Ein Wissenschaftler hat mal gesagt, man solle seine Kräfte dritteln.
Ein Drittel selbst bei sich etwas ändern nachhaltig leben ( das braucht auch Kraft) , ein Drittel dazu nutzen , sein privates Umfeld auf die Klimakatastrophe aufmerksam machen und aufklären, und das letzte Drittel politisch aktiv werden, auf kleiner Ebene in den Kommunen, oder im Land oder im Bund.
Ich denke, am effektivsten ist momentan die politischen Aktionen.
Das ist der Dreh und Angelpunkt, der so viel ändern kann und muss.
Da Versuch ich mich jetzt überwiegend zu konzentrieren.
Auf Gespräche mit Freunden hab ich keinen Bock mehr, das kostet mich viel zu viel Kraft und zieht mich runter.
Ich konzentrier mich auf Politiker , die ebenso ticken , wie ich und versuche sie zu unterstützen, wie es halt geht.
Egal ob Bezirk, Abgeordnetenhaus oder Bundestag.
Heißt , das Gespräch suchen mit denen, die man nicht überzeugen muss, um Unterstützung anzubieten, und dann das Gespräch mit denen führen, die blockieren oder die Klimakrise einfach noch nicht begriffen haben.
Ob es nützt…? Wer weiß das schon …