Stadtmobil Carsharing und Isofix und Kindersitz Gruppe 1 aufwärts - Erfahrungen?

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  • An die Leute, die Stadtmobil Carsharing nutzen: Es ist ja quasi die ganze Flotte mit Isofix ausgestattet, bis auf wenige Ausnahmen.

    Heisst das, ich kaufe mir einfach einen Kindersitz Gruppe 1 und kann den in jedem Stadtmobil Auto verwenden? Ist das immer Top Tether oder mit diesem Standbein oder hängt das vom Kindersitz ab?

    Ist es überhaupt noch alleine stemmbar, den Kindersitz + Kind zum Auto zu transportieren? MIt Babyschale war das ja entspannt, Baby rein, loslaufen, reinschnallen, fertig.


    Können alle Isofix Kindersitze auch "nur" mit Gurten befestigt werden?


    Viele Fragen, aber das Thema Isofix ist für mich noch #Neuland, weil wir das bei der Babyschale gekonnt ausgeklammert und ignoriert haben, weil wir dachten, das geht bei Carsharing eh nicht.

  • Nicht jeder Sitz passt gut bzw standsicher in jedes Auto.

    Bei Gurtbefestigung schonmal gar nicht. Und auch mit Isofix nicht.


    D.h. wenn das mit Babyschale bisher einigermaßen klappte, war das Glück.


    Wenn der Isofixsitz ein Standbein hat, musst du prüfen, auf welchen Plätzen es jeweils zugelassen ist - teils sind Fächer im Boden verbaut u.ä.


    Ich persönlich würde aber nicht auf Isofix verzichten, so irgendwie möglich.


    Für den Transport zum Auto würde ich wohl schauen, ob Sitz auf den KiWa passt. Kind in die Trage.

    Oder ein Erwachsener holt Auto allein. Fährt zurück und lädt dann Sitz und Kind.


    (Wir werden unter anderem deshalb erst zum Carsharing wechseln, wenn max. noch ein Gruppe 3 Sitz notwendig ist.)

    Liebe Grüße
    Martina


    Tochter 05/2004
    Sohn 04/2015

    Tochter 01/2019

  • Wir hatten direkt einen Sitz ohne Isofix gekauft und dann einfach angeschnallt, weil uns das flexibler vorkam.

    Ist / war es auch flexibler?


    @ Kontextfrei: Heisst Isofix nicht automatisch, dass man den Standfuß o.ä. immer korrekt verwenden kann? D.h. kann ein Auto mit Isofix auch ein Fach am Boden haben, sodass man auf dieses Top Tethering zurückgreifen muss und der Standfuß nicht geht?

  • Es sollte doch genaug Isofix-Sitze der Gruppe 1 geben, die nur in diese Isofixaufnehmer eingeklickt werden, ohne Standbein oder Top Tether? Zu unserer Zeit war das nach meiner Erinnerung so.


    Ansonsten als Alternative vielleicht einen Kindersitz mit Fangkörper? Wobei man da halt immer 2 Teile hat - keine Ahnung, wie praktikabel das zum rumschleppen ist.

  • Wir hatten direkt einen Sitz ohne Isofix gekauft und dann einfach angeschnallt, weil uns das flexibler vorkam.

    Ist / war es auch flexibler?


    @ Kontextfrei: Heisst Isofix nicht automatisch, dass man den Standfuß o.ä. immer korrekt verwenden kann? D.h. kann ein Auto mit Isofix auch ein Fach am Boden haben, sodass man auf dieses Top Tethering zurückgreifen muss und der Standfuß nicht geht?

    Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung und auch keine Vergleichsmöglichkeit. Top Tether sagt mir z..B. nichts.

  • Standfuß gibt es glaube ich hauptsächlich bei Rebordern? Wir haben uns vor einer Weile aus einem ähnlichen Grund (kein eigenes Auto, ab und an Fahrten mit klassischem Mietwagen oder den Großeltern) für einen vorwärtsgerichteten Klasse 1 Sitz ohne ISO-Fix entschieden. Klar sind Reborder sicherer, aber wir mussten den halt in verschiedene Autos einbauen und ohne Auto transportieren können (deshalb auch nur Klasse 1, nicht 1-2 oder 1-3, die sind schwerer). Problematisch war da insbesondere das Auto von den Großeltern, ein VW-Bus, da sind die Sitze höher und deshalb gehen viele Sitze mit Standfuß nicht.
    Autos ohne ISO-Fix haben wir die ganze Zeit nicht gesehen, ein Sitz mit ISO-Fix wäre also wahrscheinlich kein Problem gewesen.
    Probleme gab es trotzdem manchmal, wir sollten ein paar Mal ein Auto mit Sitzgurtaibags kriegen, was bei mit Gurt befestigten Sitzen gar nicht geht und mussten das dann kurzfristig tauschen (soweit ich das bei der Suche nach einem Klasse 1 Sitz gesehen hatte, braucht man bei ISO-Fix aber trotzdem immer oder zumindest oft den Gurt, mit ISO-Fix hätte es also auch nicht unbedingt funktioniert).
    Ein nicht Kind + Sitz zu transportieren ist mit einer Person tatsächlich auch nicht einfach. Bei klassichen Mietwagen kann man Sitze auch mit mieten, das ist aber schnell teuer als ein eigener Sitz und man weiß auch nicht vorher, was man da bekommt. Außerdem hatte ich Bedenken, dass wenn das Kind etwas im Auto richtig dreckig macht, ist das meist der Sitz.
    Eine ideale Lösung haben wir leider auch nicht wirklich gefunden.

    "Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen." - Niels Bohr

  • Ghost

    Nein, Isofix hat nix mit einem eventuellem Standfuß zu tun. Isofix wird auch bei Nicht-Rebordern genutzt - da ist mir keiner bekannt, der einen Stützfuß hat.

    Isofix ist einfach nur eine DIREKTE Verbindung zwischen Kindersitz und Karosserie. Vereinfacht gesagt befestigt man einen Sitz zusätzlich direkt an die Karosserie des Autos.

    Somit entfällt z.B. auch das Anschnallen des leeren Sitzes.


    Isofix ist deutlich einfacher und sicherer zu befestigen. Weniger Fehleranfällig. Daher würde ich gerade bei wechselnden Autos nur einen Kindersitz mit Isofix wählen.

    Denn dann ist der sichere Halt weniger von der Form der Fahrzeugsitze abhängig, die ja sehr unterschiedlich sind.


    Wir haben übrigens einen Reborder, der sowohl mit Isofix, als auch nur mit Gurt genutzt werden kann. (Müsste der Klippan KISS 2 plus gewesen sein. Hintergrund: soll auch im VW-Bus - T2 - einbaubar sein.)

    Wobei hier tatsächlich die länge des Stützfußes gerade so gereicht hat! Kitia


    Drahtesel : Top Teather ist eine Art zusätzlicher Gurt an einem oberen Punkt am Kindersitz. Der muss an bestimmten Haltepunkten im Fahrzeug befestigt werden.



    Und es gibt wenige faltbare oder aufblasbare Kindersitze. Die sind nicht unbedingt überragend getestet, aber auch nicht sehr schlecht.

    Übersicht: https://www.adac.de/verkehr/ve…en-falten-mit-warnsystem/


    Zum Transport kann ich nur das Wiederholen, was ich gestern Abend schon geschrieben habe.

    Wenn ich darauf angewiesen wäre, würde ich entweder den Sitz auf einem (klein faltbaren) Kinderwagen/Buggy/Handwagen transportieren.

    Oder wenn mehr als ein Erwachsener: einer holt das Auto und fährt zurück zum Einladen.

    (Da wir aber zwei Sitze haben, die dann beide Transportiert werden müssten und ich keine neuen z.B. faltbaren Sitze anschaffen will, wird hier noch mindestens 5 Jahre das Auto behalten. Faulheit siegt. ;))



    Bzgl. Kindersitz mit dem Auto leihen: dann bekommt man häufig SitzERHÖHUNGEN für Kinder ab 3 Jahren!

    Das ist meiner persönlichen Meinung nach, und auch wenn man sich etwas mit Rückhaltesystemen für Kinder beschäftigt hat, nicht akzeptabel. Aber leider erlaubt.

    Liebe Grüße
    Martina


    Tochter 05/2004
    Sohn 04/2015

    Tochter 01/2019

  • Kontextfrei gut wenn es da mittlerweile was gibt, vor 5 Jahren hatte ich nichts passendes gefunden. Im Nachhinein denke ich auch, dass mit ISO-Fix vermutlich besser gewesen wäre.

    Gerade der Mark für sichere Autositze ist leider (aber auch irgendwie verständlicher Weise) auf Leute ausgerichtet, die einen Sitz dauerhaft in ein bestimmtes Auto einbauen. Den Fachhandel hier erreicht man ohne Auto zt. kaum, also haben wir alle Sitze bisher im Internet bestellt.

    "Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen." - Niels Bohr

  • Ja, auch wegen der Preise wurde es bei uns schlussendlich ein Vorwärtsgerichteter (Neben der Bedenken, dass ein sich ein Reborder noch weniger in jedes Auto einfach so einbauen lassen würde). Man kann zwar auf sagen, dass man an der Sicherheit lieber nicht spraren sollte, aber für mich macht es schon einen Unterschied, ob ich etwas teures quasi für den täglichen Gebrauch kaufe oder wie bei uns für so 10-20 Fahrten in den ca. 2 Jahren, die das Kind in den Klasse 1 Sitz passt. Andererseits sollte man vielleicht auch die Planung für die weitere Zukunft mit berücksichtigen:

    Wir haben jetzt gerade (wieder) das Problem, wie es nach dem Klasse 1 Sitz weiter geht. Für das gößere Kind haben wir einen Klasse 2-3 Sitz ohne Rückenlehne (von dem Kontextfrei oben ja abrät, zumindest einen mit ISO-Fix und Gurtverkürzer). Richtig gut saß sie darauf gerade am Anfang wirklich nicht, besonders wenn sie eingeschlafen ist (aber wir konnten den Sitz auch im Zug gut transportieren). Daraufhin gab es für das Auto der Großeltern (da fahren wir am häufigsten mit, aber wegen der Entfernung auch nicht wirklich oft) dann noch einen Klasse 1-3 Sitz (Vorwärts mit Fangkörper für Klasse 1, 2-3 ohne), der bei ihnen bleibt (aber nur eingebaut wird, wenn wir da sind). Seit letztem Herbst braucht der kleine Bruder aber auch Klasse 2, da muss ich mich langsam mal drum kümmern.

    Reborder lohnt sich jetzt nicht mehr wirklich, wäre aber, wenn ich vor 5 Jahren was halbwegs transportierbares, VW-Bus kompatiples für Kind 1 gefunden hätte vielleicht die bessere Entscheidung gewesen als 2 vorwärtsgerichtete Klasse 1 Sitze (da es ja noch für das 2., 3 Jahre jüngere Kind, genutzt worden wäre, so weit in die Zukunft haben wir aber noch nicht geplant, als die Große anderthalb war :) ).

    Für Klasse 2-3 tendiere ich gerade eher zu vorwärts mit Rückenlehne und ISO-Fix, weil wir entweder hier mit dem Mietwagen losfahren, die ganze Reise ohne Auto auskommen oder zu den Großeltern per Zug fahren (wo es jetzt ja den 1-3 Sitz gibt). Also ist es eher unwahrscheinlich, dass wir 2 Klasse 2 Sitze im Zug mitnehmen müssten. Aber gerade fahren wir mangels Reisemöglichkeiten erstmal gar nicht bzw. nur Lastenrad.

    "Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen." - Niels Bohr

  • Ich würde wohl mal bei den Zwergperten anrufen und mich beraten lassen. Die haben ziemlich viel Erfahrung und werden sicher auch in Sachen Carsharing geeignete Sitze Bescheid wissen.

  • Aber jetzt habe ich auch die Sorge, dass das so speziell ist, dass er beim Carsharing nicht überall reinpasst...

    Aber auch beim Car-Sharing hat man doch meist bestimmte Automodelle, die man nutzt. Kannst du die zumindest überprüfen? Wir hatten einen Reboarder von Britax, sind aber inzwischen auch auf den nächsten Sitz umgestiegen und ich weiß nicht, wie wir es dann machen, wenn das Baby aus der Babyschale gewachsen ist (auch schön, fürs Baby mussten wir eine neue Babyschale anschaffen und haben die bisher ganze zweimal benutzt. Teurer Spaß). Wir haben den Reboarder damals auch bei Zwergperten gekauft.

    Autositz ohne festes Auto ist schon irgendwie die Pest. Deshalb ein Auto anzuschaffen, ist für uns halt leider keine Option.

  • Kuekenmama: Ja, ich habe unsere Top 5 Autos mal gecheckt bei unseren Top 3 Sitzen aus der näheren Auswahl, alle unterstützt. Das ist sehr entspannt. Ich bin überrascht, warum wir "nur" am Anfang eine Babyschalte gekauft haben und nicht gleich einen 0-4 Jahre Sitz. Wahrscheinlich damals gedacht hui 300-500 € ist viel zu teuer, so viel geben wir nicht aus. Oder nicht gewusst, dass Stadtmobil durchgehend Isofix hat, ich weiß es nicht. Doppelte Arbeit jetzt :(


    @Kännchen: Ja, aber Service in Anspruch nehmen ohne dort zu kaufen finde ich immer etwas räudig und versuche ich mittlerweile zu lassen. Und ich würde sicher nicht dort kaufen, wenn es den Sitz irgendwo günstiger gibt :(


    Kitia: Ich teile deine Ansicht bezüglich "10-20 Fahrten in den ca. 2 Jahren" zu beinahe vollkommen, an dieser Stelle kommt mein aber: Ich fahre seit mittlerweile 20+ Jahren komplett unfallfrei. Ich gehe nicht davon aus, dass ich demnächst einen Unfall haben werde. Das Problem bin aber nicht ich. Das Problem sind die anderen :D Einen Unfall kann ich nicht kalkulieren oder vermeiden. Und nachdem ich einen Vergleich zwischen der Belastung des Kindes bei einem Unfall mit einem "normalen" Sitz und einem Reboarder gesehen habe, war das Thema Nicht-Reboarder für mich sofort komplett vom Tisch. Ich schreibe noch ein ausführliches Fazit, sobald unser Sitz da ist und sich bewährt hat inklusive aller Recherche Links. Das soll jetzt kein Angriff gegen eure Entscheidung sein. Ich lebe nach Pareto Prinzip und 80% reichen mir fast immer im Leben aus. Allerdings gibt es gewisse Bereiche im Leben, wo das nicht so ist. Der Kindersitz gehört dazu. Ich meine die normalen Kindersitze, wenn ich die einschätzen müsste, wären die zu 90-95% sicher gefühlt und ich hätte wenige Probleme mit bei Stiftung Warentest / ADAC als "gut" getesteten. In diesem speziellen Fall mit Kindersitz will ich haber die Extra-Prozentchen Sicherheit durch den Reboarder haben. Aber das ist eine persönliche Entscheidung, die jeder für sich treffen muss, wie gesagt, ich bin auch der Überzeugung, dass der Großteil der Autositze sicher ist, sonst wären sie nicht auf dem Markt.

  • Also hier noch meine Recherche Links, falls jemand auch mal in die Situation kommt / ähnliche Anforderungen hat.


    Gesucht:

    - Reboarder

    - stadtmobil-tauglich

    - gute Ruheposition

    - i-size (einheitsgröße)

    - isofix (Befestigung)

    - sicher nach irgendwelchen Standards (näheres s.u.)


    Gefunden: Zwischen Besafe Izi kid X3 und Concord Reverso Plus geschwankt. Für Izi Kid 3 entschieden weil:

    - etwas bessere Sicherheit

    - mehr Beinfreiheit

    - evtl. ein bisschen besserer Wiederverkaufswert in 3 Jahren, weil "nur" 3-4 Jahre alt dann vergleichen mit 8 Jahre wie der Concord Reverso Plus


    Nachteile:

    - leider deutlich schwerer


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    Erkenntnisse / Recherche:

    - Wir waren uns zuerst unsicher, ob Reboarder oder nicht.


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    Das hat uns sehr schnell zu Reboardern überzeugt.


    - Diese Reboarder Vergleichsübersicht fand ich sehr hilfreich: https://kindersitzreboard.de/reboarder-vergleich/

    - Wir wollten, dass der schwedische Plus-Test von unserem Kindersitz bestanden wurde. Hier findet man die, die bestanden haben und Gründe für Reboarder: https://www.familiebaer.com/sh…est-kindersitze-crashtest

    - Prinzipiell fand ich es wichtig, dass sowohl beim ADAC, als auch bei Stiftung Warentest der Kindersitz einigermaßen gut abschneidet als auch den Plus Test bestanden hat

    - Passt der Reboarder in unseren kleinen VW Up? => https://www.zwergperten-shop.d…sitz-in-mein-kleines-auto Jup.

    - Wenn ich einen alten Sitz, wie den Concord Reverso Plus nehme - hat das Plastik nach 5-6 Jahren rumliegen nicht Materialermüdungserscheinungen? Hier kann man die Lebensspanne und Verwendungsdauer eures potentiellen Sitzes überprüfen: https://www.familiebaer.com/al…ersitz-materialermuedung/

    - Jeder Kindersitz hat eine Fahrzeugliste im Netz. Wenn man Stadtmobil hat schaut man sich einfach "Letzte Fahrten" beim eigenen Stadtmobil durch, notiert sich alle Autos und geht die in der Fahrzeugliste durch. Da der Izi Kid X3 ein sehr populärer Sitz ist, passt der auch überall rein.



    Den Stiftung Warentest Kindersitz Artikel Abo-Zugang kann man sich sparen, die Testergebnisse der Sitze findet man auch überall im Netz.


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    Ja es wird mega nervig, das 15 kg Ding durch die Gegend zu wuchten, aber wir werden sowieso dank Stadtmobil nie "spontan" mal schnell irgendwie Auto fahren, daher können wir das auch arrangieren, dass wir zu zweit ins Auto gehen, einer nimmt das Kind, der andere den Kindersitz.


    Ja, der Kindersitz ist sehr teuer, aber es gibt ein paar Punkte im Leben, wo ich keine Kompromisse machen will, wenn ich es mir leisten kann und da gerade Ostern war und der Osterhase großzügig war, kostet uns dieser Kindersitz auch gar nicht mehr so viel ;)