Wie ist ein "normales" Baby so?

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  • Liebe Raben,


    ich bin ja schwanger und mich interessiert mal wie eure neurotypischen Babys so sind oder waren.

    Mein Sohn hat damals eine Woche geschlafen und danach angefangen zu schreien und ist bis jetzt oft super anstrengend (Autist). Er schläft erst seit knapp 2 Jahren fast jede Nacht durch usw.


    Ich war zeitweise kein Mensch mehr und hatte damals das weitere Kinderkriegen für mich komplett ausgeschlossen.


    Nun hab ich mich getraut und frage mich wie der erste Mensch auf der Welt wie es wohl wird, wenn das Knöpfchen keine Behinderung hat.


    Mögt ihr mal erzählen wie es bei euch war oder ist?

  • Viel geschlafen, zwischendurch im Halbschlaf gestillt. Wach war sie ab 14 Uhr, dann war sie mit Unterbrechungen bis ca 23 Uhr wach und war bis auf Bauchweh und Zähne fröhlich und aufgeweckt.

  • Meiner war ab der ersten Nacht ein Schreihals. Tagsüber viele kurze Nickerchen, aber meist nur auf mir oder im Kinderwagen geschlafen, Nachts oft aufgewacht und ist dann auch nur auf mir wieder eingeschlafen und ihn ohne neues Geschrei wieder ins Bett zu bekommen war so eine Mission Impossible Sache. Durchschlafen hat auch ein paar Jahre gedauert (naja, bis heute wandert er oft Nachts ins Elternbett, zumindest wird meist nicht mehr geschrieben dabei ^^).

    Kāhore taku toa i te toa takitahi, he toa takitini #knuddel


    Walks by sin too slowly.


  • Hier gab es zwei tiefenentspannte Babys, die zwar Einschlafbegleitung brauchten/wollten, aber dann prima geschlafen haben mit ziemlich lange 2-3x/Nacht im (Halb-)Schlaf stillen. Hätten morgens auch ganz passabel länger geschlafen, wenn sie nicht los gemusst hätten zu TaMu/Krippe. Mittagsschlaf haben sie jeweils gemacht, bis sie 2 waren, und die Umstellung auf ohne Mittagsschlaf war etwas fies, da waren sie zwei Wochen lang nachmittags knatschig. Ansonsten gab es eigentlich nie großartig Geschrei oder Unzufriedenheit. Das Zahnen war mit Osanit gut im Griff (das hat, toitoitoi bei beiden gewirkt).


    Nervenaufreibend waren Pseudokrupp (beide), Nachtschreck (beide) und Wegschreien (nur T). Ansonsten waren sie, außer Ts erste 3-4 Monate im KiGa, fast nie krank.


    Waren also voll die Anfängerbabys. Wenn du als Profi jetzt an so ein Baby geraten solltest, sitzt du das auf einer Arschbacke ab ;)

    Liebe Grüße

    Sabine mit T. 10/02 und Q. 11/05

  • Mein Großer ist neurotypisch und war trotzdem extremst anstrengend:

    - bis 16 Monate nachts alle 30-60min gestillt, Dauernuckeln

    - bis 1 Jahr Schreikind, 6-8h am Tag oder länger

    - sehr frühe Trotzphase mit Wutanfällen von 2-5h mehrfach wöchentlich (von ca 1-2.5 Jahre)

    - Durchschlafen mit 4 Jahren

    - als Baby-Kleinkind nie mal irgendwo ablegen/absetzen: er wollte immer nur getragen werden, Beschäftigung etc.

    - Absoluter Wenigschläfer


    Und nun mit 14:

    -Pubertät schon "durch" (von 10-12 ganz typische Anzeichen und Entwicklungsschritte)

    - vernünftig, respektvoll

    - macht immer sein Schulzeugs zuverlässig allein

    - wenn er merkt, dass ich Stress habe, kommt er und bietet Hilfe an

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    Wunder 1: 07


    Wunder2: 11

  • Mein Spezialist hatte alle Schwierigkeiten, die in Babybüchern beschrieben werden, und ich hielt das für normal. Zappelchen zeigt mir dann, dass das gar kein Pflichtenkatalog ist: er ließ einfach einen Teil der Schwierigkeiten aus. Z.B. übte er sich nicht im Quark-Weitspucken, wollte jede Nacht zwei mal stillen und schlief dann einfach weiter, statt noch eine halbe Stunde zu schreien, und war generell viel zufriedener als sein großer Bruder. Aber ob Zappelchen neurotypisch ist, weiß ich nicht.

  • Eure Babys sind echt krass unterschiedlich. Danke für den Einblick! Zur Zeit als mein Sohn Baby/Kleinkind war, konnte ich mich mit anderen kaum austauschen.


    Am liebsten hätte ich ja so ein Anfängerkind ? mal so zum entspannen.

    Aber natürlich wird das Kind so begleitet und angenommen wie es ist.


    Babys schlafen nachts also immer mal. Das nehme ich mit. Und am Tag auch. Außer bei Gwynifer, da war auch nur schreien. Wie hast du das durchgehalten?

  • mausehaken82 Ich weiß es nicht, ehrlich gesagt. Meine Mom hat mir neulich erst wieder gesagt, welche Sorgen sie sich damals gemacht hat (weil mein Sohn so war wie er war). Und nun das genaue Gegenteil. Irgendwie hatte ich mich daran festgehalten: ich hab immer gedacht, dass wenn die Baby- und Kleinkindzeit so ganz extrem schlimm ist, dann hab ich das Gröbste überstanden ;)

    Und danach sieht es im Moment wirklich aus #love

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    Wunder 1: 07


    Wunder2: 11

  • Mein Spezialist hatte alle Schwierigkeiten, die in Babybüchern beschrieben werden, und ich hielt das für normal. Zappelchen zeigt mir dann, dass das gar kein Pflichtenkatalog ist: er ließ einfach einen Teil der Schwierigkeiten aus. Z.B. übte er sich nicht im Quark-Weitspucken, wollte jede Nacht zwei mal stillen und schlief dann einfach weiter, statt noch eine halbe Stunde zu schreien, und war generell viel zufriedener als sein großer Bruder. Aber ob Zappelchen neurotypisch ist, weiß ich nicht.

    Wie praktisch, ich unterschreibe und setze hier meine beiden in chronologischer Reihenfolge ein.


    Dass zwischen den Beiden fast 6 Jahre Abstand sind, lag genau dran: Ich war mit dem eigenen, neurotypischen, anstrengenden Kind (und Vollzeitjob und Hausbau und Dissertation) trotz des Partners in Elternzeit so durch, sowas wollte ich mir nie wieder antun. Geschweige mir diesen wartungsintensiven Kind als großen Bruder. War dann ja auch besser, Haus gebaut und Diss fertig. Andere Baustellen dazu, aber entspanntes Schnüppchen.

  • Meine beiden waren/sind glaube ich ziemlich durchschnittlich, zumindest in der Babyzeit. Sie brauchen schon ihre Beschuckelung, Stillen, Tragen, Kuscheln, aber dauerhaft schreien ist wirklich kein Thema. Grundsätzlich sind sie eigentlich fröhliche, entdeckungsfreudige Kinder. Nachts schlafen sie Mal besser, Mal schlechter, der Große im Prinzip ab ca. 1,5 durch, wobei er immer noch ins Familienbett wandert.


    Wenn ich mich aber im Bekanntenkreis so umschaue ist da auch bei den neurotypischen Kindern alles mögliche dabei. Manche schlafen besser, haben dafür später heftige Wutanfälle, jedes hat so seine Themen und Schwächen. Ich würde mir an deiner Stelle nicht so große Sorgen machen. Nach der Nr. 1 kommt dir wahrscheinlich alles andere entspannt vor. Und mir hat tatsächlich auch geholfen, dass ich jetzt mehr weiß und das alles schonmal gemacht habe.

  • Vermelde ein relativ entspanntes Baby und einen kleinen Schreihals. Das erste Jahr war er eigentlich nur friedlich, wenn er geschlafen hat.

    Geholfen hat das Wissen, dass es nicht an mir liegt, weil ich ja schon die Erfahrung mit einem entspannten Baby hatte.

  • Ich hatte drei unterschiedlich anspruchsvolle Kinder, die aber insgesamt wohl alle neurotypisch sind, der Große vielleicht nicht ganz. Er war auch das anspruchsvollste Baby, war an manchen Tagen nur im Tragetuch zufrieden, dort aber dann fast immer, außer er war abends sehr müde, dann brauchte er eine ganze Weile (schreiend, er, gehend, ich), um einzuschlafen. Ablegen nie, Schlaf im KiWa oder so erst mit einem Jahr. Nachts sind alle meine Kinder alle paar Stunden aufgewacht, haben aber trotzdem nachts weitgehend geschlafen. Der Große hatte auch da deutlich mehr Aussetzer (also Nächte, die eher viel wach und gebrüllt waren), als die Kleineren.

  • Hier gab zunächst es ein Schreibaby, das tagsüber kaum geschlafen hat und immer mehr wollte, als es konnte und deshalb sehr frustriert war. Besser wurde es ab dem Krabbeln. Gestillt hat sie nachts ein Jahr lang alle 2-2,5 Stunden, hat viel dauergenuckelt und insgesamt sehr viel Körperkontakt gebraucht. Heute ist meine Große schon 11 und ein unglaublich tolles Mädchen. Sehr rücksichtsvoll, empathisch und feinfühlig. Heute denke ich mich, ihre Feinfühligkeit prallte zum Teil auch auf meine Emotionalität und ihre enormen Gefühlsausbrüche haben mich zum Teil auch überfordert.


    Mein Sohn war auch sehr verschmust, insgesamt aber mit sich und der Welt von Anfang an zufrieden. Er schlief früh auch mal 5-6 Stunden am Stück, hatte aber auch Phasen, wo er sich nachts jede Stunde gemeldet hat oder dauerstillen wollte. Auch der Tagschlaf war einfacher mit ihm. Aus ihm ist ein wilder, fröhlicher achtjähriger geworden, bei dem man manchmal die Sensibilität übersehen kann.


    Aktuell haben wir ein Baby, dass anfangs extrem fordernd war, so das wir geglaubt haben, sie entwickelt sich in Richtung ihrer Schwester. Hat sich aber mit 3 Monaten gelegt. Sie ist sehr fröhlich und erzählt viel.


    Keines meiner Kinder wollte allerdings allein schlafen. Auch unsere Kleinste braucht mich oder den Kinderwagen (in Bewegung!) um schlafen zu können. Ablegen funktioniert gar nicht. Nur am Abend kann ich mich mal für eine Stunde wegschleichen.


    Alle drei waren sehr verschieden und selbst anstrengende Phasen können sich verwachsen.

    Die meisten Edits wegen der Autokorrektur vom Smartphone #pfeif

  • Hier drei Kinder, eins mit ASS (ob die anderen neurotypisch sind, weiß ich nicht). Alle wollten viel Körperkontakt, eins nur mit mir, bei den anderen beiden war auch Papa und andere Bezugspersonen ok. Zwei haben quasi im Tragetuch gewohnt, eins fand auch gelegentliches ablegen ok. Zwei mochten gerne im Kinderwagen geschoben werden, eins fand das erst am dem ersten Geburtstag ok. Mit zweien ging Auto fahren leidlich, mit einem haben wir das (fast) nicht gemacht, weil es so schrecklich war. Gestillt haben sie alle gut, gerne und viel, wobei eins davon nie genug kriegen konnte. Geweint haben sie in den ersten Wochen sehr klassisch abends, aber nicht exessiv. Durchschlafen kam so Richtung 6.,7. Lebensjahr, bzw. hoffe ich, dass es bei der bald 5-Jährigen auch so sein wird. Im ersten Halbjahr sind sie aber nachts immer schnell wieder eingeschlafen bzw konnte ich schnell im Liegen stillen und dann war meistens keiner richtig wach. Im zweiten Halbjahr war's dann (auch sehr klassisch) deutlich unruhiger nachts, im 2. Lebensjahr auch. Ab dann wurde es bei allen dreien langsam, langsam ruhiger.

  • Meine Beiden waren ziemlich unterschiedlich und sind es bis heute. Nr 1 war tagsüber mit Tuch gut zum Schlafen zu bringen und dann konnte man ihn ablegen. Dafür brauchte er abends noch bis weit ins KiGa-Alter Einschlafbegleitung mit Händchenhalten und war morgens irre früh wach. Gelaufen mit 13 Monaten - Sprechen eher mit deutlich jenseits von 2, dafür von jetzt auf gleich quasi in ganzen Sätzen. Nr. 2 war tagsüber bzgl. Schlaf eine Katastrophe - er hat nur an mir geschlafen und wurde z.B. sehr regelmäßig wach, wenn man mit dem schlafenden Kind nach Hause kam. Dafür hat er nachts deutlich besser geschlafen und früh auch morgens recht lange bzw. lag er schon im Kleinstkindalter abends und morgens auch lange wach im Bett ohne sich zu rühren. Gelaufen mit >18 Monaten, dafür schon mit 1,x angefangen zu sprechen. Autofahrten waren mit K2 lange sehr schwierig, weil er im Auto nicht geschlafen hat und stundenlang brüllen konnte. Das war bei K1 deutlich problemloser.


    Also schon sehr sehr unterschiedlich.

  • Meine Kinder waren auch unterschiedlich, aber eher "pflegeleicht". Viel geweint oder geschrieen hat keins. Gespuckt haben sie leider alle sehr viel, hat sie aber nie gestört, nur mich, wegen der ganzen Wäsche.

    Kind 1 hat tatsächlich auf und an mir gelebt, dann war aber alles gut. In dem Sommer, in dem sie geboren ist, waren wir auf mehreren Hochzeiten und 30. Geburtstagen und sie war immer im Tuch dabei, oft bis 2 oder 3 Uhr morgens. Hat sie nie gestört. Dafür hat sie sich überhaupt nicht ablegen lassen, in einem Kinderwagen war sie nie und Autofahren ging überhaupt nicht (wir haben aber auch keins und sind nur selten gefahren). Geschlafen hat sie die ersten 3 Monate auf meinem Bauch, neben mir ging erst danach.


    Kind 2 ließ sich tatsächlich auch gelegentlich ablegen, zunächst zu meiner Verwunderung. Sie hat trotzdem lange im Tuch gewohnt, weil wir gar keinen Kinderwagen mehr hatten. Sie ist aber mit 1,5 Jahren auch oft und gerne Buggy gefahren, da war ich mit Kind 3 schon wieder schwanger und ganz froh darüber.

    Gestillt hat sie auch gerne, aber nie so ausgiebig und lange wie Kind 1, sie hat oft tatsächlich "nur" zum Sattwerden getrunken und ich hab sie mit 1,5 Jahren problemlos abstillen können.


    Kind 3 hat auch sehr gerne Nähe, ist auch eher ein Nuckelkind, hat aber seit Geburt ein sonniges Gemüt. Er hat nie richtig gefremdelt und ist gerne bei verschiedenen Menschen auf dem Arm. Er war auch als ganz kleines Baby bei ganz verschiedenen Menschen auf dem Arm. Er schläft mit jetzt 1,5 Jahren fast durch. Das hat Kind 1 erst mit 5 Jahren gemacht.

  • hier ein neurotypisches und hochsensibles Kind in einer Familie mit neurotypischen Eltern (ein Teil davon ebenfalls hochsensibel)

    Es war und ist emotional und mental durchaus herausfordernd. Der Wille, stets zu kooperieren und die familiäre Kultur der Akzeptanz macht unser Leben schön und glücklich.


    Wir sind aber bestimmt keine Vorzeigefamilie :diablo:

    "Wenn Dein Leben schwerer geworden ist, bist Du vielleicht ein Level aufgestiegen?!"

  • Einen anderen Aspekt mag ich hinzufügen, ohne zu wissen, ob er bei Dir relevant ist: die Babys sind Teil einer Familie, und die Familie verändert sich.


    Für mich war das Wochenbett krass unterschiedlich, die zweite Geburt war viel leichter als die erste.

    Von der ersten Geburt hatte ich eine schwere Verletzung, lag viel auch noch nach dem Ende des Wochenbettes, habe grundsätzlich meist im Liegen gestillt und wurde erst wieder ganz schmerzfrei nach Abstillen des zweiten Kindes, also fünf Jahre später.

    Bei der zweiten Geburt blieb ich unverletzt und lief nach vier Wochen so herum wie ein halbes Jahr nach der ersten Geburt.


    Der Spezialist war völlig überfordert damit, dass sein kleiner Bruder so viel Liebe bekam. Er versuchte mehrmals, ihn aus der Wiege zu kippen, so dass Zappelchen im Tragetuch wohnte wenn der Spezialist nicht im Kindergarten war. Zappelchen liebt andere Kinder und besonders seinen großen Bruder! Nach einem Jahr hatte er diesen weichgeliebt, ab dann wurde es besser. Aber im Tragetuch nahm der Große das Baby nicht wahr und dieses genoss die Nähe, das passte gut. Ohne die Interaktion zwischen den beiden wäre es eher umgekehrt gewesen, denn der Spezialist brauchte als Baby den ständigen Kontakt zu mir, während Zappelchen sich auch gern ablegen ließ.

  • Einen anderen Aspekt mag ich hinzufügen, ohne zu wissen, ob er bei Dir relevant ist: die Babys sind Teil einer Familie, und die Familie verändert sich.

    Genau das ist es bei uns jetzt auch. Darauf baut meine Hoffnung.

    Mit meinem Sohn war ich mit Mann alleine. Er hat sich so gut wie nicht gekümmert und war bzw. ist bis heute wie ein Kind. Das in Verbindung mit einem anstrengendem Baby, Geldsorgen und alleine verantwortlich, hat mich mit 24 komplett überfordert.

    Ich habe nie verstanden warum Menschen mehr als ein Kind oder überhaupt eins machen. Wenn man dabei fast draufgeht.


    Die ersten drei Monate habe ich im abgedunkeltem Zimmer auf dem Pezziball gesessen. Wenn ich mit meinem Sohn was anderes gemacht habe, hat er 6 bis 8 Stunden nur geschrien. Nach 3 Monaten wurde es etwas besser. Ich war aber monatelang zu Hause eingesperrt und isoliert plus nur Pflichten.


    Heute ist das anders. Leider vergisst man so ne harte Zeit nicht einfach.


    Eure Berichte helfen mir total!!!


    Haben sich eure Männer mit um die Kinder und alles andere gekümmert oder waren die noch ne extra Aufgabe?

    Übrigens bekommt der KV vom Sohn jetzt die Konsequenzen zu spüren. Kind will schon länger nicht mehr zu ihm, nicht telefonieren und hat ihm von nem neuen Kind mit seiner neuen Freundin abgeraten. Er hätte sich ja schon so "super" um ihn gekümmert. Fand der KV jetzt nicht ganz so nett.

  • Mein Mann war zwar keine extra Aufgabe, war und ist aber sehr sehr wenig zuhause und dementsprechend wenig eingebunden. Nun sind meine Kinder halt schon etwas größer, da fällt das nicht mehr so ins Gewicht.

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