Die Betreuungsgeld-Betreuungsplatz-Debatte

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  • Danke Georg, das habe ich auch in etwa gedacht: Das Elterngeld ist keine Prämie die man unbedingt in voller Höhe ausschöpfen MUSS. Es soll helfen, die Monate mit Verdienstausfall zu überbrücken.


    Ich gehöre übrigens zu den "Dummen" die schon im ersten Lebensjahr wieder angefangen haben zu arbeiten und obwohl mein Mann und ich die Elternzeit 50/50 geteilt haben haben wir NICHT MAL die vollen 14 Monate ausgeschöpft..


    Ich finds immer ein bisschen komisch wenn einem von der Umwelt vorgerechnet wird, wie man die Elterngeldregelung OPTIMALST ausschöpfen kann. Es geht doch nicht darum möglichst viel Geld vom Staat zu bekommen.

  • Och, es gibt Leute da draußen, die können einem genau vorrechnen, was man ihrer Meinung nach alles vom Staat geschenkt bekommt (z. B. mein Vater) und sich dann drüber auslassen (Schmarotzer und andere schöne Wörter). #hammer

  • Was das Elterngeld angeht:


    Eltern die sich um ein Kind kümmern, machen in dem Moment doch alle das Gleiche: Kinderbetreuung.
    Ich finde, dann sollte sie auch alle das gleiche Geld dafür bekommen.


    Wenn ich nun einen neuen Job annehme, dann kann ich auch nicht hingehen und erwarten, dass ich nun so uns so viel Geld bekomme, weil ich vorher in meinem alten Job so und so viel Geld bekommen habe, sondern ich bekomme so viel Geld, wie es für diesen Job eben gibt - auch wenn ich beim Staat angestellt bin.


    Ich sehe auch nicht ein, warum Kita-Betreuung nur für Berufstätige kostenlos sein soll.
    Wer einen Beruf hat, verdient Geld und kann damit auch die Betreuung bezahlen.

    It all started with the big BANG!


    (Big Bang Theory)

  • Bina: Ich gehöre ja selbst zu den "Dummen". Es geht mir also nicht darum, möglichst viel Geld vom Staat einzuheimsen.


    Ich fand aber die Überlegung von Georg gut, das Elterngeld so flexibel zu gestalten, dass man den Verdienstausfall ggf. über 3 Jahre strecken kann.

  • Wenn man es genau sieht, gehöre ich da auch zu: ich kriege den Mindestbetrag von 300 EUR. Andere kriegen erst Kinder, wenn sie einen unbefristeten Job haben (meine Schwester) und dann die 65 % daraus... Wenn ich nicht so strohdämlich ehrlich wäre, hätte ich das im Anfangsstadium der Schwangerschaft auch machen können, hatte einen Job in Aussicht... tja... (und stehe trotzdem in der Familie als Schmarotzer da...).

  • Was das Elterngeld angeht:


    Ich sehe auch nicht ein, warum Kita-Betreuung nur für Berufstätige kostenlos sein soll.
    Wer einen Beruf hat, verdient Geld und kann damit auch die Betreuung bezahlen.


    Ich finde sie muss überhaupt nicht kostenlos sein. Wir liegen mit knapp 3500 Euro netto in der obersten Gehaltsstufe was die Kitabeiträge angeht. Ab da ist es gedeckelt. Und hier in Köln sind die Beiträge sogar noch relativ hoch (ca. 340 Euro/Monat für 45h Ü3).

  • Shevek ( mein Handy macht immer Shrek aus Dir;o) ), wenn man nun aber ganz penibel wäre müsste man sagen, dass die arbeitenden Eltern, durch ihre Steuern und Abgaben dann die Betreuungsplätze, für die nicht arbeitenden Eltern mitfinanzieren .


    Einigkeit allerdings besteht hier für mich in den wichtigsten Punkten,
    Betreuungsgeld ist blöd und wenn Betreuung dann qualitativ hochwertige.


    Kiwi


  • Wieviele Minijobberinnen optieren denn überhaupt für die Rentenversicherung? Meine HHH wollte das nicht #weissnicht.

  • Shevek ( mein Handy macht immer Shrek aus Dir;o) ), wenn man nun aber ganz penibel wäre müsste man sagen, dass die arbeitenden Eltern, durch ihre Steuern und Abgaben dann die Betreuungsplätze, für die nicht arbeitenden Eltern mitfinanzieren .

    Alle erwerbstätigen Erwachsenen finanzieren in dem Fall für Eltern die Betreuungsplätze.
    Und da kann ich dann auch ganz penibel drauf bestehen, dass Eltern die nur 6 Stunden Betreuung bekommen die 10 Stunden für andere mitfinanzieren.


    Und da kenne ich einige Arbeitsplätze, bei denen ich das nun absolut nicht einsehen würde.

    It all started with the big BANG!


    (Big Bang Theory)

  • #stirn Lesen müsste man können.


    Ne, da hast du natürlich recht, das macht keinen Sinn.

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    (Big Bang Theory)

  • Mich würde mehr solche Beispiele interessieren - hast du welche?


    naja, man war lange jahrhunderte der meinung, das kind müsste die ersten monate auf dem rücken liegen und in seidenbändern gezurrt werden zb, kinder müssten gezüchtigt werden ist ein weiteres. in meinen quellen schreibt eine schwangere in briefe an ihren mann, dass sie mit dem wein ein wenig reduzieren werde, da sie ja nach der geburt "säugen" müsse, dafür gutes bier trinke #weissnicht in die wiegen von babies wurden bis weit ins 18. jh kleine zettelchen mit aufgemaltem drudenfuss gelegt, um die kinder zu schützen... das sind doch alles dinge, die man tut, weil man glaubt, dass es so richtig ist, und das ist so dermassen geprägt von der kultur, in der man lebt.


    Mir will nicht so ganz in den Kopf, was ein Schnapsnuckel nun mit dem Bauchgefühl der Mütter von früher und heute zu tun hat. Wusste man vor 180 Jahren schon um die Gefahren durch Alkohol bei Kindern? Das wäre doch die Voraussetzung für dieses Argument. Denn andernfalls wurde vielleicht nur der Tipp von einer Mutter zur anderen weitergereicht, dass ein Schnapsnuckel das Kind beruhigt, so wie wir uns heute gegenseitig das Pucken oder Tragen empfehlen. Was man dazu in einigen Jahren sagt, wissen wir heute auch noch nicht. Heute würde keine Mutter mehr "aus dem Bauch heraus" dem Kind einen Schnapsnuckel geben - es sei denn, sie hat selbst starke Probleme und ist derart überfordert, dass sie sich nicht anders zu helfen weiß. (Was natürlich schlimm ist und das auch nicht rechtfertigt.)


    man tut nicht einfach aus dem bauch heraus - da kommt so viel unbewusstes dazu, das geprägt ist durch das, was um uns herum getan wird. udn wie gesagt, pucken wurde jahrhundertelang nicht nur empfohlen, sondern es war einfach so.
    und in einer gesellschaft in der ein schluck wasser potenziell tödlich war, wurde grundsätzlich bier oder wein getrunken, auch von kindern. auch fruchtsäfte konnten so nicht haltbar gemacht werden, der apfelsaft, den man trank, war nur kurze zeit unvergoren.
    - damit will ich vor allem eins sagen: das "bauchgefühl" richtet sich nach dem kulturellen referenzrahmen.

    mit elfchen 04/09 und minielfchen 03/12


    quand ta thèse te pousse à bout et que tu veux tout arrêter kannste vergessen.


    #rose 49,7

    2 Mal editiert, zuletzt von ainu ()

  • und als weiterführung des obigen:

    ainu: warum wird eigentlich alles so negativ interpretiert? Das hat doch nix mit längst überholten Ammenmärchen von früher zu tun...Staubschaefchen hat es schon richtig verstanden, und das Wort natürlich benutze ich sehr gerne, man kann es aber auch durch artgerecht öder bedürfnisorientiert ersetzen, wenn das besser gefällt :)


    woher willst du wissen, dass es ammenmärchen sind? dein kultureller rahmen gibt dir das vor. der versuch, irgendwo irgendwas "ursprüngliches", "natürliches" etc. zu suchen ist verständlich, aber es gibt dieses natürliche, ursprüngliche nicht, es ist reine konstruktion (die auch ihre wurzeln hat #stumm ).

    mit elfchen 04/09 und minielfchen 03/12


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    #rose 49,7

  • Staubschäfchen, wegen krankem Kind komm ich erst morgen an den PC mit der NICHD Studie, ich werd es dann aber hier rein posten :).

  • zu homeoffice/etc.
    hm... ich mach das ja gerade mangels krippenplatz für mini. und dieses mal kann mein mann auch nicht soviel übernehmen, wie letztes mal. und es ist nicht wirklich wahnsinnig toll. es bedeutet, dass ich kaum zeit für mich habe, sondern entweder beide kinder oder ein kind hab, und die schlafphasen des kleinen kindes (das ältere kind schläft nicht mehr) an den krippentagen des grossen kindes zum arbeiten nutze. oder alles abends mache. und abends bin ich einfach ziemlich erledigt. da ist vielleicht noch 1-2h konzentriertes arbeiten drin, je nach dem wie der tag und vor allem die nacht war. #kreischen


    von dem her bin ich von krippe schon überzeugt, ich hab auch nicht den anspruch, mit meinem kind mittag zu essen und so, ich mach das auch manchmal sehr gerne mit kollegen #pfeif aber dieses rigide öffnungszeitendingens kenn ich von unserer krippe nicht, muss ich sagen, die haben von 6h30 morgens bis 18h30 abends auf. bringen kann man das kind jederzeit, es sollte aber morgens so spätestens um 9 da sein (elfchen ist es oft erst 9h15), abholen erst ab 16h (bei elfchen wars früher oft 16h, mittlerweile auf wunsch des kindes eher 16h30 oder gar 17h). man kann auch nur halbe tage, dann holt man das kind vor 14h ab, oder bringt es erst zwischen 13 und 14h... ist irgendwie völlig unkompliziert. #weissnicht

    mit elfchen 04/09 und minielfchen 03/12


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    #rose 49,7

  • Falls jemand Interesse daran hat, was Eltern tatsächlich möchten (ist nur eine Zusammenfassung, aber eine recht aussagekräftige, wie ich finde. Die Quelle ist auch angegeben, für diejenigen, die sich mehr damit beschäftigen möchten):
    http://vaeter-und-karriere.de/…astung-im-familienalltag/


    Bemerkenswert finde ich, dass sich da keine wirklich Aussage finden lässt wie "Mütter wünschen sich, gar nicht arbeiten zu müssen", oder "Mütter wollen lieber die ersten 3 Jahre nur bei ihren Kindern bleiben und wünschen sich finanzielle Zuwendungen, um sich das leisten zu können".
    Vielmehr wird der Punkt "Vereinbarkeit von Kindern und Beruf" viel stärker eingefordert, was zeigt, dass er dem elterlichen Empfinden nach noch nicht gut genug vorhanden ist.


    Ein für mich eng damit zusammenhängender Punkt: Mütter (und Väter !) möchten weniger arbeiten, aber nicht völlig darauf verzichten. Bedeutet also, es muss eine verlässliche Kinderbetreuung gewährleistet sein, nur eben nicht 10 Std. für 7 Tage die Woche.


    LG,
    Anne

    "Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben" ~ Johann Wolfgang von Goethe

  • Aber der Anspruch ohne Kinder zu leben und sich damit einfach nicht daran zu beteiligen die nächste Generation aufzuziehen, nicht einmal finanziell, ist klaglos zu akzeptieren?


    Vor 60 Jahren galt das noch als suspekt und gescheiterte Existenz. Bis ins 20. Jahrhundert ging das einfach nicht, besonders fur Frauen. Da wurde geheiratet, da wurden Kinder in die Welt gesetzt und fertig. Dann ist letztlich auch egal wie man das insgesamt regelt, weil ja fast jeder Kinder bekommt und großzieht, und die paar die keine Kinder bekommen konnte man getrost als vereinsamte und gescheiterte Sonderlinge belächeln die keiner wollte.


    Oh, Vorsicht mit solchen Aussagen. Auf Kinderlosen-Bashing reagiere ich ja extrem empfindlich! Hast du eigentlich eine Ahnung, wie viele Menschen UNFREIWILLIG kinderlos sind? Auch ich selbst bin kurzzeitig mal in den Genuß dieses "Stigmas" gekommen. Noch vor 5, 6 Jahren war es nämlich keineswegs sicher, ob ich jemals werde Kinder haben können. Alleine die theoretische Auseinandersetzung mit dieser Möglichkeit hat mich an den Rand meiner psychischen Belastbarkeit gebracht. Meine beste Freundin ist ein weiteres Beispiel: Die hätte liebend gerne schon längst eine eigene Familie. Statt dessen steht sie jetzt mit knapp 38 ohne Mann da, weil der letzte sie wegen einer jüngeren abserviert hat und ein passender Mann für die Familienplanung nicht mal ansatzweise in Sicht ist. Die versucht sich gerade auch damit abzufinden, dass ihr Familienwunsch vermutlich nie mehr in Erfüllung gehen wird und sie statt dessen weiterhin Vollzeit ackern und Steuern zahlen darf. Steuern, von denen übrigens auch Kinderbetreuungsplätze, Spielplätze, Kindergeld und andere familiennahe Sozialleistungen mitfinanziert werden.


    In Deutschland ist alleine jedes 7. Paar unfreiwillig kinderlos. Die Zahl der Singles mit unerfülltem Kinderwunsch dürfte vermutlich noch deutlich höher liegen. Ich erfülle ja schon selbst nicht das "Soll" von mind. 2 Kindern, weil mir aufgrund meiner gesundheitlichen Vorgeschichte und meines Alters mehr als eines schlicht nicht vergönnt ist. Mit meinem Einzelkind kann ich die Rentenkasse sicher nicht retten. Muss ich mich jetzt auch wie ein Sozialschmarotzer fühlen? Oder wie eine "gescheiterte Existenz"?


    Wie kurzsichtig kann man eigentlich sein zu glauben, die eigene Kinderlosigkeit wäre von jedem so gewollt oder nur der eigenen Unfähigkeit geschuldet?

    Es gibt nichts das höher, stärker,
    gesünder und nützlicher für das Leben ist,
    als eine gute Erinnerung aus der Kindheit.

    - Fjodor M. Dostojewskij -

  • In Anlehnung an Mannas Beitrag zum Kinderlosen-Bashing und auch nach Überdenken einiger Beiträge... Solidarität muss gut durchgerechnet sein und sollte nicht bis an die Obergrenze ausgereizt werden, damit sie funktioniert. Aber Solidarität ansich kommt ohne gegenseitiges Aufrechnen aus, sonst ist es keine Solidarität mehr... finde ich.

    Fiawin mit d9be21343ykoa.gif

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    Eigentlich bin ich ganz anders. Ich komme nur so selten dazu.


    Lass die Hoffnungswaschmaschine laufen!


    Whatever you want, it isn't me.

    Other people's ambitions are not my specialty.

    Sometimes I can see from here clear to the ocean.

    Sometimes I'm blind.

    Als die Vielfalt ging, entzündete die Einfalt ein Freudenfeuer.

  • Solidarität kann nicht bedeuten Einzelnen ihr Leben vorzuschreiben.
    Ich mag dieses Kinderlosen-Bashing auch nicht , egal ob freiwillig oder unfreiwillig.


    Kiwi

    • Offizieller Beitrag

    Ja, Solidarität muss sein und darf nicht "aufgerechnet" werden - und ich bin auch weiterhin überzeugt, dass wir immer einen gewissen Prozentsatz der Bevölkerung "durchfüttern" müssen/werden/sollen. Das gehört meiner Meinung nach dazu zum Wesen Staat.
    Wir müssen nur dafür sorgen, dass es nicht so ein Durchfüttern wird, dass sich die Menschen nicht mehr selbst aus dieser Lage befreien können (und da sind ja schon eine Menge Stichworte gefallen, die ganz kinderunabhängig - oder doch nicht? - da reinspielen, 400 Euro-Jobs nur so als Beispiel)... Und da fände ich im Moment durchaus die Idee Grundeinkommen die schlüssigste, die ich bis anhin gehört habe. Mal sehen, was aus der Initiative wird, hierzulande.


    Arbeitgeberkrippen, flexible Büros etc.: kann ich nur zutiefst unterschreiben. Der Grosse war ja in einer Arbeitgeberkrippe, 5 Minuten von meinem Arbeitsplatz weg. Ich konnte in der Anfangsphase dorthin, um zu stillen und wenn was war, konnte ich sehr schnell beim Kind sein. Eine tolle Sache.
    Ich denke, da könnte der Staat durchaus mithelfen: Firmen könnten verpflichtet werden, einen Beitrag zu zahlen (an gemeinsame Arbeitgeberkrippen, für mehrere Firmen) oder selber Krippen zu führen ab einer gewissen Grösse.
    Das hätte viele Vorteile: kleine Gruppen wären möglich, die Eltern könnten in der Nähe sein...


    Ainu: was Öffnungszeiten und Co. angeht, leben wir hier glaube ich schon auf einem etwas anderen Planeten. Aber ich habe den Verdacht, da beisst sich die Katze etwas in den Schwanz in D: "Wie, sie können ja halbtags arbeiten, da muss das Kind doch nicht bis 17.30 betreut werden. Und ausserdem haben sie ja noch Elterngeld und arbeiten eh nur auf 400 Euro-Basis, da reicht ihnen das gut, oder?" Oder andersrum - mangels Alternative (eben: nix da Elterngeld) müssen arbeitende Elternteile auch ganze Arbeitstage abdecken können, also werden sie auch angeboten. In D habe ich das Gefühl, in sehr vielen Gegenden ist Kindergarten/Krippe noch in erster Linie etwas "Abwechslung für Mutter und Kind", es geht gar nicht ernsthaft um Vereinbarkeit von Beruf und Familie.


    Staubschäfchen: ich fürchte, bei der "natürlichen Mütterlichkeit" stösst Du bei Ainu und mir auf Granit - dazu beschäftigen wir uns etwas aus einer anderen Perspektive mit dem Thema. Und sobald ich "artgerecht" höre, sitze ich immer brav auf die Finger, nicht das noch das böse Wort rauskommt (*zwinkerzuLemony*) ;)


    Liebe Grüsse


    Talpa