Gwynifer das, was du beschreibst, macht die andere Oma auch. Das finde ich auch ok.
Es geht mir auch nicht darum, dass nichts außer der Reihe geschenkt werden soll, aber neben den ganzen Klamotten waren es auch Sachen wie für jeden Tag des Besuchs ein mittelgroßes Legopäckchen. Da kommt einiges zusammen.
Inzwischen hat es deutlich nachgelassen, Klamotten gibt's gar nicht mehr und Geschenke äußerst reduziert. Aber die Kinder sind inzwischen auch schon recht groß
Trin ja, das stimmt schon. Bzw ist es jetzt besser, weil weniger geschenkt wird. Dafür ist anderes jetzt schwieriger, weil die Kinder nicht mehr alles mit sich machen lassen. Da kommt die Manipulation anders zum Tragen.
Was es vor allem eigentlich gar nicht bräuchte, denn wie gesagt - wir haben großes Glück mit überaus interessierten und engagierten Großeltern, die Kinder lieben sie heiß und innig, es hätte die Geschenke dafür gar nicht gebraucht
Obstsalat ja, vielleicht sind da viele Kinder anders und können sich besser abgrenzen. Ich kenne das von mir so auch nicht, ich mochte beide Omas immer gerne und hatte nie das Gefühl, da "westen" zu müssen. Allerdings hat auch keine von ihnen zu emotionaler Erpressung geneigt
Das ist ja jetzt alles ziemlich weit vom eigentlichen Thema weg. Ich wollte eigentlich nur darstellen, dass es manchmal komplexer ist, als es auf den ersten Blick aussieht
Grundsätzlich wäre ich für annehmen und weitergeben, was nicht passt und gefällt. Ist am unkompliziertesten