganz anderen Hintergrund (Geburt Jesu, an die wir an dem Tag denken), das war "Füllung" genug. Und Geschenke gibt es, weil wir uns lieb haben und uns gegenseitig an diesem Tag eine Freude machen wollen. Irgendwie fehlt da kein Weihnachtsmann

    Ich fand es ehrlich gesagt auch schön, daß die Kinder sich bei den Schenkenden (Großeltern, Paten...) bedanken konnten statt beim anonymen Weihnachtsmann, Osterhase...


    Ich hab später mal meine Kinder gefragt, ob sie da etwas vermisst haben und ob sie im Nachhinein gerne an den Weihnachtsmann geglaubt hätten und hab nur verständnislose Blicke bekommen. "Wozu?".

  • Zu Weihnachten feiern wir Jesu Geburtstag und schenken uns gegenseitig etwas. Aber Nikolaus, Zahnfee und Osterhase... Ich habe den Kindern gesagt, dass sie menschliche Helfer haben. Trotzdem saß der Glaube beim Spezialisten tief und fest, bis er in der ersten Klasse durch die Religionslehrerin in der ersten Dezemberwoche zwangssäkularisiert wurde. Ein Vierteljahr später wurde er einer der menschlichen Helfer des Osterhasen.


    Er versuchte mehrmals, Zappelchen aufzuklären, zuletzt vor einem Jahr zu Nikolaus: "Das hat alles die Mama gekauft!" Zappelchen schaute zwischen seinem Bruder und mir hin und her, und ich fragte sanft "was meinst du?" Da platzte es aus meinem Sechseinhalbjährigen heraus "Neee, Mama, du würdest uns doch nie solche Schokomännlein kaufen!!"


    Wir lassen es offen. Dieser Glaube gehört für mich zur magischen Phase und endet wahrscheinlich auch von allein mit ihr. Neulich verschwand ein Wackelzahn spurlos und Zappelchen war erschüttert, dass er ihn nicht der Zahnfee auf die Fensterbank legen konnte. Das Geldstück von mir half da auch nicht richtig, dem fehlte der Zauber... Zappelchen ist jetzt siebeneinhalb, ich bin gespannt, wie lange er an diesem Glauben noch festhält.

  • Meinem Sohn wurden mit 11 drei Milchzähne gezogen, weil die neuen darunter in die falsche Richtung wuchsen. Die Ärztin gab ihm einen Plastikbecher mit den Zähnen darin mit den Worten "für die Zahnfee". Sein entsetzter Blick war Gold wert. Die Denkblase über dem Kopf sagte: "Was glaubt die blöde Kuh wie alt ich bin?!"

  • Immer die richtigen Fragen zur richtigen Zeit hier :D

    Heute auf dem Markt fragt das Kind plötzlich: Woher weiß das Christkind wo jeder wohnt. Ich so... 8o Mein Mann hat dann gleich angefangen zu erklären, dass das ja doch eher so eine Geschichte ist und jeder selbst entscheiden kann, ob er daran glaubt. Daraufhin hat das Kind beschlossen daran zu glauben.

    Also ja, unser Kind glaubt noch ans Christkind bzw. "Christuskind", wie es selbst immer sagt.

  • Meinem Sohn wurden mit 11 drei Milchzähne gezogen, weil die neuen darunter in die falsche Richtung wuchsen. Die Ärztin gab ihm einen Plastikbecher mit den Zähnen darin mit den Worten "für die Zahnfee". Sein entsetzter Blick war Gold wert. Die Denkblase über dem Kopf sagte: "Was glaubt die blöde Kuh wie alt ich bin?!"

    Das zeigt glaube ich gut, wie unterschiedlich das in den Familien ist.

    Selbst mein Teenie hätte wohl geantwortet: "Cool, Leg ich unters Kopfkissen, Mal gucken, was sie bringt."


    Wir fragen auch: "Was hat dir der Osterhase, das Christkind... gebracht?"


    Das ist einfach so das "Drumherum" bei uns.

  • An Christkind und Nikolaus, ja. An die Zahnfee auch. An Gott allerdings dezidiert nicht, da ist mein 6-jähriges Töchterchen deutlich atheistischer als ich selbst. Bei uns wohnen allerdings eine Reihe unsichtbarer Wesen, da fallen die traditionell etablierten nicht so auf. Sie sind für uns Personalisierungen von Kräften und Gefühlen.

  • Hier auch die fehlende Option: wir leben gerne die Geschichten. Natürlich ist den Kindern schon seit dem frühen Kindergarten klar, dass das Märchen sind. Dazu sind sie zu naturwissenschaftlich interessiert. Aber genauso natürlich macht es unheimlich Freude, sich an einigen Tagen im Jahr ganz der Fantasie zu überlassen. Wir Großen nehmen uns da gar nicht aus. Das macht einfach ein gutes Gefühl im Bauch.


    Ich finde übrigens gar nicht, dass sich das mit den christlichen Ursprungsbotschaften widerspricht. Der Jesus in der Krippe und das goldgelockte Biedermeier-Christkind sind zwei völlig verschiedene Paar Schuhe.

    Ebenso heißt, das Märchen vom Osterhasen zu zelebrieren nicht, dass da ein Konsumexzess draus wird bei uns. Das Häschen und der Nikolaus bringen nur Schokolade. (Im anderen Thread schien das ja einer der strittigen Punkte zu sein).

  • Ich hab ehrlich gesagt sehr schöne Erinnerungen an die Zeit, als ich an Christkind, Nikolaus und Osterhase geglaubt habe, es war einfach magisch.

    Und das ist es jetzt auch noch und daher war klar, dass ich das meinen Kindern auch so vermittel.

    Und sogar der Umgang unserer Kinder ist ähnlich, der Grosse ist eher rational und ist Anfang Grundschule auf unsere Seite (Regisseure für den Zauber) gewechselt. Die Kleine ist die Phantasievolle, die immer noch voller Zauber und Geschichten ist.

    Da schließe ich mich vollumfänglich an.


    Ich selbst habe durchweg positive und zauberhafte Erinnerungen an die Zeit als ich an Christkind und Co. geglaubt habe. Ich weiß auch gar nicht, wann mir klar wurde, dass die eigentlich gar nicht gibt. (Gibt es die wirklich nicht? ) Das muss in der Grundschulzeit langsam in mein Bewusstsein gesickert sein. Belogen gefühlt habe ich mich nie, enttäuscht war ich auch nicht. Und ich habe es noch lange genossen, den Zauber weiterzuspielen und auch selbst mitzuspielen.


    Chibi ist jetzt sieben und in der Übergangsphase. Sie ist ein sehr phantasievolles Kind und glaubt noch, bzw. möchte noch dran glauben. Hinterfragt es aber auch zunehmend. Auf kritische Fragen antworte ich mit Gegenfragen. Was glaubst du? Was wäre dir denn lieber, wir Eltern oder das Christkind? Geschenkwünsche werden von mir unverhohlen offener abgesprochen und unterschiedliche Weihnachtsbräuche in verschiedenen Ländern sind auch schon lange Thema. (Hier kommt das Christkind in absolutes Weihnachtsmann-Gebiet.)


    Im übrigen hat sie hier mit Nachdruck die Zahnfee eingeführt, die sie aus der Kita kannte und auf die ich keine große Lust hatte. Da habe ich es durchaus anders versucht. "Zahnfee? Ja, mache Leute glauben da dran, aber zu mir kam die früher nicht, zu Papa auch nicht, ich weiss ja nicht so recht ob es die gibt... Wie wäre es, wenn einfach ich dir was schenke, wenn dein Zahn ausfällt?" Keine Chance, sie glaubte felsenfest an die Zahnfee und, dass die dann wirklich kam, trotz elterlicher Skepsis, war der ultimative Beweis, dass es die wirklich gibt. Mittlerweile schreiben sie sich Briefe wenn ein Zahn ausgefallen ist, die Zahnfee und das Kind. Die Schrift der Zahnfee ist krass verschnörkelt. "Und zu dir, Mama, kam sie früher nur nicht, weil du nicht an sie geglaubt hast!"

  • Bei meinen beiden kamen im späten Kindergartenalter Gerüchte auf, dass es den Nikolaus und die anderen gar nicht gäbe und die Eltern die Geschenke bringen würden. Irgendwann (kurz vor der Einschulung etwa) wollten sie es definitiv wissen und es war dann auch total ok für sie, als wir die Wahrheit gesagt haben. Beide stellen aber bis heute mit Begeisterung Kekse für den Nikolaus und eine Möhre für den Osterhasen hin und die Kleine schreibt auch noch Wunschzettel ans Christkind. Die Wahrheit wissen und trotzdem daran glauben geht hier wunderbar zusammen.

  • Ich stolpere immer ein bisschen über den Terminus „anlügen“. Bei uns gibt es alle möglichen magischen Wesen, wir bringen den Elfen im Park Geschenke, die Zahnfee bringt Haarspangen und natürlich isst das Sorgenfresserchen über Nacht den Zettel mit den Sorgen und die beigefügten Gummibärchen auf. Da passen Nikolaus und Christkind einfach dazu, auch wenn ich aufgrund von Fragen, seit das Kind vier war, davon ausgehe, dass ihm der Phantasiegehalt klar ist. Ich empfinde das überhaupt nicht als lügen, eher als Märchen....


    Ich selber habe aber auch gute Erinnerungen an die Zeit mit Christkind und Osterhasen. Vielleicht sollten wir nochmal einen Thread starten, wie das bei uns, den Eltern, früher war. Ich habe das nämlich selbst auch nicht als Lüge empfunden; ich war aber traurig, als eine Freundin mich mit 5 „aufgeklärt“ hat, weil ich weiter an die schöne Geschichte glauben wollte...