Frühe Morgenstunden unruhig... Erfahrungen mit Abstillen?

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  • Liebe Raben, mein Sohn ist 27 Monate und stillt nachts 3 - x Mal. Besonders in der zweiten Nachthälfte und früh morgens. Er wird öfter wach, ist wohl schon ein ganzes Stück ausgeschlafen aber zu müde zum Aufstehen (zum Glück?) Ich weiß, dass das bei vielen Kleinkindern noch so ist, aber ich würde gern wissen, ob ihr in diesem Punkt Erfahrungen zum nächtlichen Abstillen habt. Ganz abstillen würde ich erstmal nicht anpeilen, so schläft er immer noch gut ein, vor allem mittags hilft das enorm. Wäre sonst ein Ding der Unmöglichkeit, er will ja eigentlich mittags nicht mehr schlafen#pfeif alles viel zu spannend. Nun freu ich mich, dass die erste Nachthälfte langsam mal ruhiger wird und schaue neidisch auf Kinder, die einfach nach ein paar Unterbrechungen bis morgens weiterschlafen. Bei uns ist es dann eher wachsein im 1- Stunden- Takt? und das nervt mich gerade doch etwas und ich frage mich, ob sich ein Abstillversuch nachts dafür lohnen würde. Oder ist das Blödsinn, weil sie einfach unruhiger sind, wenn sie feste Schlafphasen hatten? Gibt es das Phänomen so auch bei nicht gestillten Kleinkindern?

    Danke für eure Berichte und liebe Grüße ?

  • Hallo,


    Muss er vielleicht pieseln? Unruhe, aber nicht unbedingt wach sein und aufstehen wollen, einschlafen und bald wieder unruhig werden lässt mich in diese Richtung denken.


    Unsere Kinder haben deutlich besser geschlafen, als wir sie (auch) nachts abgehalten bzw. später aufs Töpfchen gesetzt haben.



    Ansonsten halte ich es für normal, daß Kinder in dem Alter noch nicht bis zum Morgen durchschlafen. Ich hab mal gelesen, 5 Stunden am Stück seien im Kleinkindalter "Durchschlafen", egal, wann sie liegen.


    Bei meinen Kindern hat abstillen (aus anderen Gründen) nur dazu geführt, daß sie genau so oft (oder dank Durst bzw. Hunger öfter) wach wurden, aber ohne Brust dann viel schwerer wieder zum einschlafen zu bringen waren,

  • Hallo Mondkind.

    Ja. Gute Frage. Nein, ich hab in dem Alter aus den von dir genannten Gründen nicht abgestillt.


    Ich vermute, dass es mit einer vollen Blase zusammenhöngen könnte. Wie ist es denn bei euch? Ist das Kind nachts trocken? Könntest du gegen 4 mal mit ihm aufs Klo / es abhalten?

    Bei uns war das eine zeitlang echt ein Drama, weil sie eigentlich Pipi musste, aber sich gegen das Klo nachts total gewehrt hat. Das war doof. Dazu schreibe ich gern mehr, falls das bei eich überhaupt zutrifft.

    Vielleicht kannst du das mal beobachten. Da haben sicherlich noch manche hier gute Tipps

    Verlasse die Welt ein bisschen besser, als du sie vorgefunden hast (B.P)

  • Bei uns waren es tatsächlich auch die unruhigen Morgennuckelphasen, die mich zum nächtlichen Abstillen gebracht haben. Das Kind war da etwa 1,5 Jahre alt. Das Abstillen war hart und hätte nicht funktioniert, wenn ich mir nicht so sicher gewesen wäre. Danach hatte hat es noch eine Weile eine Ersatzhandlung gebraucht, erst Hafermilch, dann Wasser aus der Flasche. Aber insgesamt waren die Nächte sehr viel besser und es schlief dann im Wesentlichen durch. Weiß man aber ja vorher nicht, ob das wirklich klappt.

    Und das Kind hat dann auch kurze Zeit später das Stillen tagsüber aufgegeben.


    Zu nächtlicher Unruhe fällt mir noch abhalten/wickeln/aufs Klo gehen ein. Das kann die Kinder ja auch unruhig machen und wird durchs stillen ja dann immer nur noch verstärkt.

  • Danke, Trin! Hab ich auch mal dran gedacht... muss zugeben, dass ich mir das mit dem abhalten nachts nicht vorstellen bzw. ihm nicht zutrauen kann. Bescheuert wahrscheinlich. Er geht noch kaum aufs töpfchen und ich kann ihn selbst morgens nur schwer aus seinem Schlafsack pellen. Dann muss er komplett fit sein und aufstehen wollen. Sonst weint er, weil er darin weiter lieber kuscheln/stillen will.

    Sollte ich es aber mal versuchen: Töpfchen ans Bett stellen, damit es einfacher geht? Oder wie macht man das am besten? Ihn ihm Halbschlaf abzuhalten wäre ja prima, aber spätestens beim wieder anziehen/wickeln wäre er ganz wach (vermutlich unter Protest) Aber gut...wenn er danach besser schlafen kann...??!! Danke, ich denke mal drüber nach und versuchs mal??

  • bei uns ging Klo nachts auch nicht. Es war ein Theater.

    Manchmal, wenns echt nervig war, ist mein Mann mit ihr aufgesaufgestanden hat auf dem Sofa 10 Min. ein Buch vorgelesen. Da konnte sie dann Pipi machen und hinter gemütlich weiter schlafen.


    Wenn ich das im Halbschlaf richtig eingeschätzt hätte, hätte mir das wohl viel Gezappel erspart. Statt dessen hab ichs erst mit Stillen probiert. Das hat mich ne halbe Stunde Schlaf gekostet #stirn


    Für eine kurze Phase hatten wir das ca 3 mal pro Woche. Aber es ging zum Glück bald vorbei.

    Verlasse die Welt ein bisschen besser, als du sie vorgefunden hast (B.P)

  • Hallo,


    Ich hab mich auch erst schwer getan, daran zu glauben, daß schon so Kleine lieber nicht ins "Nest" (bzw. die Windel) machen möchten. Aber es war dann doch so. Allerdings kannten meine Kinder das Prinzip "Abhalten" + "verbale Einladung dazu" schon vom Tag.


    Ja, wir hatten anfangs eine Schüssel bzw. ein Töpfchen neben dem Bett. Aber beide Abhalte-Kinder (Bei den Großen kannte ich das noch nicht) wollten beizeiten wie tagsüber über der Toilette abgehalten werden, aber sie waren da noch deutlich jünger als deins.


    Ich wollte das erst nicht so richtig - wach werden, Kind rauswurschteln und abhalten... Und schon gar nicht erst aufstehen und eine Etage runter zur Toilette laufen.... Aber es hat sich schnell herausgestellt, daß bei uns die darauf folgenden ruhigeren Schlafstunden den "Aufwand" durchaus wert waren.


    Angezogen habe ich da Kind so, daß es leicht auszupellen war, wir hatten z.B. irgendwoher eine Art lange Nachthemdchen, die unten mit wenigen Knöpfen verschlossen waren. Da war das wenig Gefummel, Knöpfe auf, Hemdchen hochgezupft, fertig, Meist kamen sie eh mit unter meine Decke und dann war das auch alleine so warm genug. Sommer wäre für solche Versuche sicher idealer, aber da fragen die Zwerge ja nicht. ;)

    Alternativ würde ich einen Zweiteiler oder einen Overal mit Knöpfen an den Beinen anziehen, so daß man nicht erst das ganze Kind nackig machen muss. Ob das nun ein klassischer Schlafanzug war oder nicht, war uns bei so etwas egal, so lange es einigermaßen weich und bequem war.


    Wickeln ging schnell, wir hatten die klassischen Mullwindeln + Überhose, irgendwie war der Ablauf beim 3. bzw. 4 Kind dann so drin, daß ich das "im Rückflug ins Bett" machen konnte. Allerdings brauchten sie beide bald auch keine Nachtwindel mehr.


    Ja einfach ausprobieren würde ich sagen, Viel schlimmer kann es ja nicht werden. Aber weinen soll er natürlich auch nicht,. Vielleicht merkt er ja auch nach ein paar Versuchen, daß es so hinterher angenehmer ist und wenn es doch nichts für euch ist, zwingt euch ja keiner, weiterzumachen. :)


    Wie gesagt, die beiden Großen habe ich deutlich eher abgestillt als die beiden Kleinen, aber ich kann mich an keine Verbesserung im Schlafverhalten erinnern. Nur daran, daß es viel anstrengender war, sie zum wieder einschlafen zu bringen und ich z.B. Stunden das Kind schuckernd auf der Bettkante, im Schaukelstuhl oder auf dem Sitzball verbracht habe.


    Aber vielleicht ist es auch einfach sein Rhythmus und er ist tendenziell eher ein Frühaufsteher? Dann kann man nicht so viel machen...

  • Meine beiden ersten Kinder habe ich nur ca. 14 bzw 18 Monate gestillt. Nicht mehr zu stillen hat die Nächte erstmal unruhiger gemacht, dann hat es sich wieder ungefähr da eingependelt, wo wir mit Stillen waren. Die Nächte blieben noch ne ganze Weile unruhig, vor allem in der zweiten Nachthälfte. Ernsthaft ruhig wurden sie erst im 5. bzw 6. Lebensjahr.


    Kind Nummer drei stillt mit viereinhalb noch zum einschlafen abends und zum weiterschlafen nachts bzw frühmorgens. Die Nächte sind sehr unterschiedlich, mit der klaren Tendenz zu sehr unruhigen zweiten Nachthälften. Leteres ist unabhängig davon wie früh ich sie stillen lasse...

  • Hallo,


    Was mir noch eingefallen ist - meine Kinder hatten oft nächtliche Hungerphasen (egal ob gestillt oder nicht) , wenn sie gewachsen sind oder im Gehirn gerade viel passiert ist. Dann brauchten sie offenbar besonders viel Futter - aber auch besonders viel Rückversicherung, daß "alles gut" ist. Stillen ist ja im Grunde beides.


    Mittendrin habe ich das oft gar nicht gemerkt, sondern erst hinterher, wenn alles wieder ruhiger wurde. Schwupp war das Kind sozusagen von gestern auf heute plötzlich 1-2 Kleidergrößen größer oder konnte auf einmal ganz viele neue Worte, neue motorische Sachen, hat mehr von der Welt verstanden....


    Wenn dich die morgendliche Unruhe sehr belastet und du mit jemandem zusammenlebst könntest du noch versuchen, dich nach dem ersten "morgendlichen 2 Stillen rauszuschleichen und woanders weiterzuschlafen.


    Wenn die Unruhe und das stillen wollen nur "reine Angewohnheit, weil eben immer verfügbar" ist, dann wird das Kind vielleicht schnell merken, daß es bei der anderen Person andere Möglichkeiten gibt, Zuwendung und Sicherheit zu bekommen. Dann könntet ihr euch reinteilen, so daß jede(r) mal etwas ruhiger schlafen kann.


    Wenn das Kind aber nicht nur mal knuttert und sich dann beruhigen lässt sondern deutlich protestiert, würde ich es als Zeichen sehen, daß es das Stillen doch braucht. Dann muss man entscheiden - Wer leidet am Ende mehr? Das Kind, wenn es nicht mehr gestillt wird oder du, wenn du stillst? Wie ist die Gesamtsituation - so daß du auf diese Weise dauerhaft zu wenig Schlaf bekommst und damit auch tagsüber am Limit bist? Oder ist es eher ein "Na ja, anders wäre es netter, aber so wie es ist, geht es auch ..."?

    Danach wird sich dann der weitere Weg ausrichten.


    Alles Gute für euch.

  • Bei uns waren es tatsächlich auch die unruhigen Morgennuckelphasen, die mich zum nächtlichen Abstillen gebracht haben. Das Kind war da etwa 1,5 Jahre alt. Das Abstillen war hart und hätte nicht funktioniert, wenn ich mir nicht so sicher gewesen wäre. Danach hatte hat es noch eine Weile eine Ersatzhandlung gebraucht, erst Hafermilch, dann Wasser aus der Flasche. Aber insgesamt waren die Nächte sehr viel besser und es schlief dann im Wesentlichen durch. Weiß man aber ja vorher nicht, ob das wirklich klappt.

    Und das Kind hat dann auch kurze Zeit später das Stillen tagsüber aufgegeben.

    genau so war es bei uns auch, mich haben diese frühmorgendlichen nuckelphasen mürbe gemacht und deshalb habe ich dann nachts abgestillt. Und bin nach dem Einschlafstillen bis morgens um 6 aufs Fläschchen umgestiegen. Wir hatten ca. drei unruhige Nächte, ob denen beide Kinder auch mal geweint haben, aber danach war es dann okay und nach etwa zwei Wochen waren die Nächte dann deutlich ruhiger und die Schlafphasen länger. Tagsüber habe ich jeweils noch einige Zeit weiter gestillt.

    #herzKleiner Zwerg 07/14

    #herzMinizwerg 06/17

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  • Danke für eure tollen Berichte und Ratschläge!! Es ist auf jeden Fall so, dass wir das mit dem Pipi mal angehen... vielleicht üben wir das tagsüber, damit er weiß, was wir von ihm wollen. Manchmal wollte er schon zur Toilette und da kam dann ein bisschen. Und im Sommer draußen im Garten war er auch ganz begeistert, dass er sagen konnte, dass er musste. Aber nun scheint ihn zumindest tagsüber seine Windel nicht zu stören. Aber Harndrang nachts ist sicher gemeiner. Danke für die Hinweise!!


    Es stört mich nicht so sehr, dass ich komplett etwas verändern muss. Wie man raushört, bin ich unsicher. Kräftemäßig mag ich jetzt keine nächtlichen Versuche mit Abstillen, deswegen haben mich eure Erfahrungen interessiert. Er ist nachts (und auch tagsüber) sehr auf mich fixiert. Wir haben einen sehr engagierten Papa, dem ich aber nachts bisher seine Ruhe gelassen habe und aus verschiedenen Gründen mit dem Kleinen meistens allein schlafe. So kommen wir tatsächlich alle am besten zur Ruhe und können uns gut gegenseitig unterstützen. Aber es beschäftigt mich doch immer wieder und wenn ich lese, dass diese Unruhen bis zur Einschulung o.ä. gehen können, dann mag ich das sicher nicht bis dahin so handhaben wie jetzt. Meine Hoffnung war/ist, dass sich in diesem Lebensjahr einfach von allein noch was tut.Aber das ist ja noch eine Weile hin und jedes Kind ist ja auch anders?

    Er schläft im Schlafsack, weil er sich sonst immer freistrampelt...egal mit welcher Decke. Und ich mag gern meine für mich haben. Also werden wir mal schauen, wie es sich entwickelt... zumindest beschäftigen wir uns mal mit dem Abhalten. Bisher waren mein Mann und ich noch sehr entspannt mit den Windeln. Oder zu faul für Veränderungen?Lieben Dank nochmal!!

  • Hallo,


    Ich würde nicht so weit voraus denken sondern eher im Jetzt und Hier bleiben.


    Mit Kindern ändert sich alles ständig. Wenn man ganz verzweifelt ist, kommt plötzlich eine gute Lösung und wenn man denkt, Juju, jetzt läuft es super, rutsch man an andrer Stelle in eine anstrengende Phase.


    Das ist einfach so und ich finde, du hast recht, wenn du sagst, daß du JETZT nichts ändern musst5, wenn es für alle weitestgehend OK ist.

    Ist es das nicht mehr, kann man immer noch nach guten Lösungen suchen und dann ist dein Kind auch noch mal ein Stück älter. Selbst ein paar Wochen können da ganz viel ausmachen.


    Eine Bekannte hat mit viel Mühe, Planung, Timing und sogar weinen lassen ihr Kind zum Durchschlafen gebracht. Tja, aber jedes Mal, wenn sie es "geschafft" hatte, änderte das Kind seinen Schlafbedarf und damit den gesamten Rhythmus und alles ging von vorne los. So kann es auch kommen.


    Bei uns wurde es tatsächlich einfach von alleine besser, ich kann dir allerdings nicht mehr sagen wann. Ich denke, es war wie vieles eher ein wellenförmiger Prozess als ein "JETZT ist es so".


    Aber ganz ehrlich, da fand ich von meinen Kindern das Kind, daß recht bald durchgeschlafen hat, aber für eine ganze Weile morgens zwischen 5 und 6 Uhr wirklich fit und ausgeschlafen war, so daß man aufstehen musste (um dann gegen 8-9 Uhr schon wieder ein müdes und muckeriges Kind zu haben...) auf Dauer anstrengender als die, die in der Nacht unruhiger waren, dafür aber problemlos bis gegen 8 wieder zum einschlafen zu bringen waren (und dann eine Weile durchhielten) .


    Uns wurde immer prophezeit, daß unsere Kinder nienieniemals woanders schlafen würden, wenn wir sie so lange im Familienbett haben und sogar nachts bei Bedarf stillen... Tja, und welche Kinder wollten von sich aus allerspätestens mit 2 Jahren ohne uns bei den Großeltern übernachten, sind mit 3 problemlos und auf eigenen Wunsch mit ihnen in den Urlaub gefahren und haben die Kindergartenübernachtung ohne mit der Wimper zu zucken mitgemacht? Ja, die "verwöhnten" und langzeitgestillten Familienbettkinder. :D


    Natürlich kann es auch anders laufen, da gibt es keine Garantien, aber das kann bei allen Kindern sein.


    Ich denke - schaut immer wieder mal neu hin, schaut auf die Bedürfnisse von euch allen, dann findet ihr schon euren Weg.

  • Danke, Trin! #danke

    Auch wenn es bei uns alles soweit passt und klappt, wir immer versuchen, abzuwarten, ist es doch oft anstrengend, diese Phasen zu meistern und wir sind ziemlich auf uns allein gestellt, ohne Familie etc. Dann finde ich es immer besonders schön, solche mutmachenden Worte zu lesen!! Mein Bauchgefühl sagt mir, dass es so richtig ist und Dinge schwer zu planen sind. Aber ich bin doch immer mal wieder kraftlos und unsicher (... wenn ich dann auch eher andere Stories höre vom Durchschlafen oder anderen Dingen). Total schlimm, er ist so ein tolles Kind und wird seinen Weg schon machen. Vor der Mamazeit hätte ich es nicht für möglich gehalten, wie schnell und wie oft verglichen und verurteilt wird. Aber deine Worte treffen es so schön! Ich bin auch fest überzeugt, dass er mal woanders schlafen können wird (keine Oma da oder so aber es wird sich sicher eine andere Gelegenheit anbieten, wo er sich dann auch pudelwohl fühlt).

    War jetzt etwas weg vom Thema, aber mir eben wichtig zu schreiben?


    Und nochwas zum Windelfrei- Thema: gibt es einen Toilettensitz für Kleinkinder, den du bzw ihr alle empfehlen könnt? Mit oder ohne Stufe? Unser Bad ist klein...ich tendiere zu einer kleineren/kompakten Lösung. Und er ist eh so ein Kandidat, der es erstmal als Kletterpark testet?


    Liebe Grüße #blume