Die Klimakatastrophe

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  • @ spinosa, ok, hab ich falsch verstanden, sorry. Ist leider oft ein Grundtenor, den ich an Wahlständen und so zu hören bekomme "wir Deutsche denken dass wir die Welt alleine retten können", dagegen bin ich allergisch und bekomm dann ähnlich klingendes wohl in den falschen Hals.


    Shevek Ich denke, viele wollen immer noch gerne eine umweltfreundliche Politik. Ein Problem bei uns speziell ist aber, dass gerne von Presse und Co Ängste geschürt werden. Weils halt besser verkauft. Erst die Tage in unserer Bürgerversammlung sagte der Bürgermeister, dass ja "quasi nur noch Wärmepumpe" ginge und man die Häuser jetzt umbauen müsse... stimmt so halt überhaupt nicht, aber ... die Chancen werden klar rausgestellt. Es wird immer behauptet, dass Klimafreundlich nicht Sozialverträglich wäre. Aber ... was wäre zb mobilitätstechnisch sozialverträglicher als ein gut ausgebauter, für jeden erschwinglicher ÖPNV? Wenn Berufsanfänger oder auch Senioren in ländlichen Bereichen nicht das Gefühl hätten, ohne Auto aufgeschmissen zu sein? Da reicht es, dass einer schreit "ok, dann schaffen wir die Autos ab, und keiner kommt mehr zur Arbeit" - und schon sind unsere Ängste vor dem Wandel wieder da.

    #sonne Man muß noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können #sonne

  • Shevek Ich denke, viele wollen immer noch gerne eine umweltfreundliche Politik.

    Eine umweltfreundliche Politik - ja. Aber die muss man sich auch leisten können. Der Sanierungszwang für Altbauten ist ja - ich sage: zum Glück - erstmal vom Tisch. Der Einbau / die Umrüstung auf eine Wärmepumpe ist in D aus verschiedenen Gründen oft sehr teuer.

    ÖPNV ist eine gute Sache, aber wenn er eine chronische Zumutung wie die DB ist, ist das für viele keine Alternative.

  • Der Einbau / die Umrüstung auf eine Wärmepumpe ist in D aus verschiedenen Gründen oft sehr teuer.

    Ist sie denn teurer als zB in Frankreich - und können wir uns es überhaupt leisten nicht auf Wärmepumpen umzusteigen?


    Frankreich hat ja einige gute Ansätze was die Einbindung der ärmeren Menschen angeht. Das scheint in Deutschland nicht gewünscht.

    "C'est ici que l'aventure se mêle au vent de la mer."

    Pierre Marc Orlan

    If something won't matter in 5 years, don't waste more than 5 minutes worrying about it now.

  • Wir haben Ökostrom der Stadtwerke. Und seit letztem Jahr eine Wärmepumpe und Solarzeugs auf dem Dach - was im Sommer super ist, aber natürlich im Winter nicht ausreicht. Jetzt kriegen wir ein Angebot der Stadtwerke, wenn wir auf "Kohlestrom" umstellen, würden wir 5ct. weniger bezahlen. Und ich muss ernsthaft mit Bekannten diskutieren, warum wir das nicht machen. O-Ton meines Mannes: Ich bezahl doch nicht zigtausend Euro, um weg von den fossilen Energieträgern zu kommen, um dann KOHLESTROM zu beziehen. Ja, wir haben das mit der WP (auch) aus Gewissensgründen gemacht (also die alte Heizung war kaputt, irgendeine Entscheidung musste her), den Ausschlag gab der Kommentar meines Sohnes "Andere kaufen sich ein neues Auto, wir machen eben das" - aber dieser Rückschritt hat mich echt etwas geschockt. Unsere Stadtwerke waren jahrelang stolz darauf und warben damit, Ökostrom zu verkaufen und jetzt einmal 180 Gradwende. Ich kapiere es nicht. Die Menschen sind echt wie Lemminge und rennen einfach auf den Abgrund zu.

  • Der Einbau / die Umrüstung auf eine Wärmepumpe ist in D aus verschiedenen Gründen oft sehr teuer.

    Ist sie denn teurer als zB in Frankreich - und können wir uns es überhaupt leisten nicht auf Wärmepumpen umzusteigen?


    Frankreich hat ja einige gute Ansätze was die Einbindung der ärmeren Menschen angeht. Das scheint in Deutschland nicht gewünscht.

    Ein Grund für die deutlich höheren Kosten für Wärmepumpen sind die staatlichen Zuschüsse - die werden natürlich mit eingepreist.

    Und auch die geringere Erfahrung bei der Installation. Wer da den Wissensvorsprung hat, kann sich das natürlich auch bezahlen lassen. Noch gibt es ja nicht viele Alternativen.

  • Ein Grund für die deutlich höheren Kosten für Wärmepumpen sind die staatlichen Zuschüsse - die werden natürlich mit eingepreist.

    Die gibt es doch in anderen Ländern auch? Ebenso das Problem mit der Erfahrung?


    Astarte meinte, die Wärmepumpe sei teurer als in anderern Ländern. Das ist zT wahr für die Skandinavischen Ländern, die noch mehr unterstützen, aber nicht für viele andere Länder.


    Ab 2026 gibt es den EU Climate Fund, der da wohl auch mithelfen soll: https://climate.ec.europa.eu/eu-action/eu-e…climate-fund_en

    "C'est ici que l'aventure se mêle au vent de la mer."

    Pierre Marc Orlan

    If something won't matter in 5 years, don't waste more than 5 minutes worrying about it now.

  • Shevek Ich denke, viele wollen immer noch gerne eine umweltfreundliche Politik.

    Eine umweltfreundliche Politik - ja. Aber die muss man sich auch leisten können. Der Sanierungszwang für Altbauten ist ja - ich sage: zum Glück - erstmal vom Tisch. Der Einbau / die Umrüstung auf eine Wärmepumpe ist in D aus verschiedenen Gründen oft sehr teuer.

    ÖPNV ist eine gute Sache, aber wenn er eine chronische Zumutung wie die DB ist, ist das für viele keine Alternative.


    Ein Tempolimit (100/ 70/30 oder 120/80/30) kostet kein Geld und kann sofort umgesetzt werden. Ab Tempo 100 steigt der Spritverbrauch und damit der CO2 Austoß rapide.

    Der Ausbau sicherer (!) Radinfrastruktur kostet ein Bruchteil dessen, was wir für den Bau und Erhalt von Straßen ausgeben bzw. könnte teilweise bei notwendigen Sanierungen gleich mitgemacht werden. Dies ist Vorraussetzung, dass Menschen (auch in ländlichen Regionen) mehr Fahhrad und weniger Auto fahren.

    Das 9 bzw 49€ Ticket, das alternative Mobilität fördert, wird noch teurer, anstatt auch hier das Geld beim Bau neuer Straße einzusparen.

    Gerade im Verkehrssektor gibt es noch viel Einsparpotential, das nicht finanziell auf dem Rücken finanzschwacher Bürger ausgetragen werden müsste, sondern von dem diese am meisten profitieren würde.

    Und auch im Bereich Ernährung könnte durch Mehrwertsteuersenkungen bei klimafreundlichennLebensmitteln und deutlicher Erhöhung bei tierischen Produkten kostenneutrale Stellschrauben gedreht werden.

    Wir könnten auch bei den Superreichen anfangen…


    Aber dann kommen halt alle aus den Ecken und schreien Freiheitsberaubung und Verbotspolitik…. Und wir berauben weiterhin die Freiheit der nachfolgenden Generationen.

  • Shevek Ich denke, viele wollen immer noch gerne eine umweltfreundliche Politik. Ein Problem bei uns speziell ist aber, dass gerne von Presse und Co Ängste geschürt werden. Weils halt besser verkauft. Erst die Tage in unserer Bürgerversammlung sagte der Bürgermeister, dass ja "quasi nur noch Wärmepumpe" ginge und man die Häuser jetzt umbauen müsse... stimmt so halt überhaupt nicht, aber ... die Chancen werden klar rausgestellt. Es wird immer behauptet, dass Klimafreundlich nicht Sozialverträglich wäre. Aber ... was wäre zb mobilitätstechnisch sozialverträglicher als ein gut ausgebauter, für jeden erschwinglicher ÖPNV? Wenn Berufsanfänger oder auch Senioren in ländlichen Bereichen nicht das Gefühl hätten, ohne Auto aufgeschmissen zu sein? Da reicht es, dass einer schreit "ok, dann schaffen wir die Autos ab, und keiner kommt mehr zur Arbeit" - und schon sind unsere Ängste vor dem Wandel wieder da.

    Sie sind eine Regierungspartei, keine Gruppe von Grundschulkindern.

    Die sollen nicht wollen, die müssen es machen.

    Kohlekraftwerke konsequent abbauen, und nachhaltige Energie konsequent aufbauen.

    Tempolimit einführen.

    Flüge einschränken.

    Sinnvolle Umbauten zur Not staatlich finanzieren (Wärmepumpen z.B.). Lügen in der Presse kann man im übrigen juristisch begegnen.

    Es ist ja nicht so, dass in Bundesländern in denen die Grünen in der Regierung sind irgendwas besser läuft.

    It all started with the big BANG!

    (Big Bang Theory)

  • Vor allem hat man ja zu Beginn der Covid 19 Pandemie gesehen, wie schnell eine Bundesregierung handeln kann, wenn sie es nur wirklich will. Zur Pandemiebekämpfung wurden extrem krasse und extrem unpopuläre Maßnahmen gegen alle Widerstände in kürzester Zeit durchgesetzt. Warum geht das nicht im Hinblick auf Klimaschutz?

    Machen ist wie Wollen, nur krasser.

  • Ein Grund für die deutlich höheren Kosten für Wärmepumpen sind die staatlichen Zuschüsse - die werden natürlich mit eingepreist.

    Die gibt es doch in anderen Ländern auch?

    So wie ich das verstanden habe, gibt es in anderen Ländern eine feste Summe vom Staat, wenn man eine Wärmepumpe kauft. Egal wieviel die Wärmepumpe kostet, es gibt immer diesen Zuschuss von genau so und so viel Euro. Dadurch wird eine koistengünstige Wärmepumpe anteilig mit einem höheren Prozentsatz gefördert als eine teure, und so bleibt der Sparanreiz trotz Förderung erhalten. In Deutschland hingegen wird ein bestimmter Prozentsatz vom Staat erstattet. Das bedeutet, dass man vom Staat eine höhere Fördersumme bekommt, wenn man eine teure Wärmepumpe kauft. Das ist ein Grund dafür, weshalb Wärmepumpen in Deutschland so teuer sind.


    Das hier finde ich auch noch interessant :

    Wie Frankreich bei Wärmepumpen unabhängig werden will
    Frankreichs Präsident will sein Land zum führenden Produktionsstandort für Wärmepumpen machen. Dabei gilt Deutschland als Beispiel, wie man die Energiewende…
    www.handelsblatt.com

    Machen ist wie Wollen, nur krasser.

  • Und jetzt auch noch die Erhöhung des 9 Euro Tickets. Das betrifft bei uns auch das Schülerticket, Schlappe 9 Euro mehr ab Januar.

    Bei drei Kindern ist das viel und es gibt das normale Schülerticket nicht mehr. Mein Sohn kam 2017 in die weiterführende Schule und da kostete das Ticket 20 Euro, jetzt ab Januar 34 Euro.

    Da kann ich schon verstehen, das manche Eltern ihre Kinder zur Schule fahren. Hier ist übrigens eine Großstadt mit guter Öffis Anbindung. Wir besitzen kein Auto und fahren selten Rad.

  • Vor allem hat man ja zu Beginn der Covid 19 Pandemie gesehen, wie schnell eine Bundesregierung handeln kann, wenn sie es nur wirklich will. Zur Pandemiebekämpfung wurden extrem krasse und extrem unpopuläre Maßnahmen gegen alle Widerstände in kürzester Zeit durchgesetzt. Warum geht das nicht im Hinblick auf Klimaschutz?

    Wenn ich mir ansehe, wer besonders durch Corona gefährdet ist, und wer durch den Klimawandel, finde ich das absolut logisch.

    Ist nicht nett, aber konsequent.

    It all started with the big BANG!

    (Big Bang Theory)

  • So wie ich das verstanden habe, gibt es in anderen Ländern eine feste Summe vom Staat, wenn man eine Wärmepumpe kauft. Egal wieviel die Wärmepumpe kostet, es gibt immer diesen Zuschuss von genau so und so viel Euro. Dadurch wird eine koistengünstige Wärmepumpe anteilig mit einem höheren Prozentsatz gefördert als eine teure, und so bleibt der Sparanreiz trotz Förderung erhalten.

    Das klingt interessant. Bei uns laufen vieler dieser "Klimaförderungen" nach dem Motto: "Wer hat, dem wird gegeben." ... und wer nicht hat, kann sich das den "Klimaluxus" nicht leisten und wenn die Grünen sich mit Klimapolitik etablieren wollen, wird das aus gutem Grund als Politik für wohlhabende Stadtakademiker wahrgenommen. Und oft genug geht es gar nicht ums Klima. Das ist Wirtschaftsförderung.

  • Der Ausbau sicherer (!) Radinfrastruktur kostet ein Bruchteil dessen, was wir für den Bau und Erhalt von Straßen ausgeben bzw. könnte teilweise bei notwendigen Sanierungen gleich mitgemacht werden. Dies ist Vorraussetzung, dass Menschen (auch in ländlichen Regionen) mehr Fahhrad und weniger Auto fahren.

    Dabei müsste man da das Rad gar nicht neu erfinden, sondern einfach nur schauen, wie die Niederländer das machen bzw. wie sie ihre Radwege bis genau an die deutsche Grenze bauen.

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    Kohlekraftwerke konsequent abbauen, und nachhaltige Energie konsequent aufbauen.

    Tempolimit

    Es ist ja nicht so, dass in Bundesländern in denen die Grünen in der Regierung sind irgendwas besser läuft.

    Da stimme ich nicht zu, gerade bei so Sachen die kurzfristig umsetzbar sind, merkt man deutliche Unterschiede. Siehe Tempolimits in BaWü, da ist inzwischen in jedem Kuhkaff Tempo 30 mit 2 festinststallierten Blitzern und da ist zumindest gebietsweise auch der ÖPNV gut ausgebauten unserer bayerischen CSU Heimat haben wir es jetzt gerade mal geschafft dass 200 Meter am Kindergarten 30 sein dürfen. Gemessen wird da nicht. Und selbst zu strategisch wichtigen Punkten wie der Realschule 2 Orte weiter gibt's keine schulazeitangepasste ÖPNV Lösung. Und zum Gymnasium geht's so lala

    An den Schulbushaltestellen der Grundschule und den Strassenübergängen zur Grundschule brauchen wir gerade jeden Tag 12 Schulweghelfer, die Polizei fordert seit Jahren tempolimits, aber das will hier im CSU Land niemand. Man hat ja genug Deppen die mit ihren Chefs späteres kommen verhandeln um gefährliche Stellen zu entschärfen. Weil ein Bundesgesetz seit Jahren nicht in landesweit umgesetzt werden will.

    Veränderungen an Infrastrukturen wie Radwegeausbau und Energienetzumbau sind langfristige Projekte die ein Jahrzehnt oder mehr brauchen.

    #sonne Man muß noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können #sonne

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    Kohlekraftwerke konsequent abbauen, und nachhaltige Energie konsequent aufbauen.

    Tempolimit

    Es ist ja nicht so, dass in Bundesländern in denen die Grünen in der Regierung sind irgendwas besser läuft.

    Da stimme ich nicht zu, gerade bei so Sachen die kurzfristig umsetzbar sind, merkt man deutliche Unterschiede. Siehe Tempolimits in BaWü, da ist inzwischen in jedem Kuhkaff Tempo 30 mit 2 festinststallierten Blitzern und da ist zumindest gebietsweise auch der ÖPNV gut ausgebauten

    Ich lebe in BaWü und das stimmt so nicht. Zumal die Frage, wo die Kommunen Tempo 30 anordnen dürfen, durch die Bundespolitik geregelt ist. Die jetzt in Kraft getretene Novelle (die ursprünglich weitreichender gedacht war, aber im Bundesrat aufgrund der Stimnen aus BW gescheitert ist) lässt da zwar mehr Spielräume, es braucht jedoch immer noch eine Begründung. Und wenn es Tempo 30 gibt, liegt das sicher nicht an der Landesregierung, sondern an der jeweiligen Kommune. Ganz abgesehen davon, dass ich die zahlreichen Kuhkäffer, in denen das so sein soll, gerne mal sehen würde.

    BaWü liegt trotz 13 Jahren grüner Regierung im Windkraftausbau prozentual übrigens sogar hinter Bayern. Also auch hier ist wenig grün zu sehen.

  • Meine Freundin ist gerade für einige Monate in Valencia, work and travel- ja das arbeiten kommt jetzt nicht zu kurz. Sie berichtete, wie an Allerheiligen der ganze Ort, wo sie da gerade ist, mit Besen oder auch schwerem gerät, aufräumt.


    Meine Freundin war vor einigen Jahren in Australien und durfte dort die verheerenden Waldbrände miterleben

    "Wenn Dein Leben schwerer geworden ist, bist Du vielleicht ein Level aufgestiegen?!"

  • Ich habe vorhin zufällig ein paar TikTok-Videos gesehen, die der Algorithmus in einem Experiment der ZEIT rund um den Hurricane Milton vorgeschlagen hat (das Experiment bestand darin, mit zwei Smartphones jeweils die USamerikanische Trumpfan- bzw. Harrisfan-Blase herzustellen und zu vergleichen).

    Da sagten Menschen Sachen wie "Die Sonne sieht neuerdings so komisch aus" oder "Mein Herz ist ganz schwer, alles fühlt sich so dunkel an, da kommt etwas Großes und Böses auf uns alle zu" oder "Überall gibt es seltsame Überschwemmungen, wir müssen dringend beten". Das hat mich so betroffen gemacht. Das war ganz anders als das übliche "Das ist nur Wetter, das gab es schon immer". Es wirkte auf mich, als würden die Menschen haarscharf an der Wahrheit vorbeigucken. Das war irgendwie schlimmer für mich als bewusst die Augen zu verschließen. Es wirkte wie das, was ich über Aberglauben im Mittelalter gelesen hatte - richtig beobachtet, falsche Verbindung gezogen.

    Gruß,

    F

    Mal geht es dir schlecht. Dann geht's dir wieder gut. Ich jedenfalls trag jetzt immer einen Hut.