Frage zum Feinultraschall

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  • Hi,


    ich weiß nicht, ob sich hier jemand damit auskennt....? Ich nehme ein Antidepressivum, das noch nicht gut erforscht ist. Ungeplant bin ich schwanger geworden und kann das Medikament aber nicht von heute auf morgen absetzen. Mit dem Psychiater und Embryotox wurde Rücksprache gehalten und es hieß, ich kann es weiter nehmen, aber ich soll um die 14. Woche und um die 20. Woche zu einem Feinultraschall.


    Darauf habe ich die Frauenärztin angesprochen, aber die meinte, das wäre falsch und der Ultraschall in der 20. Woche würde reichen.


    Und jetzt?


    Ich bin gerade in der 11. Woche und ein bisschen schissig, weil das Kind bisher immer ein bisschen zu klein war.


    Aber ich will eigentlich deswegen jetzt nicht gleich den Arzt wechseln, normalerweise finde ich die unaufgeregte Art der Frauenärztin ja ganz gut. Aber in diesem Fall geht sie meiner Meinung nach zu locker um, z.B. sagte sie mir auch, dass mein Psychiater sie angerufen hätte. Aber leider könne sie sich grad gar nicht mehr an das Gespräch erinnern?! #confused pffffffft.


    Hat jemand Tipps oder Infos?

  • Ich musste zum Feinultraschall in eine andere Praxis und bekam dafür eine Überweisung von meiner Frauenärztin. Vielleicht googelst du doch nach einem FA mit entsprechenden Angebot und rufst mal an... Ich hatte nur einen um die 20. Woche.

    ~*~ Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem. ~*~


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  • Ich war zum Feinultraschall in der Uni-Klinik.
    Es werden alle Organe sehr genau angeschaut. Insbesondere das Herz wurde genau vermessen, um ggf angeborene Herzfehler bereits vorab erkennen zu können.


    Kommt drauf an, welche Nebenwirkungen das Medikament machen könnte. Nicht alles hat anatomische Veränderung zur Folge, die man sehen kann. Und selbst wenn: etwas ändern kann man nur selten dran.


    Gerade letzteres hat mich sehr zweifeln lassen, ob ich den Feinultraschall überhaupt machen lassen sollte. Denn ein Spätabbruch wäre für mich nicht in Frage gekommen. Lediglich der Gedanke, dass man im Falle eines angeborenen Herzfehlers evtl eine spezialisierte Klinik zur Entbindung wählen könnte, war ein Argument dafür.
    Ehrlich gesagt, hab ich es überhaupt nur deshalb machen lassen, um meine beiden Jungs mal gaaaaaanz lange angucken zu können ;-).
    Fruchtwasseruntersuchung hatte ich abgelehnt.

  • Das dürfen ja nur FA mit Degum 2 oder 3 machen.
    Mein FA wollte das auch als 2. US machen. Wir haben auf eine Überweisung zu einem PränatalDiagnostiker bestanden. Hat die Beziehung nicht gerade gefördert. Wir haben das dann allerdings auch noch mit familiärer Vorgeschichte untermauert und das uns der PränatalDiagnostiker schon kennt und dann ging es ganz gut.


    Man kann das auch ohne Überweisung machen lassen, dann kostet es ~150€


    Immer wenn wir einen Feinultraschall hatten, haben wir auf das zweite Screening verzichtet.


    Wir haben beim dritten Kind einen tollen pränatal Diagnostiker gefunden, der nur das gemacht hat, was uns wichtig war: Herz (Hausgeburt), Spina Bifida (evt KS), Gehirn (mein Sohn hat eine Anomalie) alles andere war uns egal und das hat er auch nicht geschallt.

    Einmal editiert, zuletzt von Stille ()

  • Naja, das Medikament kann evtl. Skelettschäden oder Herzfehler verursachen.
    Zumindest wurde das in Tierversuchen beobachtet... :S


    In der Schwangerschaft mit meiner zweiten Tochter war ich schonmal in so einer Spezialpraxis, weil da der Verdacht "spina bifida" im Raum stand. Ich weiß aber nicht mehr, zu welchem Zeitpunkt der Schwangerschaft das war und im Mutterpaß steht nichts darüber.


    Ich möchte zumindest wissen, was mich erwartet. Und ich würde vermutlich auch über einen Abbruch nachdenken bei schwerwiegenden Skelettschäden. Das ist nochmal ne andere Hausnummer als Trisomie 21, wo es ganz verschiedene Ausprägungen gibt, bis hin zu Menschen die selbstständig leben können.
    Vielleicht ist das egoistisch, aber ich wüsste es dann halt lieber so früh wie möglich.


    Hm, dann rufe ich in den nächsten Tagen mal in dieser Praxis an. Zur Not zahl ich das halt selber. Komische Frauenärztin... Sie sagte auch zu mir, dass ich ja immerhin keine Risikoschwangerschaft habe, weil ich noch unter 35 Jahre alt sei. Komische Argumentation...

  • Dann macht es Sinn ab der 18.SSW zu schauen. Bei Sohn I waren wir um die 16. SSw da und das war zu früh um das Herz 100% beurteilen zu können. Ist aber auch schon 8 Jahre her

  • Bitte deinen Psychiater doch, dir die Empfehlung wg des Feinultraschalls schriftlich zu geben - dan hast du was in der Hand.
    Alles Gute!!!

    LG
    rotesPesto mit ♂ Frühling '10, ♂ Sommer '06 und ♂ Herbst '12

  • Die Organe sind in der 14. SSW noch nicht so weit ausgeprägt, dass sich da wirklich viel beurteilen ließe, wie gut sich Skelettfehlbildungen in dieser Woche per Ultraschall darstellen lassen weiß ich nicht. Sollte ggf. ein Abbruch in Betracht kommen, würde ich einen frühen Fein-US bei einem Pränatalmediziner mit mindestens Degum II machen lassen. Wenn es nur um die Wahl des Geburtsortes und spezielle Vorbereitungen für das Neugeborene geht, dann halte ich einen Fein-US ab der 20. SSW für sinnvoll.


    Kannst Du Dir die Überweisung nicht auch von Deinem Psychiater geben lassen, schließlich empfiehlt er die Untersuchung?

  • Ich respektiere die Entscheidung, dass frau nach einem entsprechenden Befund im Feinultraschall sich zu einem Spätabort entscheiden würde, möchte aber dennoch ein Beispiel anführen:


    Mein Mann hat eine erhebliche Mißbildung an der Wirbelsäule. Es gehört zum weiteren Kreis der Spina bifida. Allerdings hat es so gut wie keine Auswirkungen. Es ist lediglich aufgefallen, weil er sich immer die Schuhsohlen ungleichmäßig abläuft. Und ok, inzwischen mit Ü 40 hat er auch gelgegentlich Rückenschmerzen, aber in einem erträglichen Maß.


    Hätte es zu seiner Zeit schon Feinultraschall gegeben, wäre mein Mann vermutlich als Foetus abgetrieben worden. Was wirklich sehr schade wäre.


    Ich weiß, dass die Wahrscheinlichkeit, mit einem solch erheblichen Befund auch massive Symptome zu haben wahrscheinlicher ist als anders. Aber manchmal findet die Natur eben auch erstaunliche Möglichkeiten zur Reparatur (sagte so der Prof, der meinen Mann untersucht hatte und es selbst nicht glauben wollte, dass man mit einer solchen Wirbelsäule laufen kann).

  • Danke Melone für Deinen Bericht! So Beispiele kenne ich gar nicht. Ich habe bisher drei Menschen mit Spina Bifida kennengelernt und die waren alle extrem schwer körperlich und geistig behindert. Das würde ich mir einfach nicht zutrauen. Noch dazu, wenn ich das Gefühl hätte, ich bin Schuld daran, weil ich Medikamente genommen habe... ;(


    Aber ich habe mich auch noch nicht genug damit auseinandergesetzt.


    Der Psychiater kann mich nicht überweisen, der will sich da nicht einmischen. Ich hab mir jetzt überlegt, das beim nächsten Mal bei der Frauenärztin direkt anzusprechen: Dass ich mir wünsche, und sie darum bitte, mich schon in der 14. SSW, wie von embryotox empfohlen, überweist. Wenn sie sich dann immer noch weigert, hole ich mir eine zweite Meinung von einem anderen Arzt...

  • Mein Bruder hat auch Spina Bifida (und Asperger) und ist ein ganz normaler junger Mann (der manchmal über seine Füße stolpert) der eine Ausbildung im Gesundheitsbereich abgeschlossen hat usw.


    Er hat einen schweren Befund (es war nach innen und erst einmal "unsichtbar") und alle Ärzte haben damals bei den CT Bildern die Hände über den Kopf zusammen geschlagen, das keiner vorher was gemerkt hat (Diagnose mit 6, OP mit 8) und er überhaupt Rad fahren konnte und laufen und nicht komplett Inkontinent war und sowieso. Er hatte lediglich eine Stuhlinkontinenz und war eben mit allem spät dran (was aber auch bei Aspergerkindern nicht untypisch ist)


    Heute ist man da sicher weiter, aber unser Diagnostiker sagte uns bei unserer Tochter das bei Spina Bifida alles drin ist. Von fällt nicht auf, bis zu Rolli usw.

  • Ach Myrte, man was musst du dir Gedanken machen #kuss


    Ich würde die FÄ auch drum bitten, mir die Überweisung dann schon zu geben, den Fein-US in der 20. Woche hebt das ja nicht auf. Und wenn du das für dein Gefühl brauchst, dann ist das so und du solltest dich dafür weder vor uns, noch vor deiner FÄ rechtfertigen müssen. Erkläre ihr, wieso es so wichtig für dich ist. Und diese Angst kann man nicht einfach mit guten Argumenten wegreden, da hilft nunmal vorerst nur der Beweis und den kann dir nur der Fein-US liefern. Egal was wir hier sagen oder schreiben.


    Es tut mir echt leid, dass diese Sws für dich so belastend ist und wir beklagen drüber noch unsere kleinen Wehwehchen. Und wieso giltst du nicht als Risikopatientin? Da gibt es doch andere Gründe als das Alter. In meiner ersten Sws war ich auch Risikoschwangere, weil es in meiner Familie einen Gendefekt gibt, den man zur Sws-Zeit und Geburt noch nicht nachweisen konnte, erst Ende 2008. Und da ich keine Trägerin davon bin (habe mich testen lassen) war ich dann in den nächsten Sws deswegen keine Risikoschwangere mehr.


    Und als Risiko gilt man, wenn es erhöhte Wahrscheinlichkeiten gibt für ein behindertes Kind und/oder erhöhte Möglichkeiten des Todes für Mutter und/oder Kind vorliegt. Und bei dir ist die Wahrscheinlichkeit auf ein behindertes Kind erhöht, auf Grund der Medis. Also damit erfüllst du Punkte für den Risikokatalog.


    Daher red mit deiner FÄ und lass dich nochmal #knuddel (wenn ich darf)

    Liebe Grüße
    Sinsiria mit Timon 03/08 + Pumbaa 07/11 + Simba 06/13
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    Be calm, be a unicorn



    Mitglied im Reboarder-Verein

  • miene schwangere Freundin nimmt Trevilor und war auf Anraten der Gyn in der 14. oder 15. Woche bei diesem Erstsemesterscreening, bei dem neben dem ausführlichen Ultraschall auch irgendwelche Blutwerte kontrolliert werden. Die Kosten musste sie allerdings anteilig tragen.
    Und dann war sie in der 20./21. Woche nochmal beim Feinultraschall.

    LG
    Hannah mit Tochter 08/06, Tochter 01/13 und Sohn 09/16

  • Hallo zusammen,


    ich wollte jetzt mal berichten, weil ich mir Eure Postings Mut gemacht haben: Ich habe beim letzten FA Besuch ganz deutlich gesagt, dass ich bitte eine Überweisung möchte. Das ist mir schwer gefallen, weil ich sonst nicht so der fordernde Typ bin und die Ärztin meine Sorge übertrieben fand.


    Heute war dann die Untersuchung, ich bin jetzt in der 14. Woche. Und ich hatte Glück, und war bei einer sehr lieben Ärztin, die mir alles genau erklärt hat. Soweit man das in diesem Stadium beurteilen kann, sieht beim Baby alles so aus, wie es sein soll. Sie ist halt wirklich die einzelnen Organe durchgegangen und hat bei Herz und Rücken besonders lange geguckt. Aber auch Plazenta usw. hat sie sorgfältig gecheckt. Das ist jetzt natürlich keine Garantie, dass alles ok ist, aber es hat mich trotzdem sehr beruhigt. Im Moment war jetzt nichts sichtbar, was nach größeren Schwierigkeiten aussieht. Und das ist halt doch eine andere Untersuchung als bei meiner Frauenärztin... Die misst halt nur kurz Kopf und Bauchdurchmesser und fertig...


    Mir wurde dann noch die Nackenfaltenmessung mit Blutwerten angeboten, aber das hab ich abgelehnt. Mir gehts ja wirklich nur um Sachen, die von den Medikamenten ausgelöst sein könnten. Aber mir wurde noch ein Termin für eine genetische Beratung angeboten, das hab ich jetzt mal angenommen. Die Ärztin sagte, dass das auch Spezialisten für Medikamente sind.


    Vor lauter Angst und Anspannung hab ich ganz vergessen zu fragen, wie groß das Baby jetzt ist, das finde ich ein bisschen schade. Aber an die Maße von der Fußsohle erinnere ich mich. Die ist momentan 1,34 cm lang. #love Winzlingsfüße...


    Also, ich bin wirklich erleichtert. Ich habe währenddessen auch gemerkt, dass ich vor allem davor Angst habe, dass es irgendwelche extremen Schäden haben könnte, die eben mit dem Leben nicht vereinbar sind. Deswegen war mir auch die Nackenfalte nicht wichtig. Bei Downsyndrom denke ich halt zuerst an Herzfehler und das würde mir viel mehr Sorgen machen, als das Downsyndrom an sich...


    Also vielen Dank nochmal für Euren Input... #ja

  • Oh Myrte, dass sind ja tolle Nachrichten und danke, dass du sie mit uns teilst.


    Gehst du trotzdem noch zu diesem späteren Termin, den dir deine FÄ vorgeschlagen hat? Ich hoffe für dich, dass du jetzt deine Sws etwas besser genießen und dich aufs Kind besser freuen kannst. #blume

    Liebe Grüße
    Sinsiria mit Timon 03/08 + Pumbaa 07/11 + Simba 06/13
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  • Hallo Myrte,


    herzlichen Glückwunsch zu den feinen Untersuchungsergebnissen! Ich hatte von Anfang an mitgelesen, aber nichts geschrieben, weil mir zu Deinen Fragen nichts kluges einfiel.
    Eine #rose möchte ich Dir geben für den differenzierten Blick auf Nackenfaltemessung und Down-Syndrom. Das finde ich großartig!
    Silbermöwe

  • Das ist ja super!


    Ich drück die Daumen, dass der nächste Ultraschall ebenso gut verläuft.


    Zu der Situation meines Mannes: die Wirbelmißbildung ist erst aufgefallen als er Ende 20 beim Orthopäden war, weil er sich die Schuhe immer total schief abläuft. Der hat die Wirbelsäule geröngt und eine sehr abenteuerlich aussehende anatomische Veränderung festgestellt. Dann bekam er eine Überweisung zu einem Prof, der erst mal meinte, es wäre eine Verwechselung, denn ein Mensch mit einem solchen Röntgenbefund müsse im Rollstuhl sitzen und könnte nicht laufen. War aber keine Verwechselung. Das CT zeigte dann, dass das Rückenmark vor dem völlig deformierten Wirbel den Rückenmarkskanal verläßt, dort nur von Knopel umgeben ist und hinter dem deformierten Wirbel wieder in den Rückenmarkskanal eintritt. Durch diesen Umstand kam es wohl dazu, dass mein Mann so gut wie keine Folgen von dieser Mißbildung hat.


    Zur Zeit der Schwangerschaft meiner Schwiegermutter hatte deren Arzt noch nicht mal ein Ultraschallgerät. Was wohl ein Glück für meinen Mann war. Denn ich bin sicher, dass seine Mutter das Risiko eines behinderten Kindes keinesfalls eingegangen wäre.

  • melone: Das ist echt cool, was der Körper manchmal für Wunder vollbringt...


    Ich bin seit dem Arztbesuch echt nachdenklich geworden... Als ich da im Wartezimmer saß, kamen nämlich am laufenden Band Frauen rein, und man konnte (hallo Datenschutz...) mithören, dass fast jeder Dialog so ging:
    Frau: Hallo, ich komme zur Nackenfaltenmessung
    Arzthelferin: Wissen sie, dass sie diese Untersuchung selbst zahlen müssen?
    Frau: Ja.


    Da waren bestimmt 30 Frauen, die nur wegen dieser Untersuchung kamen. Und das war an einem ganz normalen Wochentag.


    Ist die Angst vor Trisomien so groß? Ich mein, es gibt ja auch eine Abweichung, wo die Kinder nicht überleben können (war das 13 oder 18?). Das ist natürlich schrecklich und vielleicht hilft es, das vorher zu wissen oder ausschließen zu können.


    Aber ich mein, es kann doch so viel passieren. Ich bin z.B. Zytomegalie-negativ. Eine Freundin von mir war das auch, infizierte sich in der Schwangerschaft zum ersten Mal damit und hat deswegen ein behindertes Kind bekommen. Das ist natürlich auch selten, aber es passiert.


    Genauso wie Behinderungen durch Sauerstoffmangel bei der Geburt.


    Die Schwester meines Freundes verlor ein Baby durch eine Plazentaablösung während der Geburt.


    Das ist alles furchtbar, aber ausschließen kann man es nicht. Warum dann dieser Run auf die Nackenfaltenmessung? Hat die Anzahl der Kinder mit Trisomien zugenommen? Rein statistisch gesehen ist doch die Zahl der Kinder, die wegen fehlender Impfungen der Mutter (Röteln, Masern oder ähnliches) oder eben Zytomegalie oder Toxoplasmose Behinderungen bekommen, sicher genauso groß, oder?


    Ich weiß nicht, mich macht das ratlos. Ich wünsche mir auch ein Kind, das möglichst unbeschwert durchs Leben geht. Mir macht es halt Sorgen, dass ich mir wahrscheinlich mit Sicherheit ewig Vorwürfe machen würde, wenn mein Kind eben aufgrund von meiner Medikation Schwierigkeiten hätte. Und jetzt wurde ja erstmal nur das Organische gecheckt, wie sich das auf die Hirnentwicklung auswirkt, weiß ja niemand...


    *seufz*


    Mein Freund meinte dazu: "Ich weiß gar nicht, wie wir früher ohne Ultraschall auf die Welt gekommen sind!" 8)