wie Zweitklässlerin beim Fokussieren und Konzentrieren unterstützen?

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  • Thema Hausaufgaben.

    Meine Tochter braucht oft stundenlang für Aufgaben, die sie in 20 Minuten runterschreiben könnte. Sie findet Hausaufgaben immer langweilig, und sie kann sie auch alle. Sie trödelt einfach viel, schafft es nicht, mal 10 Minuten auf dem Popo still zu sitzen und einfach die Aufgaben zu machen.Sie springt auf, macht was anderes, fängt an zu malen, geht zum Bruder spielen, keine Ahnung, irgendwas ist immer.

    Ich mach ihr auch gar keinen Druck, mir ists egal, meinetwegen muss sie die Aufgaben nicht machen, sie kanns ja eh, wobei Rechtschreibung üben natürlich nie schadet, aber natürlich gäbe es Probleme in der Schule ohne erledigte Aufgaben und das weiß sie ja auch.


    Mir tut es für sie einfach so leid. Sie kommt um 12 heim und hätte eigentlich eben den Hausuafgaben noch so viel Zeit am Tag für anderes, aber so sitzt sie quasi bis zum Abendessen an den Hausuafgaben, mit tausend Unterbrechungen. Das ist doch total doof.


    Es ist auch egal, wann wir die Hausaufgaben machen. Egal ob direkt nach der Schule, oder ob erst mal chillen oder spielen und dann Hausuafgaben, es läuft immer aufs gleiche hinaus.


    Hat irgendjemand einen Tipp, wie ich mein Kind da unterstützen kann? Mit zunehmender Intensität des Lernstoffs und höheren Klassen wird das ja auch immer doofer so.

    kLeiN- uNd GrOß-SchrEibUnG hat mein Handy gefressen...

  • Ich kann dir nur sagen, dass meine Tochter das vor nem Jahr noch wesentlich schlimmer hatte und jetzt wird es immer besser. Jetzt ist sie in der dritten.

  • Vielleicht hilft ihr das Arbeiten mit einem Wecker.

    Den Wecker auf 2-5 min stellen, während dieser Zeitspanne arbeitet sie ganz konzentriert an der Sache, also nicht aufstehen, trinken, in der Tasche kramen…

    Nach 10 Minuten Pause wiederholen .

    Die Zeiten muss man natürlich individuell anpassen und auch dafür sorgen, dass es keine Ablenkungen gibt( der Bruder schaut ins Zimmer, die verführerischen Malsachen aus dem Blickfeld räumen… )

  • Ich würde da durchaus auch zeitfenster geben. Also eben nach der Schule bis zum Mittag oder von Mittag bis 14.00 oder so

    Und dann einfach beenden. Der Schule eventuell Bescheid geben, dass es in nächster Zeit mal nur halbfertige Aufgaben gibt.

    Vielleicht lernt sie dann es etwas zu bündeln. Und dann ritualisiert es sich mit Glück.

    Meine Tochter war die ersten drei Schuljahre auch sehr langsam und wurde irgendwann schneller.

    ****Glitzer mit der schnecke (05/06), dem bär (11/08 ), dem hulk (06/13) und findus (04/17) #love ****

  • Eine Bekannte hat mal vom gleichen Problem erzählt, was sie als Kind hatte. Sie hatte auch einen Wecker, einen schönen bunten Kurzzeitwecker (mich würde das Ticken ablenken).

    Wenn z.B. 5 Minuten eingestellt werden (Dauer kann man anpassen/ absprechen), dann müssen die Aufgaben so lange konzentriert bearbeitet werden. Lässt sie sich ablenken, geht die Zeit von vorn los.


    Ich hab ein paar Gegengedanken, aber bei ihr hat das wohl gut funktioniert.

  • Wir haben das gegen den Wecker gemacht.


    Entweder den Wecker hoch laufen lassen (wie eine Stoppuhr) und ich hab dann gesagt:

    Ich wette du schaffst es nicht die Aufgaben in 25 Minuten zu lösen.


    Oder eben rückwärts: Schaffst du es die Aufgaben zu lösen bevor der Wecker klingelt.


    Das hat hier zeitweise geholfen.

  • Was bedeutet denn "Zeit für anderes"?

    Bei meiner Tochter hatte ich beobachtet, dass sie dann besonders lang brauchte, wenn hinterher nichts mehr anstand. Wenn sie bis Zeitpunkt x fertig sein musste, konnte sie sich durchaus beeilen. Aber ohne Grund nicht.


    Zur Zeit gibt es ja nicht so viele Nachmittagstermine für die meisten Kinder, warum sollten sie sich also beeilen mit den Aufgaben. Und ob sie zwischendurch mit dem Bruder spielt oder erst wenn alles erledigt ist, wird für sie als Kind keinen Unterschied machen. Das ist, glaube ich, eher so ein Erwachsenending, dass man Aufgaben als erledigt und fertig sehen will..

    • Offizieller Beitrag

    Kannst du dich zu ihr setzen und den äußeren Rahmen vorgeben?

    Das muss ich bei meinem Träumerle auch in der dritten Klasse noch machen.


    Da ich weiss, dass das Kind sich wunderbar konzentrieren kann, wenn es sich nicht um Hausaufgaben handelt, mache ich mir da keinen Kopf: Hausaufgaben (oder "fertig machen, weil in der Schule nicht geschafft", wie es hier meist heisst...) sind halt ein notwendiges Übel, das helfen wir, wo es geht.


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Ich finde, das hört sich nach sinnloser Beschäftigung an, aus der Sicht deiner Tochter zumindest. Warum sollen Kinder immer lernen, für die Schule brav Dinge zu tun, die sie schon können. Wo ist der Wert für das Kind? Ich lese das hier so oft und denke, wenn Hausaufgaben sein müssen, sollte es doch wenigstens etwas sein, was die Kinder gerne tun, gerne lernen wollen?! Es geht doch darum, dass die Kinder herausfinden, wie sie gut lernen können. Und wenn sie das schon kann, dann ist es doch wirklich Zeitverschwendung, das immer zu wiederholen. Wer von uns würde das gerne tun? Wir trauen doch unseren Kindern sonst auch zu, ihren Weg zu finden, warum nicht beim lernen. Ich würde mir so sehr wünschen, dass es da mehr Möglichkeiten gibt, die die Lehrerinnen mit den Kindern austüfteln. Bei älteren Kindern ist das evt. anders, aber im Grundschulalter haben viele Kinder einfach Spaß am lernen, was würde sie denn gerne neues lernen?

  • In der homeschoolingzeit hat meine jetzt 2.Klässlerin manchmal einen Videocall gemacht. Entweder mit Opa und ihm dann zwischendurch die Aufgaben und Ergebnisse gezeigt oder mit einem Klassenkamerad und sie haben gleichzeitig Mathe gemacht und dann die Ergbnisse verglichen oder sich die Lesehausaufgaben vorgelesen.

    Das hat beides die Laune oben gehalten und ging recht zügig. Mit mir war es da oft schwerer.

  • elmi, da hast Du schon recht; Hausaufgaben sind in den meisten Fällen so was wie langweilige Beschäftigungstherapie - ich wäre sehr für ein schulisches Konzept, welches ohne diese auskommt.


    Aber das hilft ja nicht, wenn es nun mal Hausaufgaben gibt (und Ärger gibt, wenn nicht gemacht), also braucht es einen praktischen Weg, mit den Gegebenheiten durchzukommen ohne allzuviel Nerven und Zeit daran zu verschwenden.

    Bei meinem Sohn hat sehr geholfen, einen Rhythmus vorzugeben - auch durchaus _mit_ anderen Beschäftigungen. Also 10 Minuten Ball spielen, dann 5 Minuten Deutsch (Schreiben war das Hassthema der Grundschule), eine Runde Figuren-Fangen, dann 5 Minuten weiter, 5 Minuten Trampolin, Lesen (bei langen Texten haben wir abwechselnd gelesen), dann längere Pause (halbe Stunde), irgendein Bewegungsspiel, dann 10 Minuten Rechnen, dann war's normalerweise geschafft.

    Das sind dann zwar nicht die von Dir angedachten 20 Minuten, sondern anderthalb Stunden, aber es ist immer noch weniger als 4 Stunden durchtrödeln.


    Und keine Angst, die produktiv gearbeiteten Phasen werden mit den Jahren länger ;) als immer 5 - 10 Minuten.

    Die beste Vergeltung ist, nicht zu werden wie dein Feind (Marcus Aurelius)

  • Reeza: deine Haltung dazu finde ich schwierig. Warum macht deine Tochter die Hausaufgaben? Weil sie will, obwohl Mama sie für überflüssig hält? Weil du zwar deutlich machst, dass du sie eigentlich für überflüssig hältst, es ja aber dann Probleme in der Schule gibt? - Da dann als zweitklässlerin motiviert dran zu bleiben, finde ich schwierig.

    Ansonsten: Passt der äußere Rahmen, um konzentriert zu arbeiten? - Arbeitsplatz, Geräuschpegel, Spielzeug, Grundhaltung absprechen

    Auch in der Schule sitzen sie kaum eine Stunde durchgängig und arbeiten.

    Auch mal nicht fertig werden. Nicht perfekt machen. Oder gerade.

    2h Zeit geben, danach wird weggepackt. Mit dazu setzen. Ihr den Rücken kraulen.

    Für sie in Häppchen aufteilen.

    Und: hat sie selbst Leidensdruck, oder ist sie zufrieden damit?

    • Offizieller Beitrag

    Möwe: ich halte wenig davon, meinem Kind beim Thema Hausaufgaben was vorzugaukeln, wohinter ich selbst nicht stehe. ;) Was hätte sie genau davon, wenn ich das als super-wichtig und mega-toll verkaufen würde? Sie fühlt sich so schon oft genug "falsch" weil sie die Arbeitsblätter doof findet, die ihre Freundinnen teilweise mit Fleiss und Hingabe wunderschön bearbeiten... da muss ich zuhause nicht auch nicht ins selbe Horn tuten.

    Ich glaube nicht, dass meine negative Haltung das Problem ist.


    Aber ansonsten bin ich komplett Deiner Meinung:

    Ich sehe meine Aufgabe so: ich sorge für den Platz und die Zeit, mache klar, dass es zu ihrem Job gehört - und helfe, so gut es geht, das so zu organisieren, dass es nicht allzu öde und einschränkend für den Alltag ist. Aber in Begeisterungsstürme muss hier keiner ausbrechen.


    Ich bin zugegebenermassen bei dem Thema etwas auf Krawall gebürstet, weil wir da sehr unterschiedlicher Meinungmit den Lehrpersonen sind.


    Liebe Grüsse


    Talpa

    • Offizieller Beitrag

    Ach so. Das kann ich bei meinem Kind nicht, die würde die Folgen in der Schule nicht vertragen - der Grosse war da schmerzbefreit, der liess das einfach an sich abprallen.

    Also da sind wir uns schon einig - ich stelle klar, dass die Aufgaben zum Job "Grundschulkind" gehören, auch wenn sie doof sind.


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Wieso findest du meine Haltung schwierig? Ich kann doch nicht meine Haltung über das Schulsystem und Hausaufgaben revidieren. HAusaufgaben sind übrigens nachweislich kontraproduktiv und eher schädlich, es wird aber trotzdem daran festgehalten.

    Ich habe das meiner Tochter natürlich nie so gesagt, dass ich die überflüssig finde oder so. Aber natürlich sage ich ihr nach 3 Stunden Frust, dass sie sie halt nicht machen soll und davon die Welt auch nicht untergeht, weil sie den Stoff ja kann und dann eben keine Hausaufgaben hat. Sorry, aber es gibt echt schlimmeres. Wenn ich mir da andere Kinder in unsrer Klasse angucke, die weinen, wenn sie ne Hausaufgabe vergessen haben oder nicht raus zum Spielen dürfen, wenn sie nächstes Mal nicht drei Sternchen unter den Hausuafgaben haben, da ist mir Gelassenheit dem Thema gegenüber lieber. Aber das ist ein anderes, grundsätzliches Thema.

    Langer Rede, kurzer Sinn: Ich verstehe vollkommen, dass sie keine Lust hat, unnötige Fleißaufgaben zu erledigen. Denn nichts anderes ist es, drei Seiten lang den immer gleichen Satz abzuschreiben und vier Seiten lang Zahlen zu subtrahieren (Hausaufgaben von gestern).Und das sage ich ihr auch, dass ich den Sinn dahinter auch nicht immer verstehe, die Lehrerin es aber möchte und wir einfach zusammen versuchen, das beste draus zu machen und sie fertig zu kriegen. Das ist halt auch die Wahrheit. Sorry, dass ich hier jetzt so abgeschweift bin;) Hausaufgaben und das gängige Schulsystem sind echt ein Reizthema bei mir, weil alles sehr kinderunfreundlich und lernhemmend. (aber keine Angst: So rede ich da nie mit meiner Tochter drüber, sie muss das ja noch ein Jahzehnt aushalten)



    Aber das hilft ja nicht, wenn es nun mal Hausaufgaben gibt (und Ärger gibt, wenn nicht gemacht), also braucht es einen praktischen Weg, mit den Gegebenheiten durchzukommen ohne allzuviel Nerven und Zeit daran zu verschwenden.

    Ja. Bei uns darf man leider nicht in die PAuse wenn man die Hausaufgaben nicht gemacht hat und muss sie dann da nacharbeiten. Da hat verständlicherweise keiner Bock drauf.


    Bei meinem Sohn hat sehr geholfen, einen Rhythmus vorzugeben - auch durchaus _mit_ anderen Beschäftigungen. Also 10 Minuten Ball spielen, dann 5 Minuten Deutsch (Schreiben war das Hassthema der Grundschule), eine Runde Figuren-Fangen, dann 5 Minuten weiter, 5 Minuten Trampolin, Lesen (bei langen Texten haben wir abwechselnd gelesen), dann längere Pause (halbe Stunde), irgendein Bewegungsspiel, dann 10 Minuten Rechnen, dann war's normalerweise geschafft.

    Das sind dann zwar nicht die von Dir angedachten 20 Minuten, sondern anderthalb Stunden, aber es ist immer noch weniger als 4 Stunden durchtrödeln.


    Und keine Angst, die produktiv gearbeiteten Phasen werden mit den Jahren länger ;) als immer 5 - 10 Minuten.

    Das versuch ich mal, danke. Also zehn Minuten Hausaufgaben, dann ne Runde Skipbo, 10 Minuten Hausaufgaben, dann Adventskalender aufmachen, 10 Minuten Hausaufgaben, dann ein Buch lesen, oder so. (Es müssen ja auch nicht 20 Minuten sein, ich verlange da gar nichts von ihr, und wenn sie glücklich mit stundenlang wär wärs auch ok ist sie aber nicht)



    Ich finde, das hört sich nach sinnloser Beschäftigung an, aus der Sicht deiner Tochter zumindest. Warum sollen Kinder immer lernen, für die Schule brav Dinge zu tun, die sie schon können. Wo ist der Wert für das Kind? Ich lese das hier so oft und denke, wenn Hausaufgaben sein müssen, sollte es doch wenigstens etwas sein, was die Kinder gerne tun, gerne lernen wollen?! Es geht doch darum, dass die Kinder herausfinden, wie sie gut lernen können. Und wenn sie das schon kann, dann ist es doch wirklich Zeitverschwendung, das immer zu wiederholen. Wer von uns würde das gerne tun? Wir trauen doch unseren Kindern sonst auch zu, ihren Weg zu finden, warum nicht beim lernen. Ich würde mir so sehr wünschen, dass es da mehr Möglichkeiten gibt, die die Lehrerinnen mit den Kindern austüfteln. Bei älteren Kindern ist das evt. anders, aber im Grundschulalter haben viele Kinder einfach Spaß am lernen, was würde sie denn gerne neues lernen?

    Ja, vollkommen. Meine Tochter findet bisher die ganze Schule unnötig leider, und ich versuche halt, sie da irgendwie bei der Stange zu halten, weil so wies ist muss sie da halt leider durch.



    Was bedeutet denn "Zeit für anderes"?

    Bei meiner Tochter hatte ich beobachtet, dass sie dann besonders lang brauchte, wenn hinterher nichts mehr anstand. Wenn sie bis Zeitpunkt x fertig sein musste, konnte sie sich durchaus beeilen. Aber ohne Grund nicht.


    Zur Zeit gibt es ja nicht so viele Nachmittagstermine für die meisten Kinder, warum sollten sie sich also beeilen mit den Aufgaben. Und ob sie zwischendurch mit dem Bruder spielt oder erst wenn alles erledigt ist, wird für sie als Kind keinen Unterschied machen. Das ist, glaube ich, eher so ein Erwachsenending, dass man Aufgaben als erledigt und fertig sehen will..

    Interessanter GEdankengang. Das muss ich sie mal fragen.

    Andererseits ist sie auch nicht schneller fertig, wenn was ansteht, dann ist sie bloß gefrusteter.


    Mir widerstrebt ein bisschen, dass man die intrinsische Motivation da noch mehr killt und das KInd die Aufgaben nur noch macht, um zu "gewinnen". Aber bei näherer Betrachtung macht sie die AUfgaben ja eh nicht, weil sie sie interesseieren, sondern nur, um in der Schule keinen Ärger zu bekommen, daher.. :(


    Eine Bekannte hat mal vom gleichen Problem erzählt, was sie als Kind hatte. Sie hatte auch einen Wecker, einen schönen bunten Kurzzeitwecker (mich würde das Ticken ablenken).

    Wenn z.B. 5 Minuten eingestellt werden (Dauer kann man anpassen/ absprechen), dann müssen die Aufgaben so lange konzentriert bearbeitet werden. Lässt sie sich ablenken, geht die Zeit von vorn los.


    Ich hab ein paar Gegengedanken, aber bei ihr hat das wohl gut funktioniert.

    Ich glaub das mit dem von vorn beginnen würde ich nicht wollen, das ist mir zu sehr Strafe. ABer das mit der begrenzten Zeit werde ich wohl mal probieren. Vlt hilft es ihr ja.



    Kannst du die Aufgben mit ihr machen? Oder ihr Vater? Oder eine Freundin/Klassenkameradin?

    Also sie will sie nicht allein machen sondern da wo ich bin. Der Papa arbeitet, ich hab noch den Zeeijährigen dabei, aber wir versuchen, immer was Ruhiges dann währenddessen zu machen, puzzlen, lesen etc., und ich bin in ihrer Reichweite und helfe ihr jederzeit gern und bin ansprechbar.

    Ich kann dir nur sagen, dass meine Tochter das vor nem Jahr noch wesentlich schlimmer hatte und jetzt wird es immer besser. Jetzt ist sie in der dritten.

    da bin ich ja beruhigt;) Ich bin selbst auch so ein Prokrastinations-Schlurfi, das war teilweise schrecklich an der Uni..vielleicht hat sies ja auch von mir ;)

    kLeiN- uNd GrOß-SchrEibUnG hat mein Handy gefressen...