2. Fremdsprache, wenn schon die 1. problematisch ist

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  • Ich würde bei den Bedingungen immer zu Latein raten - also wenn die 1. Fremdsprache schon nicht gerne angenommen wird. Meine Kinder haben zwar alle spanisch, aber bei einem Kind wäre Latein besser gewesen (wird aber leider an seiner Schule nicht angeboten). Latein ist mehr Logik und Geschichte und grammatikalische Analyse als Fremdsprache, so höre ich es auch oft von ExpertInnen, die ich hierzu befragt habe.


    Und unabhängig von den Vorlieben Fremdsprachen gegenüber habe ich von meinen eigenen sieben Jahren extrem profitiert, aber das ist natürlich individuell und sehr verschieden.

  • Wenn ihm Sprachen schwerfallen, würde ich keinesfalls zu Französisch raten, sondern eher zu Latein, eventuell, wenn er eine lebende Fremdsprache will, Spanisch.

  • dito, Französisch ist sehr schwer wenn man sich eh nicht so leicht tut was das Sprachen lernen anbelangt.

    Latein ist wirklich wesentlich einfacher (auch wenn man das vorher nicht glauben möchte).


    Spanisch ist toll, aber bringt es dein Kind weiter? Latein wird schon eher benötigt (Ärzte, Apotheker etc.).

  • dito, Französisch ist sehr schwer wenn man sich eh nicht so leicht tut was das Sprachen lernen anbelangt.

    Latein ist wirklich wesentlich einfacher (auch wenn man das vorher nicht glauben möchte).


    Spanisch ist toll, aber bringt es dein Kind weiter? Latein wird schon eher benötigt (Ärzte, Apotheker etc.).

    Gerade für besagte Berufsgruppen ist Spanisch sicher hilfreicher für spätere Kommunikation mit Patienten, oder als Basis für Auslandspraktika.

  • Spanisch ist toll, aber bringt es dein Kind weiter? Latein wird schon eher benötigt (Ärzte, Apotheker etc.).

    Das würde ich in dieser Allgemeinheit nicht unterschreiben, eher umgekehrt. Denn welche Berufe von Latein profitieren, ist ziemlich klar eingrenzbar, wohingegen Spanisch (oder generell so ziemlich jede lebendige Sprache) sich unabsehbar als nützlich erweisen kann. Bei meinem Studiengang war beispielsweise nicht vorher abzusehen, dass ich mal sehr von meinem (da erst ab der 11. leider sehr rudimentären, aber trotzdem nützlichen) Spanisch profitieren würde.


    Wenn jetzt schon klar wäre, dass er zu einem Beruf tendiert, bei dem Latein benötigt wird, hätte sich die Frage wohl nicht gestellt.

    Liebe Grüße

    Sabine mit T. 10/02 und Q. 11/05

    • Offizieller Beitrag

    Bis

    dito, Französisch ist sehr schwer wenn man sich eh nicht so leicht tut was das Sprachen lernen anbelangt.

    Latein ist wirklich wesentlich einfacher (auch wenn man das vorher nicht glauben möchte).


    Spanisch ist toll, aber bringt es dein Kind weiter? Latein wird schon eher benötigt (Ärzte, Apotheker etc.).

    Gerade für besagte Berufsgruppen ist Spanisch sicher hilfreicher für spätere Kommunikation mit Patienten, oder als Basis für Auslandspraktika.

    und auch in Sachen Fremdwortverständnis nehmen sich die romanischen Sprachen nicht viel.

    Latinum wird für Medizin oder Pharmazie jedenfalls nicht mehr benötigt.


    Ich würde wenn möglich zu Spanisch raten: es ist von der Aussprache einfach, es hat nicht so super viele Unregelmäsigkeiten wie das Französische und man bekommt jede Menge spannende Sachen auf YouTube für die Altersklasse, die das Sprachenlernen erträglicher machen.

  • wie ist er denn in Deutsch? fällt es ihm da leicht, die Grammatik zu verstehen, sich zu merken und die Aufgaben zu bearbeiten?

    ich habe die Erfahrung gemacht, wem das schon in der Muttersprache schwer fällt, das "System" der Sprache zu verstehen, der hat auch eher Schwierigkeiten mit dem Fremdspracherwerb (in der Schule). und da würde ich dann doch von Latein abraten, denn selbst bei allem Fleiß wäre es so äußerst mühsam, weil die Grammatik so sehr im Vordergrung steht und Basis für die Übersetzungen ist.

    in den lebendigen Sprachen gibt's ja noch weitere Bereiche, die das breiter aufteilen.


    ich hatte Englisch, Latein (wegen laut meinem Vater meiner eher naturwissenschaftlichen Begabung #rolleyes) und Französisch, nach der Schule habe ich noch Spanisch gelernt. ich lerne Sprachen schnell und über die Grammatik, bin aber faul. für Latein hat es nur geklappt, weil die Lehrerin, die ich die ersten zwei Jahre hatte, sehr viele Wiederholungen im Unterricht für alle Konjugationen und Deklinationen eingebaut hat. damit hatte ich ein gutes Grundgerüst. nach dem Lehrerwechsel war ich deutlich schlechter, aber irgendwann darf man ja Wörterbücher benutzen :D

    also würde ich Spanisch als erste Sprache wählen und ob Französisch oder Latein als Zweitwahl vom Fleißlevel und dem grundsätzlichen Grammatikverständnis abhängig machen

  • Spanisch ist toll, aber bringt es dein Kind weiter? Latein wird schon eher benötigt (Ärzte, Apotheker etc.).

    Spanisch ist die 2. häufigste Muttersprache weltweit.

    Noch vor Englisch.

    Latein "benötigen" sicher weniger als über 500 Millionen Muttersprachler....


    https://www.efswiss.ch/de/blog…chenen-sprachen-der-welt/

    Was macht ihr eigentlich, ihr flinken Sekundenhorter, mit all der Zeit, die ihr spart, wenn ihr "lg" tippt statt lieb zu grüßen?

    - aus einer Berliner S-Bahn-Station -

  • Medizin, Pharmazie und das immer wieder gerne aufgeführte Jura ist ein Gerücht, dass es dazu Latein brauchte.

    An einigen konservativen Unis ja, aber so allgemein nein.

    Alle 3 Studiengänge studieren einige ehemalige Mitschülerinnen meiner Tochter, und die hatten definitiv alle kein Latein. An einer Uni, an der ein Freund von ihr Jura studiert, muss er einen Lateinkurs nachmachen.


    Verschiedene Geschichtswissenschaften, Theologie und Linguistik verlangen es tatsächlich, bieten aber idR an derselben Uni Kurse an, so dass bis zum Bachelor oder dem vergleichbaren Abschluss die Lateinkenntnisse erworben sind.

    Die beste Vergeltung ist, nicht zu werden wie dein Feind (Marcus Aurelius)

  • meine Tochter mochte seit der Grundschule schon kein Englisch und als dann zur Klasse 6 die 2. Fremdsprache gewählt werden musste, hatte ich auch ganz große Bedenken. Zur Auswahl standen Latein und Französisch, Latein hatte noch nie einer aus der Familie, Französisch empfand ich immer als eher kompliziert.


    Englisch wird nach wie vor nicht gemocht, das liegt hauptsächlich daran, dass Kind nicht gerne in einer Fremdsprache spricht und alles anders geschrieben als gesprochen wird :D Sie hat sich dann für Latein entschieden und ist mit der Wahl bis heute sehr zufrieden#top Nicht sprechen, keine freien Texte schreiben, sehr theoretischer Unterricht, alles nur auf deutsch, es wird geschrieben wie ausgesprochen.... Sie mag das sehr :) Die Note liegt seit Klasse 6 durchgehend im 1er und 2er Bereich und es macht ihr Spaß (sie ist jetzt in der 9). Mathe kann sie auch, also bei uns passt es :D


    Spanisch hat sie dann zur Klasse 8 noch dazu genommen, das läuft um Klassen besser als Englisch und sie sagt selbst, dass "Latein" dafür auch ein Grund ist. Ich hätte auch nie gedacht, das Spanisch so gut funktioniert und hatte auch wieder Bedenken "wenn man schon Englisch nicht wirklich gut kann".


    Grundsätzlich ist das Kind eher naturwissenschaftlich begabt und interessiert, Latein passt absolut zu ihr. In Klasse 6 Latein und später Spanisch haben wir nicht bereut.

    LG Petra mit Tochter 1 *20.02.03 und Tochter 2 *24.01.06

  • Was an Latein einfacher ist als an Französisch, Spanisch: Man muss die Sprache nicht aktiv beherrschen, also keine eigenen Texte auf Latein schreiben, nicht selbst sprechen.

    Das stimmt so nicht. Ich habe eine Pruefung gemacht um das Latinum nach 3 Jahren zu bekommen. Schriftlich und muendlich.Schriftlich war kein Problem, aber die muedliche war schlechteste Pruefung meines Lebens. Ich musste als 1. den Text vorlesen und noch irgendwas sagen, was ich verdraengt habe. Zum Glueck brauchte ich nur 10 Punkte aus beiden Pruefungen und die hatte ich schon schriftlich. Hatmir nur vor meiner muendlichen niemand gesagt...

  • Warum sind die Chancen für Spanisch so schlecht?

    Weil es nur unter 30 Plätze gibt und - so wie ich es mitbekommen habe - weit über 100‚Schüler Spanisch als Erstwunsch angeben.

    Wo liegt sein Problem im Englischen? Vokabeln? Aussprache und sprechen generell? Oder schreiben?

    Wenn ich das wüsste! Wir lernen Vokabeln, Grammatik und er kann es. Dann Arbeit und er kann nichts mehr. Schreibt wieder ne 5, bestenfalls ne 4. Ich weiß nicht, woran es liegt. So richtig weiß ich auch nicht, warum er das mündlich nicht ausgleichen kann. Lehrerin sagt, er sei aktiv, dann wieder beschwert sie sich, weil er ausm Fenster schaut. Er sagt, das stimmt nicht, er arbeitet immer mit. Ich kann es schwer nachvollziehen, aber höre ja auch so, was andere Schüler über seine Lehrerin erzählen und denk mir meinen Teil. Daran kann ich ja nix ändern. In allen anderen Fächern hat er 1 oder 2, also gar keine größeren Probleme.

    Grammatik ist evtl das Hauptproblem und tw auch die Schreibweise, Aussprache ist aber auch grottig, aber er hatte ja auch kein Englisch - von 2 Jahren jetzt am Gym hatte er ein halbes Jahr echte Schule, da ist das natürlich schwer zu lernen. Durch Babbel, was er seit 3 Monaten macht, wird es besser. Sein Hörverstehen ist eigentlich gut, zumindest wie ich das mitbekomme. Wenn ein Lied läuft, erzählt er mir manchmal von sich aus, worum es geht. Dazu braucht es ja schon viel.

    Medizin, Pharmazie und das immer wieder gerne aufgeführte Jura ist ein Gerücht, dass es dazu Latein brauchte.

    An einigen konservativen Unis ja, aber so allgemein nein.

    Alle 3 Studiengänge studieren einige ehemalige Mitschülerinnen meiner Tochter, und die hatten definitiv alle kein Latein. An einer Uni, an der ein Freund von ihr Jura studiert, muss er einen Lateinkurs nachmachen.


    Verschiedene Geschichtswissenschaften, Theologie und Linguistik verlangen es tatsächlich, bieten aber idR an derselben Uni Kurse an, so dass bis zum Bachelor oder dem vergleichbaren Abschluss die Lateinkenntnisse erworben sind.

    Wer weiß ob und was er mal studiert. Ich habe für Kunstgeschichte 2 moderne Sprachen und Latinum gebraucht. Viele hatten ja nur 1 Sprache oder Latinum und haben es eben nachgeholt. Das ist doch nicht dramatisch. Ohnehin ist Sprache ja keine Lebensentscheidung, man kann jederzeit noch eine lernen.


    Die Frage ist nur, was ist jetzt für ihn machbar. Seine Englischlehrerin hatte mir schon vor paar Wochen ans Herz gelegt direkt Latein zu wählen (als 1. Sprache), weil das logisch ist und er das sicher so gut erschließen kann.


    Die Lehrer in Latein, Französisch und Spanisch mag ich übrigens alle sehr. Ich glaube, alle können ihr Fach sehr gut vertreten. Nur in Latein gibt es einen neuen Kollegen, den ich nicht kenne (wegen Schule zu und Corona habe ich ihn noch nicht kennengelernt). In Französisch sind die Lehrer Muttersprachler, was ich auch gut finde. Spanisch auch.


    Wegen der Lehrwerke: Mich (!) spricht Latein an. Aber das sind halt Themen, die ich mag, die ich auch mache (in Kunst) und die ich auch studiert habe. In meinem Lateinunterricht gab es so tolle Bücher nicht.

    Französisch und Spanisch ist ähnlich Englisch, das Buch ist auch so aufgebaut mit Landeskunde und halt Stories über Kinder aus den Ländern. Das finde ich (!) lahm.

    Aber was Kinder mit 12 mehr anspricht... weder noch befürchte ich!


    Ihr helft mir ungemein beim Denken. Ich höre raus: Latein ist logischer. Französisch praxisnäher. Viel Abwehr gegen Latein entspricht meiner Lehrerfahrung, aber ich hoffe insgeheim, da hat sich was in 20 Jahren getan...


    Übrigens schimpfen meine Schüler über beide Fächer gleichermaßen. Daraus ziehe ich also auch recht wenig Erkenntnis.

  • Wenn Probleme generell zu sprechen dann Latein.

    Wenn generell Probleme mit Rechtschreibung dann lieber Spanisch als Französisch.

    Spätestens im 2 LJ ist allerdings von der Grammatik Spanisch genauso schwer wie Französisch...

  • Die Englischlehrerin scheint aber etwas Banane zu sein?

    Da würde ich dann wohl auch nicht drauF geben was sie sagt.....

    Dein Sohn scheint bei ihr in einer Schublade zu sein

    Wenn er sagt, er macht mit... Und das bei dir daheim kann

    Grüße von Claraluna


    Shoot for the moon. Even if you miss you will land among the stars.

  • sophiek: O.k., danke für den Hinweis! Aus dem Schulunterricht kannte ich dieses Problem bisher absolut nicht; bin mit einer Lateinlehrerin befreundet, die mir das so erzählt hat, auch die Kinder, die selbst Latein als Fremdsprache haben, hatten mir das so erzählt (also, dass sie es sehr angenehm fanden, dass sie in latein das nicht tun mussten, was sie in Englisch machen mussten: eigene Texte in dieser Sprache zu verfassen. Ist wahrscheinlich auch von Bundesland zu Bundesland verschieden!

    • Offizieller Beitrag

    Bei meiner Tochter war Latein die Rettung. Sie hat Rechtschreibprobleme, wenig Sprachgefühl und früher war Grammatik auch nicht so ihr Ding. Sie ist aber grundsätzlich lernbereit, selbst wenn sie die alten Römer so gar nicht interessieren. Theoretisch könnte sie es jetzt abwählen, aber noch ein Jahr und sie braucht keine spätbeginnende Fremsprache anzufangen (die müsste sie sonst bis zum Abi nehmen).


    Sie gehört auch zu den Kindern, die tatsächlich in anderen Fächern von Latein profitieren, da das bei uns das Fach zum lernen lernen ist. Theoretisch machen zwar alle Kinder so einen Lernen lernen Kurs, aber nur in Latein wird es auch praktisch angeleitet durchgezogen. Zumindest in den ersten beiden Jahren.


    Jetzt kann sie zwar immernoch nicht gut rechtschreiben, aber Grammatik und eben lernen.


    Ohne Lernenbereitschaft ist Latein aber schwer, man lernt es nicht so einfach nebenbei wie eine gesprochene Sprache und vergisst es auch viel schneller.


    sophiek: O.k., danke für den Hinweis! Aus dem Schulunterricht kannte ich dieses Problem bisher absolut nicht; bin mit einer Lateinlehrerin befreundet, die mir das so erzählt hat, auch die Kinder, die selbst Latein als Fremdsprache haben, hatten mir das so erzählt (also, dass sie es sehr angenehm fanden, dass sie in latein das nicht tun mussten, was sie in Englisch machen mussten: eigene Texte in dieser Sprache zu verfassen. Ist wahrscheinlich auch von Bundesland zu Bundesland verschieden!


    In Bayern war nur ganz am Anfang im Zusatzteil ein Satz zu übersetzen. Ansonsten ist es nur Latein- Deutsch. Das kommt meiner Tochter sehr entgegen.

  • In Bayern war nur ganz am Anfang im Zusatzteil ein Satz zu übersetzen. Ansonsten ist es nur Latein- Deutsch. Das kommt meiner Tochter sehr entgegen.

    Auch Bayern, das war bei meinem Sohn in der 5. anders. Der musste die Vokalen immer komplett in "beide Richtungen" lernen und auch anwenden können. Sprich: Latein-Deutsch und auch Deutsch-Latein übersetzen (sogar in der Schulaufgabe).

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    Wunder 1: 07


    Wunder2: 11

  • Die Englischlehrerin scheint aber etwas Banane zu sein?

    Da würde ich dann wohl auch nicht drauF geben was sie sagt.....

    Dein Sohn scheint bei ihr in einer Schublade zu sein

    Wenn er sagt, er macht mit... Und das bei dir daheim kann


    sophiek: O.k., danke für den Hinweis! Aus dem Schulunterricht kannte ich dieses Problem bisher absolut nicht; bin mit einer Lateinlehrerin befreundet, die mir das so erzählt hat, auch die Kinder, die selbst Latein als Fremdsprache haben, hatten mir das so erzählt (also, dass sie es sehr angenehm fanden, dass sie in latein das nicht tun mussten, was sie in Englisch machen mussten: eigene Texte in dieser Sprache zu verfassen. Ist wahrscheinlich auch von Bundesland zu Bundesland verschieden!

    Ob Latein-Deutsch oder auch andersrum ist wohl auch Lehrerabhängig. Habe heute mit 2 Lateinlehrern anderer Schulen gesprochen und die sagten, manche sprechen auch Latein mit den Schülern im Unterricht. Das finde ich schon krass.


    Ich habe heute mit dem Kind lange gesprochen und alle Vor- und Nachteile nochmal diskutiert, nun arbeitet es in ihm und er will sich dann entscheiden. Spanisch als Nummer 1 bleibt. Mal sehen, was er die nächsten Tage sagt.


    Zur Englischlehrerin: naja, irgendwas ist da komisch. Aber die Arbeiten waren wirklich schlecht. In Teilen fand ich die Bewertung aber nicht nachvollziehbar und hab es mal Kollegen gezeigt, die hätten im 1. Lernjahr anders bewertet, aber das liegt im Ermessen des Lehrers. Es passt zu dem, was meine Schüler, die auch die Lehrerin haben, so erzählen. Mich wundert die Gesamtnote, wenn 50% mündlich ist, muss er ja auch ne 4 mündlich haben und die erstaunt mich bei einem Kind, das so gute Kopfnoten hat. Auch von der Lehrerin (ich sehe das als Kollegin ja, was jeder so einträgt). Aber gut, da muss er durch.