Menschen mit wenig Geld etwas Gutes tun

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  • Hallo!


    Ich stand gestern an einer Kasse und vor mir bezahlte eine Mutter und anschließend ihr vielleicht 10 Jähriger Sohn. Der Sohn zahlte in unzähligen Centstücken und am Ende fehlte ihm noch etwas, was die Mutter ihm dann gab. Man sah ihm aber die Freude über das Spielzeug an und er war sichtbar und ehrlich bemüht, dass er es zahlen konnte (er zählte mit der Kassiererin mit). Bei der Tochter hatte sich die Sohle von beiden Schuhen vorne komplett gelöst (wirklich mehrere Zentimeter zur eigentlichen Stelle am Schuh). Das war nicht nur ein bisschen, sondern wirklich viel. Ich denke, dass sie wenig Geld haben und ich hätte Ihnen gerne etwas Gutes getan. Am liebsten hätte ich wirklich einfach etwas Geld gegeben, weil das wohl das Naheliegendste wäre - aber es wäre unter Umständen gar nicht gut angekommen, weil man das als Mutter seiner Kinder vermutlich so nicht erleben möchte. Aber wie kann man das so machen, dass man nicht in eine Fettnäpfchen tritt? Kann man es überhaupt?


    Liebe Grüße


    Pia

  • Ohne deine eigentliche Frage beantworten zu können: Nichts von dem, was du beschreibst, lässt für mich den sicheren Schluss zu, dass die Familie finanziell knapp gestellt (mir fällt gerade kein besserer Ausdruck ein) sei.

  • Wenn meiner Mutter jemand Geld zugesteckt hätte, hätte ich gedacht die Person hält uns für "Penner".


    Ich weiß, deine Motivation ist gut und liebenswürdig, aber ich fühle mich zu sehr an mich als Kind erinnert...

  • Ich vermute, dass sie sehr bemüht waren, es nicht durchblicken zu lassen, es aber bei den Schuhen nicht gelang. Da fiel die Sohle wirklich jeden Momen quasi ab. Das waren nicht die üblichen ramponierten Kinderschuhe, die schon mal vorkommen können. Aber auch das wäre ein mögliches Fettnäpfchen. Und ich vermute eben auch, dass Menschen mit wenig Geld das selbst zunächst bestreiten würden. Besonders die Menschen, die es eher verbergen möchten. So als Reflex.

  • Mein erster Impuls:

    Ich würde lügen.

    Ich würde ihnen auf den Parkplatz folgen und sagen, dass ich gerade Summe x am Boden gefunden habe (ohne Geldbörse, nicht klar wem es gehört) und es gerne der Mama geben möchte, damit das Kind bei ihr nicht "verschuldet", wegen dem Spielzeug ist. Den Rest können sie gerne behalten.

  • Wenn meiner Mutter jemand Geld zugesteckt hätte, hätte ich gedacht die Person hält uns für "Penner".


    Ich weiß, deine Motivation ist gut und liebenswürdig, aber ich fühle mich zu sehr an mich als Kind erinnert...

    Als ich noch die kleine Leslie war, wäre und war ich froh, wenn ich von (halb)fremden kleine Nettigkeiten bekam.


    So unterschiedlich ist das

    "Wenn Dein Leben schwerer geworden ist, bist Du vielleicht ein Level aufgestiegen?!"

  • Ich denke, in der Situation wäre es schwer gewesen etwas zu tun, ohne jemanden zu beschämen. Wenn man an der Kasse mitbekommt, dass die EC-Karte nicht genommen wird (Ende des Monats, es ist nicht genügend auf dem Konto), dass eine Summe fehlt und deshalb etwas zurück gegeben werden muss, dann kann man was tun. Du könntest auch anbieten z.B. bei nebenan.de eine Art Patenschaft zu übernehmen (Schuhpatenschaft) etc.


    Aber die Leute darauf ansprechen halte ich für wirklich schwierig. Es ist eben doch stigmatisierend und die Befürchtung ist immer, dass es alle sehen. Wenn man angesprochen wird und bestätigt wird: ja, es sehen alle, dann ist das glaube ich schon ein schlimmes Gefühl.

  • Es könnten auch die Lieblingsschuhe vom Mädchen gewesen sein und es weigert sich, andere anzuziehen. Aufgrund von ausgelatschten Schuhen kann man doch nicht beurteilen, ob jemand arm ist?

    Das mit dem abgezählten, kleinen Geldstücken hätten früher auch meine Kinder sein können. Die haben halt lange alles zusammengespart und standen dann jeweils mit einer Handvoll Münzen an der Kasse.

  • ich denke, du kannst menschen, die arm sind, oder nur vorübergehend knapp bei Kasse, etwas gutes tun, indem Du an eine Organisation, die genau für solche Fälle da ist, Geld spendest. Die wissen dann schon wie sie das unter die Leute kriegen. Schau dich doch Mal um, ob es Angebote in die Richtung in deiner Stadt gibt, die du unterstützenswert findest.

    Viele Gruesse vom andern Ende der Welt, Sarah




  • Die Schuhe meines Jüngsten sehen auch aus, als lebten wir unterm Existenzminimum. Ich hab ihm schon neue gekauft, aber er liebt die kaputten. Angeblich passen nur da die sensomotorischen Einlagen rein. (Die wir zum Anprobieren Immer dabei haben #rolleyes.)

    Hosen sind nach dem 3. Tragen am Knie durch und bleiben dann so, bis sie zu kurz werden. Lieblingshosen werden auch mit Hochwasser getragen.

    Ich trag auch oft kaputte Jacken mit ausgerissenen Taschen, weil ich zu faul zum Nähen bin und aus Nachhaltigkeitsgründen keine neue Jacke kaufen möchte. (Und weil Shopping mit meiner Größe keinem Spaß macht.)

    Und ich habe auch schon

    meinem Kind die fehlenden 8 Cent zu einer Lego Zeitschrift, die mit gesammelten Cent-Stücken bezahlt wurde, dazugegeben. Im Grunde hätten das wir sein können an der Kasse. #angst

  • Ich vermute, dass sie sehr bemüht waren, es nicht durchblicken zu lassen, es aber bei den Schuhen nicht gelang. Da fiel die Sohle wirklich jeden Momen quasi ab. Das waren nicht die üblichen ramponierten Kinderschuhe, die schon mal vorkommen können. Aber auch das wäre ein mögliches Fettnäpfchen. Und ich vermute eben auch, dass Menschen mit wenig Geld das selbst zunächst bestreiten würden. Besonders die Menschen, die es eher verbergen möchten. So als Reflex.

    So wie beschrieben liefen die Töchter meines Partners rum als sie noch kleiner waren, die Große noch bis zur 5. Klasse, die Kleine ist da anders und achtet selbst etwas mehr drauf.

    Das lag aber ehr am Geiz der Mutter mal etwas neues zu kaufen, als das das Geld dort gefehlt hat. Und nein, das ist kein Ex-Bashing, sondern eine reine Tatsache. Also manchmal täuscht der Eindruck.

  • Ich finde Sahnes Gedanken gut - da erübrigt sich auch das Rumhirnen ob "nur" Lieblingsschuhe oder tatsächlich kein Ersatz vorhanden.


    So wie sich die Situation für mich liest, wäre mir da nichts aufgefallen. Gerade wenn die Mutter dem Sohn an der Kasse noch was dazugibt. Aber ich persönlich würde wohl eh nur bei offensichtlicher Not einspringen, bei allem anderen hätte ich Bedenken irgendwie wertend rüberzukommen, bzw wertend zu sein. Ich glaube ich nehme auch anderer Leute Kleidung gar nicht wahr.

  • Meine Tochter hat letztens offenbar auch mehrfach ihren Comic nicht ganz zusammen stückeln können mit ihrer Kleingeldsammlung. Als ich dann mit ihr im Laden war und den Comic gekauft habe, meinte die Verkäuferin jedenfalls lächelnd " Na, hast du deinen Comic endlich bekommen?" Ich habe mir nichts dabei gedacht. Es ist doch wünschenswert, dass Kinder den Umgang mit eigenem Geld lernen. Und zu den Schuhen sind mir auch gleich Lieblingsschuhe eingefallen.


    Trotzdem könnte man hier ohne Probleme Gutes tun: Kinderkleidung zum Mitnehmen vor die Tür stellen. Ich habe die noch so gut wie nie weiter verkauft, immer verschenkt.

  • Ich würde bei der Situation jetzt ebenfalls nicht zwangsweise daran denken, dass die Familie zu arm ist sich z.B. neue Schuhe zu kaufen. Ich kenne da so einige Kandidaten, die rennen in den Dingern rum, bis sie wortwörtlich auseinander fallen. Aus unterschiedlichen Gründen. Mal sind es tatsächlich die Lieblingsschuhe, mal ist das Kind eh kurz vorm Schuhwechsel (also Winterschuhe, die bald nicht mehr gebraucht werden), mal Sind die eigentlich schon aussortiert, aber das Kind hat sie leider wieder gefunden und sich direkt gefreut, sie nochmal anziehen zu können... #rolleyes

    Und, dass Kind praktisch ihr komplettes Sparschwein im Laden auf den Tisch legen um was zu zahlen und es dann doch nicht reicht, sehe ich öfter #freuVielleicht haben sie das auch zuhause schon direkt so abgesprochen, dass die Mama dann den Rest zahlt.


    Trotzdem natürlich lieb, dass du darüber nachdenkst und etwas Gutes tun willst. So in der Situation sehe ich auch keinen Weg, der für alle zufriedenstellend gewesen wäre. Am ehesten fällt mir da ehrlich gesagt ein, sich möglichst oft mit den eigenen alten Kindersachen auf den Flohmarkt zu stellen und sie günstig zu verkaufen. Als unsere Monster kleiner waren, war es hier finanziell auch noch deutlich knapper, da habe ich praktisch nur auf dem Flohmarkt was gekauft und war froh über jeden Euro, den ich sparen konnte. Und gleichzeitig kann man sich aussuchen, was man leiden mag und es haftet dem kein Stigma an, wie (leider) oft der Kleiderkammer. Flohmarkt ist quasi für jeden. Und ich kenne auch sehr sehr viele Eltern, bei denen es ähnlich war und ist. Ich kaufe immer noch viel auf dem Flohmarkt, weil alles neu nicht finanzierbar ist und ich muss echt sagen, dass das seit Corona zu einem großen Problem geworden ist, weil alles ausgefallen ist und man über Kleinanzeigen einfach keinen Ersatz hat.

  • Ich vermute, dass sie sehr bemüht waren, es nicht durchblicken zu lassen, es aber bei den Schuhen nicht gelang. Da fiel die Sohle wirklich jeden Momen quasi ab. Das waren nicht die üblichen ramponierten Kinderschuhe, die schon mal vorkommen können. Aber auch das wäre ein mögliches Fettnäpfchen. Und ich vermute eben auch, dass Menschen mit wenig Geld das selbst zunächst bestreiten würden. Besonders die Menschen, die es eher verbergen möchten. So als Reflex.

    So wie beschrieben liefen die Töchter meines Partners rum als sie noch kleiner waren, die Große noch bis zur 5. Klasse, die Kleine ist da anders und achtet selbst etwas mehr drauf.

    Das lag aber ehr am Geiz der Mutter mal etwas neues zu kaufen, als das das Geld dort gefehlt hat. Und nein, das ist kein Ex-Bashing, sondern eine reine Tatsache. Also manchmal täuscht der Eindruck.

    Ohne selbst eine Ex zu sein, finde ich das doch ein bisschen fies. Das sind doch auch die Töchter Deines Partners, warum hat er ihnen denn dann keine Schuhe gekauft?

  • Ich weiß noch, j. War da so 3-4 Jahre alt, ich stand beim Bäcker, um Brot zu holen und hab mich geweigert, ihr ne Brezel zu kaufen. Hintergrund - das Kind hat grad mal 30 Minuten vorher ne Pizza verputzt. Alleine. Ich wusste, die Brezel wird max einmal angebissen, weil satt.

    Und dann hab ich ne weile mit einer älteren Dame diskutieren dürfen, warum das arme Mädchen keine Brezel bekommt und dann wollte sie j. Eine kaufen. Wäre ich damals finanziell knapp dran gewesen, wär ich vermutlich im Boden versunken, so war ich wahrscheinlich eher Sorte Mutter, die dem armen Kind nix gönnt.

    Insofern würde ich persönlich sowas immer vermeiden und nix sagen oder tun (Ausnahme - kleineres kind steht allein an der Kasse und das geld reicht nicht, da hab ich schon immer mal wieder paar Cent oder nen Euro einfach dazu gegeben).

    Was man tun kann - gut erhaltene Klamotten weiter geben. Muss nicht die Tafel oder Kleiderkammer sein, ich verschenke an eine Freundin meiner Schwester, die Mädels jünger als s. Hat, ähnliche Figur, ähnlicher Geschmack. Immer mit der Auflage, was nicht gefällt, nicht passt, einfach an Freunde weitergeben.

    Es gibt freeyourstuff und ähnliches.

    Für passende Organisationen spenden. Vielleicht in der Schule in den Verein eintreten, der für die Schulkids unkompliziert schulsachen besorgt und Klassenfahrten mitbezahlt. Bei der Tafel aushelfen. Wenn man in der Kirche ist, dann evtl. dort fragen, ob bedürftige Familien bekannt sind, die man unauffällig unterstützen kann (unser Gemeindepädagoge weiß ganz gut, welcher Familie man anbieten kann, die nächste Kinderbetreuung/Freizeit/paar Nachhilfestunden zu übernehmen , weil die Gemeinde Geld für diese Zwecke (= Privatspende) bekommen hat). Was für das Jugendzentrum im Ort spenden. Uswusf.

    LG H. mit J. (volljährig) und S. (Teenie)

  • Ich denke auch, der Eindruck kann täuschen. Hier hatten wir auch schon "Auftritte" in völlig herunter gekommener Kleidung, weil eben Lieblingsstücke.

  • Aber ich persönlich würde wohl eh nur bei offensichtlicher Not einspringen, bei allem anderen hätte ich Bedenken irgendwie wertend rüberzukommen, bzw wertend zu sein. Ich glaube ich nehme auch anderer Leute Kleidung gar nicht wahr.

    Ich denke, so geht es mir auch. Persönliche Vorlieben und Prioritäten sind in meinen Augen idR viel zu unterschiedlich, als dass ich aus einzelnen Beobachtungen auf den finanziellen Hintergrund meines Gegenübers schließen könnte oder wollte.


    Auch die Kinder und ich laufen (was T angeht: liefen) gerne/häufig ziemlich abgeranzt rum. Das reicht von kaputter über fleckige oder nicht mehr passende Kleidung bis hin zu fehlenden Schuhen. Jemand, der sowas als Indikator nimmt, hätte durchaus vermuten können, dass wir arm sind.


    Ich sehe allerdings einen großen Unterschied darin, ob man tatsächlich arm ist und, selbst wenn man wollte, keine Möglichkeit hätte, das zu verheimlichen, oder ob man freiwillig darauf verzichtet, diesen Eindruck zu vermeiden.


    Zumindest einige Menschen, deren prekäre finanzielle Situation offensichtlich ist, haben dann meiner Erfahrung nach ein Problem damit, wenn das auch noch irgendwie thematisiert wird, selbst wenn (oder gerade weil) der Anlass finanzielle Unterstützung ist.


    Das finde ich zwar total schade, weil ich denke, dass eine finanzielle Notsituation idR nichts ist, was für eine Einzelperson ehrenrührig ist, sondern was, wenn überhaupt, für die Gesellschaft als Ganzes ehrenrührig sein sollte. Und ich selber habe in meinen armen Zeiten auch gerne Hilfe angenommen. Aber selbstverständlich würde ich meine Sichtweise nicht anderen Leuten überhelfen wollen, und würde dementsprechend vermeiden wollen, dass andere sich beschämt fühlen. Und da ich denke, dass der Anteil derer, die peinlich berührt wären, höher wäre als der, die sich freuen würden, würde ich wohl nicht spontan Unterstützung anbieten.


    Eigentlich fände ich zwar eine allgemeine niederschwellige Unterstützungsmöglichkeit insbesondere für akute Engpässe super, ähnlich wie es das oft an Schulen gibt, wo Eltern beim Elternbeirat oder Schulverein Unterstützung für Klassenfahrten usw. erhalten können. Einfach einen Topf, in den Menschen Geld einzahlen können, die etwas übrig haben, und andere, die gerade akut in Not sind, auf einen niederschwelligen Antrag hin etwas abrufen können.


    Andererseits war meine bislang einzige Erfahrung mit einer (mir unbekannten) Person, die bei mir wegen finanzieller Akutunterstützung angefragt hat, so unangenehm, dass ich denke, so etwas funktioniert nur in so übersichtlichen Gemeinschaften wie einer Schule, einem Dorf oder Ähnlichem. Sobald die Strukturen größer werden, kann ich mir vorstellen, dass sich solche Erfahrungen wie meine häufen würden, und darauf hat dann sicherlich niemand ehrenamtlich Bock. Und sobald das Entgegennehmen/Beurteilen/Gewähren professionell abgewickelt wird, läuft es wieder auf eine "normale" Spendenorganisation hinaus.

    Liebe Grüße

    Sabine mit T. 10/02 und Q. 11/05

  • Mein erster Impuls:

    Ich würde lügen.

    Ich würde ihnen auf den Parkplatz folgen und sagen, dass ich gerade Summe x am Boden gefunden habe (ohne Geldbörse, nicht klar wem es gehört) und es gerne der Mama geben möchte, damit das Kind bei ihr nicht "verschuldet", wegen dem Spielzeug ist. Den Rest können sie gerne behalten.

    Was für eine schöne Idee! #knuddel


    Ja, es ist eine Lüge, aber daraus kann man rein gar nichts ableiten und folglich dürfte dann nicht wirklich eine große Scham bei der Mutter entstehen.

  • Die Schuhe meines Jüngsten sehen auch aus, als lebten wir unterm Existenzminimum. Ich hab ihm schon neue gekauft, aber er liebt die kaputten. Angeblich passen nur da die sensomotorischen Einlagen rein. (Die wir zum Anprobieren Immer dabei haben #rolleyes.)

    Hosen sind nach dem 3. Tragen am Knie durch und bleiben dann so, bis sie zu kurz werden. Lieblingshosen werden auch mit Hochwasser getragen.

    Ich trag auch oft kaputte Jacken mit ausgerissenen Taschen, weil ich zu faul zum Nähen bin und aus Nachhaltigkeitsgründen keine neue Jacke kaufen möchte. (Und weil Shopping mit meiner Größe keinem Spaß macht.)

    Und ich habe auch schon

    meinem Kind die fehlenden 8 Cent zu einer Lego Zeitschrift, die mit gesammelten Cent-Stücken bezahlt wurde, dazugegeben. Im Grunde hätten das wir sein können an der Kasse. #angst

    Das kann ich eins zu eins unterschreiben #freu