Die Klimakatastrophe

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  • Astarte , hast du eigentlich mal einen IPCC Bericht gelesen? Irgendwie klingt das immer so verharmlosend, was du da schreibst. Nicht auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft, sondern mehr so 80er.


    Edit: Alternativ wäre auch er hier ein Zugang zum Stand der Wissenschaft http://www.pik-potsdam.de/~stefan/

  • Ich schließe aus diesen Informationen, dass weitere Forschung und Entwicklung notwendig ist, um umweltfreundlichere und günstigere Solarmodule herzustellen. Die derzeitigen bestehen auch zum Teil aus seltenen und giftigen Stoffen.

    Die jetzigen Solarmodule sind gut genug. Weiteres Optimieren ist natürlich nie falsch, aber was wir im Augenblick mit Photovoltaik haben, ist die billigste Energiequelle, die es jemals gab. Selbst wenn man es mit Batteriespeicher koppelt - die man ja für die Nacht braucht.


    Welche seltenen und giftigen Stoffe willst du denn gerne aus den Solarzellen eliminieren? Hauptsächlich bestehen sie aus Silizium, was weder selten noch giftig ist.

    Wenn giftige Stoffe irgendwo verwendet werden, ist das an sich übrigens noch kein Problem für die Umwelt. Das Problem entsteht erst, wenn sie freigesetzt werden. Wie zum Beispiel bei sämtlichen Verbrennungsvorgängen.

    Solarzellen halten aber sehr lange und man kann sie danach recyceln.

  • Hildegard von Bingen hat nicht unbedingt eigene Beobachtungen aufgeschrieben, sondern Wissen zusammengetragen, das sie sich in verschiedenen Büchern angelesen hat. Wenn sie über Heilkräuter aus der Mittelmeerregion schreibt, bedeutet das also nicht, dass sie solche Pflanzen in Bingen beobachtet hat.


    Das Klima in Europa war im Mittelalter zwar relativ warm, ungefähr so warm wie in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Aber nicht so warm wie im Durchschnitt der Jahre 1991 - 2021.

    Wwnn Du schaust, was im Mittelalter zum Teil in welchen Regionen angebaut wurde - auch aus anderen Quellen - kommen wir von den Temperatuten erst jetzt wieder langsam dort an, dass das sinnvoller Weise möglich ist.

    Das mag sein. Dennoch gab es im ganzen Mittelalter never ever einen Temperaturanstieg um 4 - 5 °C , und schon gar nicht innerhalb von nur 20 Jahren. Nirgends auf diesem Planeten. Falls es jetzt zu einer so dramatischen Erwärmung kommt, werden wir eben nicht einfach nettes Mittelmeerklima und entsprechende Vegetation in Deutschland bekommen. Denn die Vegetation kann sich nicht so schnell anpassen. Sterbende Buchenwälder können nicht einfach innerhalb von 20 Jahren durch Olivenhaine ersetzt werden.

  • Astarte, Spinosa, Ringelblume ich wollte nur kurz dalassen, dass ich eure Ausführungen als Fachhistorikerin fasziniert mitlese. Montesquieu war einer der ersten in der Neuzeit, der dargelegt hat, wie das Klima die Menschen und damit indirekt auch ihre rechtlichen Grundannahmen beeinflusst. Jetzt mal ganz unabhängig von den aktuellen Bezügen. Ich lese das einfach mit großem Interesse (und es ist natürlich klar, dass wenn sich die klimatischen Bedingungen rasant verschärfen, auch die gesellschaftlichen Verhältnisse global rasant verschlechtern).

  • Hier kann man sich auf einer Zeitachse die Klimaschwankungen der letzten 12 000 Jahre anschauen, und in der Vergrößerung vor allem die der letzten 2000 Jahre. Da wird ziemlich deutlich, dass wir uns derzeit nicht in einem Rahmen bewegen wie die Klimaschwankungen der Antike, des Mittelalters und der Neuzeit, sondern eher so wie zum Ende der letzten Eiszeit. So etwas hat es in der Geschichte der menschlichen Zivilisation noch nicht gegeben:




    (Und man beachte, dass die Zeitachse da bei 1950 bzw. im Jahr 2000 endet, die aktuellsten Entwicklungen sind da noch nicht einmal abgebildet.)

  • Im SWR Radio gab es heute einen Beitrag über erschreckende neue Erkenntnisse der Klimaforschung. Bisher ging man davon aus, dass frühere Klimaveränderungen in der Erdgeschichte sich immer langsam über Zeiträume von tausenden Jahren entwickelten. Jetzt zeigen aber die Sedimentbohrungen im Meerfelder Maar in der Eifel, dass es am Ende der letzten Eiszeit zu einer sprunghaften Erwärmung um 4 - 5 °C innerhalb von nur 15 bis 20 Jahren gekommen ist. Prof. Dr. Brauer, der die Bohrung geleitet hat, folgert daraus, dass wenn natürliche Klimaschwankungen schon so schnell ablaufen können, dass dies auf den menschengemachten Klimawandel erst Recht zutrifft, zumal wir ja auch immer noch weiter CO2 in die Atmosphäre pusten. Er schätzt, dass sich die Erde schon in 10 bis 15 Jahren um 3 bis 4 °C erwärmen könnte.


    https://www.swr.de/swraktuell/…dern-als-gedacht-100.html

    Danke, sehr interessant.


    Aber sag mal - ich gehe immer davon aus, dass eine Erwärmung um 4 Grad dazu führt, dass der Planet für Menschen quasi unbewohnbar wird. Ist das dann zu dramatisch gedacht von mir?


    Denn wenn das stimmte, würde die Annahme, dass das in zehn bis zwanzig Jahren passiert, ja bedeuten, ich könnte meinen Kindern beim Aussterben zugucken. Dann sind wir nicht der Frosch im sich erwärmenden Wasser, sondern der Frosch mitten in der Apokalypse.


    Will ich das ergoogeln? Heute eher nicht ...


    Gruß,

    F

    Mal geht es dir schlecht. Dann geht's dir wieder gut. Ich jedenfalls trag jetzt immer einen Hut.

  • Genau diese Fragen treiben mich seit gestern um.

  • Ich finde 100 m in 10T Jahren schon gigantisch.

    Rein statistisch sind das ja immerhin 10 m in 1000 Jahren, das ist mehr als der aktuell prognostizierte Anstieg bis 2100 (laut Utopia, find mit dem Handy auf die schnelle nichts anderes, 40-80 cm)

    Die Auswirkungen waren verheerend, sie werden es weiterhin sein.

    (Sie) glaubte an das gefährlichste aller Märchen, an das, in dem der Prinz kommen und sie retten würde.

  • Ich denke nicht, dass kein menschliches Leben mehr möglich ist auf einen 4°C wärmeren Planeten, aber es sind eben Bedingungen, unter denen es eben keine menschliche Zivilisation geben kann.


    Um große Mengen von Menschen zu ernähren bedarf es beispielsweise großer Flächen mit halbwegs vorhersehbarem Wetter und einen halbwegs stabilen Jahresverlauf. Wenn es aber weniger Menschen gibt, können viele technische Errungenschaften nicht aufrecht erhalten werden, Rohstoffe fehlen, etc pp.

    #herzKleiner Zwerg 07/14

    #herzMinizwerg 06/17

    ticker?TT=bdy&TT1=bdy&CL=&CT=&CG=F&O=m_chick&T=t_b14&D=2017-06-07&M1=&D1=&T2=&T1=Minizwerg&T3=&CC=0&CO=FFFFFF&CO2=&W=&TS=&R=A&SC=green

  • In dem Artikel steht, dass die Durchschnittstemperatur im Meerfelder Maar innerhalb von 10-20 Jahren um 4 bis 5 Grad gestiegen ist. Da geht es nicht um die globale Temperatur. Es ist ja auch jetzt schon so, dass die globale Erwärmung sehr unterschiedlich in den verschiedenen Gegenden ankommt und es sogar Regionen gibt, die dadurch kälter geworden sind. Ich denke, der Artikel ist einfach etwas reißerisch aufgemacht. Es wurde nicht an der aktuellen Erwärmung geforscht sondern nur an der früheren Erwärmung in dieser Region. Entsprechend ist die Übertragung in die jetzige Zeit reine Spekulation. Das steht auch in dem Artikel: "Ob es tatsächlich auch in der Gegenwart zu einem so schnellen Wandel kommen kann, weiß Brauer nicht, weil er die Gründe für die schnelle Klimaerwärmung vor 10.000 Jahren noch nicht genau kennt." Von daher würde ich mich weiter an die Prognosen von Forschern halten, die sich explizit mit dem zukünftigen Klimawandel beschäftigen, die sind ja auch schon schlimm genug.

  • Liese Die Prognosen für die Zukunft beruhen aber auf der Hochrechnung von Daten aus der Vergangenheit. Wenn es neue Erkenntnisse über die Klimavergangenheit gibt, müssen auch die Prognosen für die Zukunft angepasst werden. Dass Prof. Brauer sich noch vorsichtig ausdrückt liegt daran, dass er halt ein seriöser Wissenschaftler ist.


    Wir haben aktuell eine CO2 Konzentration in der Atmosphäre, die so hoch ist wie zuletzt vor 3 Millionen Jahren. Also so hoch wie noch niemals in der Geschichte der Menschheit. Nicht nur so hoch wie noch nie in der Geschichte der menschlichen Zivilisation, sondern überhaupt in der Menschheitsgeschichte. Und es kommt ja immer noch neues CO2 dazu. Ich finde da darf man sich schon mal Sorgen machen.

  • Ah, danke erstmal Liese. Wenn es um lokale Erwärmungen geht, klingt es immer noch irre, aber würde erklären, warum der Mann in dem Beitrag nicht einfach sein komplettes Vermögen in Marihuana investiert.


    Jono, das ist mir schon bewusst, dass es Überleben geben wird. Aber die Regionen, in denen das geht, werden ziemlich klein sein im Vergleich zu jetzt. Die Ernährung wird schwierig, von Verteilungskämpfen und anderem menschlichen Horror rede ich mal gar nicht. Wieso sollten ausgerechnet meine Kinder und ich zu den Leuten gehören, die da heil bei rauskommen?


    Deshalb habe ich das so absolut geschrieben.


    Ich lache auch immer noch über die Frage, die Lanz in seiner Show der Frau von der Letzten Generation gestellt hat: Ob sie denn daran zweifle, dass die Menschheit anpassungsfähig sei?

    Ich zweifle nicht daran, aber ich glaube, vielen Leute ist nicht bewusst, dass eine Anpassung eben bedeuten kann, in vorzivilisatorischen Selbstversorgerstrukturen zu leben.


    Ach, wir müssen eh mit dem arbeiten, was wir haben. Hat ja keinen Sinn zu spekulieren. Lieber die Energie auf das noch Machbare richten.


    Gruß,

    F

    Mal geht es dir schlecht. Dann geht's dir wieder gut. Ich jedenfalls trag jetzt immer einen Hut.

  • Ich denke, eure Prognosen für die Menschen sind zu negativ gedacht.

    Es werden eine Menge Menschen sterben, das ist Schlimm, klar, und sollte verhindert werden. Aber die Menschheit als solche und die Zivilisation sind sehr anpassungsfähig, sie werden sich durchsetzen und weitermachen. Anders, aber doch nicht unbedingt in allem schlechter.


    Xenia ich bezog mich auf den verlinkten Artikel. Dort wird zum Beispiel Iridium(?) erwähnt, welches so selten ist, dass mit einer Erschöpfung der Vorkommen in wenigen Jahren gerechnet wird.

    Und die giftigen Stoffe schaden uns hier nur wenn sie freigesetzt werden, aber beim Abbau sind sie ja zum Teil auch sehr giftig.

    Sicher ist Photovoltaik besser als Kohle, aber verbessert werden muss es trotzdem dringend, sonst bleibt es auf Dauer nicht wettbewerbsfähig.(In Bezug auf Umweltschutz und Langlebigkeit).

  • Aber sag mal - ich gehe immer davon aus, dass eine Erwärmung um 4 Grad dazu führt, dass der Planet für Menschen quasi unbewohnbar wird. Ist das dann zu dramatisch gedacht von mir?


    Denn wenn das stimmte, würde die Annahme, dass das in zehn bis zwanzig Jahren passiert, ja bedeuten, ich könnte meinen Kindern beim Aussterben zugucken. Dann sind wir nicht der Frosch im sich erwärmenden Wasser, sondern der Frosch mitten in der Apokalypse.

    Ich würde sagen: Jein.


    Dass der Temperaturanstieg jetzt global so schnell geht, damit ist nicht zu rechnen. Die Klimawissenschaften haben die zu erwartende Erwärmung nicht aufgrund von weit entfernten historischen Daten errechnet, sondern aufgrund von den aktuell gemessenen Daten und deren Fortschreibung. Das Klima erwärmt sich nicht (wie damals) einfach so (damals: weil mehr Sonnenenergie zur Verfügung steht) sondern es gibt eine zunehmende Menge an Treibhausgasen in der Atmosphäre und von diesen Treibhausgasen wird mehr Sonnenenergie zurückgehalten.


    Die weiteren Erwärmungsprognosen beziehen sich immer auf einen weiteren Ausstoß von Treibhausgasen. Wenn wir damit aufhören würden, dann würde es keine weitere Erwärmung mehr geben. Dann hätten wir halt auf Dauer 1,2 Grad Erwärmung oder so und die ganzen halbwegs händelbaren Probleme, die das mit sich bringt.


    Dass wir der Frosch mitten in der Apokalypse sind, sehe ich aber leider trotzdem als eine recht realistische Einschätzung. Erstens hören wir nicht auf. Und zweitens brauchen wir halt auch alle was zu Essen.


    Wir brauchen Unmengen von Süßwasser, am besten in Form von regelmäßigen Regen, um auf unseren landwirtschaflichen Flächen unsere Nahrung anzubauen. (Und dass wir das nicht einfach aus dem Meer gewinnen und zum Land pumpen können, sieht man schon daran, dass Wasserkraft so ergiebig ist, dass ganze Landstriche damit ihren kompletten Energiebedarf decken könnten. ) Außerdem brauchen wir Boden, der nicht vom Regen weggeschwemmt wurde. Und wir brauchen zuverlässig Temperaturen von irgendwas unter 40 Grad auf unseren landwirtschaftlichen Nutzflächen. („Wir“ wie „die Menschheit“. Nicht wie „wir deutsch sprechenden“.)


    Für die Menschen könnte man vielleicht noch überall Klimaschutzbunker bauen, aber nicht fürs die Landwirtschaft.

  • Ich lache auch immer noch über die Frage, die Lanz in seiner Show der Frau von der Letzten Generation gestellt hat: Ob sie denn daran zweifle, dass die Menschheit anpassungsfähig sei?

    Ich finde das grauenhaft, dass jemand so ohne jegliche Ahnung vom Thema einfach mal als Moderator losplappern darf und ihm niemand in der Sendung wirkungsvoll korrigieren kann.


    Das Lustige ist aber: Wir beweisen ja gerade, dass wir nicht anpassungsfähig sind. Die Welt entwickelt sich durch unser Zutun für uns sehr unvorteilhaft, und wir sind nicht in der Lage, uns an diese Erkenntnis anzupassen und unser Zutun zu modifizieren.

  • Ich lache auch immer noch über die Frage, die Lanz in seiner Show der Frau von der Letzten Generation gestellt hat: Ob sie denn daran zweifle, dass die Menschheit anpassungsfähig sei?

    Ich finde das grauenhaft, dass jemand so ohne jegliche Ahnung vom Thema einfach mal als Moderator losplappern darf und ihm niemand in der Sendung wirkungsvoll korrigieren kann.


    Das Lustige ist aber: Wir beweisen ja gerade, dass wir nicht anpassungsfähig sind. Die Welt entwickelt sich durch unser Zutun für uns sehr unvorteilhaft, und wir sind nicht in der Lage, uns an diese Erkenntnis anzupassen und unser Zutun zu modifizieren.

    mindestens genauso schlimm seine Frage, woher denn die Wissenschaftler das so genau wissen??? #haare

    annalin mit Nr 1 M 9/2003 und Nr2 W 3/2006

  • Ich lache auch immer noch über die Frage, die Lanz in seiner Show der Frau von der Letzten Generation gestellt hat: Ob sie denn daran zweifle, dass die Menschheit anpassungsfähig sei?

    Ich finde das grauenhaft, dass jemand so ohne jegliche Ahnung vom Thema einfach mal als Moderator losplappern darf und ihm niemand in der Sendung wirkungsvoll korrigieren kann.


    Das Lustige ist aber: Wir beweisen ja gerade, dass wir nicht anpassungsfähig sind. Die Welt entwickelt sich durch unser Zutun für uns sehr unvorteilhaft, und wir sind nicht in der Lage, uns an diese Erkenntnis anzupassen und unser Zutun zu modifizieren.

    Na ja, ein Teil wird sich anpassen können und überleben, der Rest von uns stirbt halt.

  • Ich lache auch immer noch über die Frage, die Lanz in seiner Show der Frau von der Letzten Generation gestellt hat: Ob sie denn daran zweifle, dass die Menschheit anpassungsfähig sei?

    Ich finde das grauenhaft, dass jemand so ohne jegliche Ahnung vom Thema einfach mal als Moderator losplappern darf und ihm niemand in der Sendung wirkungsvoll korrigieren kann.


    Das Lustige ist aber: Wir beweisen ja gerade, dass wir nicht anpassungsfähig sind. Die Welt entwickelt sich durch unser Zutun für uns sehr unvorteilhaft, und wir sind nicht in der Lage, uns an diese Erkenntnis anzupassen und unser Zutun zu modifizieren.

    Na ja, ein Teil wird sich anpassen können und überleben, der Rest von uns stirbt halt.

    Und die Klärung der Frage, wer überlebt, wird blutig ausgefochten.

  • Für die Klärung der Frage, wie der wissenschaftliche Konsens zum Thema Erwärmung aussieht, finde ich - wie schon erwähnt - Stefan Rahmstorf besonders gut geeignet.


    Auf einer Konferenz in Konstanz gerade heute und morgen hält er einen Vortrag dazu. Wenn man Youtube live auf heute 15:45 zurückspult, kann man ihn anschauen. https://www.uni-konstanz.de/un…ndel-in-der-wissenschaft/


    Ich vermute mal, die Veranstaltung wird dann auch gespeichert und bleibt abrufbar.