Ich habe aufgeräumt und finde nicht mehr...

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  • ...meinen 120GB-iPod. Der ist garantiert zusammen mit zwei kleinen iPods versackt. Alles sicher supergut und sinnvoll verstaut, der ganze 60qm-Raum (Arbeitszimmer und Tonstudio) ist im November 2020 perfekt sortiert worden.


    Ich weiß, wo die Teile vorher waren. Und ich meinte bis eben zu wissen, wo sie jetzt sind. Allein: Da sind sie nicht. #haare (Und niemand anderes kann was damit anfangen...)

  • Ich hätte sie in ein kleines baumwollsäckchen, Socke oder was ähnliches getan, damit sie nicht schmutzig werden und verdrecken... Und dann, weil sie so herrlich kompakt sind, in eine kleine Lücke in einem Regal oder in eine Schublade verpackt..... Und dann natürlich nie wieder gefunden.....

    "Wenn Dein Leben schwerer geworden ist, bist Du vielleicht ein Level aufgestiegen?!"

  • ...meinen 120GB-iPod. Der ist garantiert zusammen mit zwei kleinen iPods versackt. Alles sicher supergut und sinnvoll verstaut, der ganze 60qm-Raum (Arbeitszimmer und Tonstudio) ist im November 2020 perfekt sortiert worden.


    Ich weiß, wo die Teile vorher waren. Und ich meinte bis eben zu wissen, wo sie jetzt sind. Allein: Da sind sie nicht. #haare (Und niemand anderes kann was damit anfangen...)

    Exakt so geht's mir mit einer externen Festplatte. Ich weiß genau, wo sie vor dem Aufräumen war.#hammer Fazit: Aufräumen wird stark überbewertet!

  • Es wird immer rätselhafter: Der große iPod ist aufgetaucht an nicht völlig abwegiger Stelle, allerdings nicht da, wo er hätte sein sollen. Die beiden kleinen iPötte aber bleiben verschollen.

  • Ich hätte sie in ein kleines baumwollsäckchen, Socke oder was ähnliches getan, damit sie nicht schmutzig werden und verdrecken... Und dann, weil sie so herrlich kompakt sind, in eine kleine Lücke in einem Regal oder in eine Schublade verpackt..... Und dann natürlich nie wieder gefunden.....

    Exakt sowas hätte ich auch gemacht.


    Aufräumen ist die größte Chance, was nie mehr wieder zu finden. V.a. diese Aufräumorte wo man entweder was hinräumt "ach, perfekt, dann ist diese Lücke gut genutzt", wo man denkt "da ist es auf jeden Fall sicher verräumt" oder da, wo man denkt "da find ichs auf jeden Fall wieder". Aber am schlimmsten sind diese ORte, bei denen man denkt "Ach, das steck ich jetzt schnell mal da rein damits aus dem Weg ist, muss ich später dran denken das noch wo anders hinzutun".

    So take courage, hold on, be strong, remember where your help comes from.

  • Ich hätte sie in ein kleines baumwollsäckchen, Socke oder was ähnliches getan, damit sie nicht schmutzig werden und verdrecken... Und dann, weil sie so herrlich kompakt sind, in eine kleine Lücke in einem Regal oder in eine Schublade verpackt..... Und dann natürlich nie wieder gefunden.....

    Dito.

    Haben letztens den Kindle gesucht. Und erst als mein Sohn zum 3. Mal die Schublade komplett geleert hatte, war er plötzlich da.

  • Oh, nein, das war nicht so ein Aufräumen. Also, ich räume jetzt mal die Ablage aus und die Oberflächen frei. Neinnein. (Ich habe IMMER alle Oberflächen frei...) Es war auch kein "ich räume mal einen Schrank um und werfe den Mist weg"-Aufräumen. Es war viel schlimmer.


    Dieser große Raum hier war seit vielen Jahren "mein" Reich. Da habe ich Musik gemacht, Yoga praktiziert, genäht, am PC gedaddelt, gebastelt, gemalt, Handarbeiten gemacht, im Sessel gesessen zum Lesen, und, wenn es unbedingt nötig war, auch mal ein bisschen an meinem Brotjob gearbeitet - ich habe ja, seit ich in Leitungsfunktion bin, ein Arbeitszimmer in der Schule und einen Lehrer-Klassenraum, ich habe also allenfalls Klausuren mitgebracht oder hier und da mal was ausgetüftelt zu Hause. - (Und hinter dem Paravent steht das Bett, und das muss da auch bleiben, denn in dem vom Architekten geplanten Elternschlafzimmer ist seit Jahr und Tag unsere Bibliothek, die inzwischen das Homeoffice meines Mannes geworden ist).


    Seit über einem Jahr bin ich aber zum Homeoffice verdammt und habe nach und nach alles, was ich an Arbeitsmaterial in der Schule hatte, hierhergeschleppt. Und dann hab ich angefangen, selbst Musik zu produzieren im Sinne von mit dem großen Besteck aufzunehmen, zu mischen, zu mastern... Also hab ich durchgeräumt und vieles weggeschmissen, um überhaupt Platz zu haben für all das Zeug. Sagen wir so: Mit Schall hatte ich bei den Aufnahmen absolut kein Problem... Als im November Schnupp ausgezogen ist, habe ich klar Schiff gemacht und aus seinem Zimmer das Yoga- und Lesezimmer gemacht und hier oben ist (außer dem Bett hinter dem Paravent) kein Stein auf dem anderen geblieben. Der ganze Hobby-Bastel-Bereich und meine Nähmaschinen, die Stoffe etc. sind eingelagert auf dem Dachboden. Und hier gibt es nur noch den Schul-Arbeitsplatz und das Musikstudio. Und der Raum ist wieder groß und weit und clean. (Gegen den unerwünschten Hall bei den Aufnahmen gibt es ein Soundshield). Alles ist systematisch und klar, die Oberflächen frei, die Schränke nicht überfüllt: Kabel zu Kabeln, Schulbücher zu Schulbüchern, Computerkram zu Computerkram, Akten zu Akten. Alles beschriftet. Und so gibt es in dem Schrank mit der Kleintechnik für die Schule eine hübsche Kiste, da steht drauf: "iPods und MP3-Player".


    Der langen Rede kurzer Sinne: Diese Kiste ist nach wie vor leer.

  • und in Jackentaschen hat das nichts verloren, weil es das Haus nicht verlassen haben kann.

    Dann schau erst Recht in alle Jackentaschen. Genau da, wo man ganz sicher ist es nie hin getan zu haben, findet sich sowas gerne.


    Und in die Sofaritze. Und unters Sofa. Und in die SChreibtischschublade.

    So take courage, hold on, be strong, remember where your help comes from.

  • Irgendwo zum Akku laden hingepackt?

    k. (*1979) mit p. (*02/2006), k. (*09/2008), h. (*12/2010) und f. (*09/2015)

  • Gefunden! Sie waren in der Kabelkiste. Die steht gleich neben der Schachtel, in der die kleinen iPods hätten sein sollen.

    Es war im Grunde genau so, wie Angie sagte:

    mir hilft in solchen SItuationen häufig wenn ich mir überlege wenn ich das Ding JETZT in der Hand hätte und weglegen würde, wo würde ich es dann hinpacken

    Ich werde wohl zu viel Zeugs in der Hand gehabt haben und die Dinger deshalb übergangsweise in die offene Kabelkiste gelegt haben, um dann die andere Schachtel zu öffnen und die Teile da ordentlich reinzupacken. Und dann hab ich mich ablenken lassen und die Aktion nicht zu Ende geführt. Vergessen.


    Es ist nur nicht so, dass ich in der Kabelkiste nicht schon 5x nachgeguckt hätte.

  • Es ist nur nicht so, dass ich in der Kabelkiste nicht schon 5x nachgeguckt hätte.

    klar, so das immer, wenn die Dinger (hier Name einsetzen) Verstecken spielen. Jetzt kichern sie sich bestimmt einen ab, weil das sooo schön geklappt hat und sie sich so lange unsichtbar machen konnten.;)

    Schön, dass sie wieder da sind.

    • Offizieller Beitrag

    Google mal nach JOTT-Phänomen #freu!

    Liebe Grüße, Silke




    Es gibt Wunder, die verlieren auch in der Wiederholung nichts von ihrem Zauber.