Zitat Annie: Ich glaube, das ist ein wichtiger Aspekt. Wenn man bei einem Arbeitgeber schon über mehrere Jahre engagiert gearbeitet hat, dann ist es natürlich auch leichter, seine Rechte durchzusetzen und auch "Forderungen" zu stellen, als wenn man nach der Elternzeit einen neuen Job sucht.
Eben, das ist glaub ich auch ein Punkt, an dem wir ein paar Seiten vorher teilweise aneinander vorbeigeschrieben haben, wo jemand schrieb, dass die Mütter und Väter eben selbst Teilzeit einfordern müssen oder so ähnlich, damit sich was ändert. Das geht aber eben nur, wenn man schon eine Stelle hat. Wenn man sich auf etwas Neues bewirbt, geht das nicht so einfach.
Stimmt genau!
Es ist eben nicht alles immer nur schwarz oder weiß. Es gibt da so viele Grauschattierungen, wie es Menschen und individuelle Lebenssituationen gibt. Da muss jeder dann für sich schauen, was man aus den gegebenen Umständen machen kann. Pauschalierungen helfen da oft nicht weiter.
LG,
Anne