Kind (18 Monate) wacht alle 1-3 Stunden nachts auf. Lösungsempfehlung: Einschlaf-Stillen tagsüber abgewöhnen - klappt nicht.

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  • Hier war Mittagsschlaf und Nachtschlaf bzgl. der äußeren Umstände definitiv ziemlich unterschiedlich. K2 war z.B. mittags überhaupt nicht dazu zu bewegen, im liegen im Bett zuschlafen. Abends ging das wunderbar. Wo es eine deutliche Korrelation gab: zwischen Länge des Mittagsschlafes und Länge des Nachtschlafes. Irgendwann war langer Mittagsschlaf Garantie dafür, dass Kind abends nicht einschlafen konnte. Das scheint mir bei Euch nicht das Problem zu sein.


    Bei uns war Mittagsschlaf bei TaMu bzw. in der Krippe auch von anfang an anders als zu Hause - da klappten Dinge, die zu Hause nie gingen. Das würde ich definitiv auf mich zukommen lassen. Und 6 Monate vorher ist wirklich viel zu früh um sich da Gedanken zu machen. Das wird schon.


    Ich bin zu Baby-/Kleinkindzeiten auch lange abends mit dem Kind ins Bett gegangen. Das war die einzige Möglichkeit, tagsüber halbwegs ausgeruht zu sein.

    • Offizieller Beitrag

    Bei mir war die Situation ja insofern anders,als ich bei beiden Kindern jeweils deutlich früher angefangen habe zu arbeiten, Arbeit und Schlafmangel war bei mir irgendwann einfach die Normalität ;)


    Ich würde das Problem etwas auseinanderdrödeln:


    Schlafen zuhause vs Schlafen in der Kita: da stosse ich in dasselbe Horn wie viele, das sind zwei komplett unterschiedliche Sachen. In der Kita ist das ein Gruppenereignis, alle machen mit und meist klappt das einwandfrei.


    Abstillen/ohne Brust einschlafen als Durchschlafhilfe: ich würde sagen, das kann helfen, muss aber nicht. Aus den Berichten hier im Forum würde ich dem Abstillen/Teilabstillen keine besonders hohe Wirksamkeitsrate ausstellen. ;) Aus einem miesen Schläfer macht Abstillen keinen guten Schläfer, aber ein Kind, das evt "nur" etwas leichter durch feinen Milchgeruch in der Nase zu wecken ist, da kann es helfen. Aber eben: keine Garantie - und je nachdem nachher noch anstrengendere Rituale (mich hätte ja nächtliches Brot streichen fertig gemacht).


    Müdikgkeit der Mutter: zum Stillen gehören 2. Wenn die Mutter am Ende der Kraft ist, nutzt das niemandem. Deshalb lohnt es sich schon zu überlegen, ob ab einem gewissen Alter ein Abstillen zu überlegen ist.

    Wenn das nicht zur Diskussion steht: Entlastung suchen, wo es geht. Mein Mann hat jahrelang am Wochenende die Kinder morgens geschnappt und ist mit ihnrn raus. Die paar Stunden "ausser Dienst" waren unfassbar erholsam für mich - ich musste ja auf nichts hören, was Muttern nachts ja sonst immer macht.


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Wisst ihr warum schlafen/dösen beim Stillen nicht klappt? Den Tipp nachts nicht auf die Uhr zu schauen, kann ich nur wiederholen. Und akzeptieren, dass es jetzt gerade so ist. (Was nicht heißt, dass man nichts ändert)


    Wenn es also nicht um nächtliche Betreuung geht (deswegen habe ich nach den Arbeitszeiten gefragt), dann ist die Frage welche Änderung leichter zu erreichen ist und welche tatsächlich hilft. Kann sein, dass es nächtliches Abstillen ist. Kann sein, dass es das schwieriger/anstrengender macht (weil die neue Einschlafmethode anstrengender ist, nicht so gut funktioniert o.ä.). Das weiß man leider vorher nicht. Deswegen plädiere ich vor dem nächtlichen Abstillen andere Veränderungen auszuschöpfen. Also die Situation so zu ändern, dass mehr Schlaf dabei rum kommt. Mit dem Kind ins Bett (also immer schlafen wenn das Kind schläft) macht ihr schon?


    Ganz was anderes: habt ihr Abhalten schon mal probiert? Das war der Durchbruch bei einem meiner Kinder was das Schlafen anging.

  • Hallo Ghost , ich wollte einfach mal solidarisch zu deiner Frau rüberwinken. Ich habe hier ein fast zwei Jahre altes Kind, und es wacht sehr leicht auf, wenn es immer nach Milch duftet. In sechs Wochen geht die Eingewöhnung in der Kita los.


    Ich persönlich habe keine Bedenken bezüglich des Tagschlafes, diesbezüglich kam ja auch schon einiges von den anderen. Im letzten Jahr habe ich an zwei Wochenenden im Monat gearbeitet, da war die Kleine halt beim Papa und ist anders (oder gar nicht) mittags eingeschlafen.


    Bei meiner Ältesten bin ich schlafmäßig am meisten auf dem Zahnfleisch gegangen, die schläft aber auch jetzt mit 15 noch ziemlich chaotisch, nur muss ich sie dabei nicht mehr begleiten. ;) Als sie ein Baby war, hat mir das Buch "No-cry sleep solution" von Elizabeth Pantley geholfen, das gibt es inzwischen auch auf Deutsch, "Schlafen statt Schreien"


    Ich bin selber eine unruhige Schläferin und werde leider oft auch beim nächtlichen Stillen richtig wach und finde nicht mehr in den Schlaf.#hmpf


    Was mir half und sich bisher bei allen Kindern als gut erwies (teilweise aus dem Buch, teilweise aus Erfahrung):


    - auf gute Qualität des Tagschlafes achten. Zwei oder mehr Stunden am Stück statt zwei kleiner Powernaps haben bei allen drei Kindern die nächtlichen Schlafphasen verlängert. Bei der Großen habe ich nach dem Tipp aus dem Buch den Wecker gestellt und stand exakt eine halbe Stunde nach dem Einschlafen mit gezückter Brust da und sorgte so dafür, dass sie sich gar nicht wach brüllte, sondern die nächsten anderthalb bis zwei Stunden durchschlief. Gleiches habe ich abends zur ersten halben Stunde gemacht. Das waren dann jeweils habt kurze Stillintervalle - wesentlich entspannter als wieder eine halbe Stunde da zu liegen, während man eigentlich etwas Anderes tun will. Nach einiger Zeit war es für sie selbstverständlich, nach dieser halben Stunde von selber weiterzuschlafen.


    Ich musste wirklich immer checken: gab es tagsüber genügend Nahrhaftes zu essen? Genug Proteine und Kohlehydrate? Ohne das wurde gerne mal nachts auf Milch zurückgegriffen ... für heiße Nächte habe ich eine Wasserflasche für Monchichi am Bett, manchmal ist die Milch bei reinem Durst auch zu reichhaltig.


    Mit der Schiene zu schlafen stelle ich mir sehr unbequem vor - wie lange ist die denn noch nötig? Unabhängig vom Stillen kann das wirklich ein Grund sein, warum euer Kind regelmäßig aufwacht. Ich merke gerade wieder deutlich, dass körperliche Ungemach das Kind unruhig schlafen lässt. Zuerst war es mit Schlafsack zu warm, jetzt sind die Nächte wieder kühler und sie hatte kalte Füße . #rolleyes Heute Nacht hatte ich einen Volltreffer mit dem Schlafsack und kein Dauernuckeln!#super8o


    Ansonsten mag ich mich den Vorschreiberinnen anschließen- gib deiner Frau ein bisschen Gelegenheit für entspannten Schlaf ohne Kind. Am Wochenende steht mein Y mit ihr auf und geht zum Bäcker, und ich genieße das so sehr! Unter der Woche kann ich zwar im Bett bleiben, aber halt mit Dauernuckelchen, weil sie eigentlich nicht mehr müde ist, im Gegensatz zu mir...#rolleyes

  • "das Abstillen eine Lösung für XY sei, finde ich weiterhin falsch." wir reden auch nicht über abstillen momentan, sondern über bewusstes nicht die Brust geben,

    Schon klar (ich habe ja heute ausgeschlafen) - nur, wenn Mama da ist und manchmal darf man stillen und manchmal nicht - würde mich als Kind (grade müde / schlaftrunken / sonstwie bedürftig) glaube ich eher verwirren als dass ich den Transfer zu den verschiedenen Situationen schaffe.

    Nachts gar nicht und nie wäre glaube ich einfacher zu begreifen.

    Die beste Vergeltung ist, nicht zu werden wie dein Feind (Marcus Aurelius)

    • Offizieller Beitrag

    Mein Mitgefühl. Schlafmangel lange Zeit ist echt nicht lustig. Das habe auch ich hinter mir mit einem Kind, das außer mir die ersten 1,5 Jahre niemanden akzeptiert hat, schlecht geschlafen, wenig gegessen, dafür viel gestillt dazu auch. Besser geschlafen hat er erst nach seinem dritten Geburtstag.


    Wegen KiTa denke auch ich, dass es klappen wird. Dieses Kind kam mit 1,5 Jahren in eine Elternini zwar halbtags aber dort ging es doch ohne stillen und mit zwei Paprikastreifen und ein Toastbrot.


    Sonst würde ich schauen, der Mutter es so einfach wie möglich zu machen. Wenn möglich mit Kind Mittagschlaf halten, früh ins Bett, zwischen durch so oft wie möglich sich etwas gutes tun, eine Runde Badewanne, ein kurzer Spaziergang allein, in der Sonne sitzen und Buch lesen, mit jemandem ungestört halbe Stunde (video)telefonieren usw.


    Das ist eine Phase und geht vorbei, versprochen. Dann kommt die nächste.


    Übrigens zum stillen gehören immer mindestens zwei. Wenn sie irgendwann das Gefühl hat ich kann/mag nicht mehr, dann find ich es völlig legitim abzustillen. Ich habe es damals nicht getan, weil das Problem nicht das Stillen war sondern schlafen und gar keine Zeit für mich plus ein weiteres zwei Jahre älteres Kind dazu.

  • Mit 18 Monaten war bei uns die Schlafsituation bei allen drei Kindern am allerschlechtesten. Ich ging wirklich auf dem Zahnfleisch und habe gefühlt manche Nächte 10x gestillt, unter 5x nie. Gemacht haben wir da gar nichts, besser wurde es von alleine und gemeinsam mit dem Kind haben wir dann etwas später kurz vor dem zweiten Kind das Stillen ausgeschlichen - was dann gar kein wirkliches Problem war. Zuletzt habe ich übrigens immer nur noch zum Einschlafen abends gestillt, mittags schliefen sie in Trage oder Wagen ein, nachts weiterschlafen wenn zwischendurch aufgewacht wurde ging so, mit Wasser oder Banane je nach Kind, das Stillen am Abend im Bett war das letzte, was wir weggelassen haben. Die Häufigkeit des Aufwachens nachts wurde unabhängig vom Stillen zwischen 18 und 24 Monaten deutlich geringer, mit 24 Monaten würde ich sagen haben alle unsere Kinder bis auf eine Pipi-Unterbrechung nachts durchgeschlafen. Ich wünsche Euch allen viel Kraft für diese anstrengende Zeit und drücke die Daumen, dass es bald besser wird.

  • Hier ist der Papa nachts zeitweise ausgezogen, damit ich mal schlafen kann. Das hat super geklappt.

    ****Glitzer mit der schnecke (05/06), dem bär (11/08 ), dem hulk (06/13) und findus (04/17) #love ****

  • :D genau gestern hatte ich das thema mit einer freundin.

    sie hat abgestillt, komplett, weil sie nicht mehr konnte und wollte.

    und seitdem schläft das kind durch :D


    bei uns war es nicht mit solch durchschlagendem erfolg,

    aber die nächte wurden nach dem abstillen deutlich besser,

    schon allein weil auch der Papa dann die nachtschicht übernehmen konnte.

    aber bei all unseren 3en war es so, dass sie sich nach dem abstillen schnell umgewöhnt hatten

    und besser schliefen.

    durchschlafen war das aber bei weitem nicht :D

    das tuen sie teils bis heute nicht - unser nahezu 9 jähriges kind wird immernoch jede nacht mind. 1x wach.


    aber ja, es brachte uns erleichterung

    und die nächtliche stillfrequenz scheint ab einem gewissen alter nicht mehr zwingend etwas mit stillen müssen zu tun zu haben.


    ich möchte euch ermutigen, auch ganz stark auf die bedürfnisse der mama zu hören.

    wenn es ihr zu viel ist, sie auf dem zahnfleisch geht, dann könnt ihr auch jetzt abstillen.

    bspw. auch nur nachts. aber dann überlegt euch ein ritual, woran das kind erkennen kann, dass jetzt tag/ nacht ist.

  • Bei uns hat nächtliches Abstillen in dem Alter geholfen. Auch weil dann der Vater die Nächte übernehmen konnte, so dass wir und besser abwechseln konnten. Sie haben dann aber auch ohne Milch einfach ruhiger geschlafen. Es gibt keine Garantie, dass das Kind dann besser schläft, aber bei uns hat es geklappt.


    Wir haben trotzdem zum Einschlafen Abends gestillt und in den Mittagsschlaf gestillt - wenn ich da war. Wenn ich gearbeitet habe, hat das Einschlafen auch ohne Stillen funktioniert.

    Ich hätte deshalb keine Bedenken, was den Kita-Schlaf angeht. Die Kita wird das schon schaffen.


    Aber wenn die Mutter nachts nicht mehr kann, kann ich das gut verstehen. Trotz Familienbett, liegend-stillen und trotzdem ich nicht auf die Uhr schaute, habe ich damals sehr wenig und sehr schlecht geschlafen. Also wenn Ihr wollt, könntet Ihr versuchen, ob Ihr die Nacht-Schlaf-Situation verbessern könnt. Entweder indem Du mehr Nächte oder Teile der Nächte übernimmst oder morgens ganz früh mit dem Kleinkind aufstehst um der Mutter noch ein paar Stunden Schlaf zu gönnen.

    Oder indem sie nachts abstillt.


    Bei uns hat bei beiden Kindern beim Nachts-Abstillen mein Mann sehr geholfen. Er hatte dann nachts das jeweilige Kleinkind bei sich, zum Kuscheln etc. Das Kind musste sich dabei nicht selbst beruhigen, sondern hat dann z.B. auf Papas Bauch geschlafen.


    Aber der Zeitpunkt muss passen. Kann sein, dass es jetzt noch zu früh ist für Euer Kind und dann klappt es in 3 Monaten. Jedes Kind ist anders.

  • Nimmt denn das Kind die Flasche (Milch oder Wasser)?

    Und braucht es die Milch (bzgl. Kalorienaufnahme) noch in der Nacht?


    Hier war es so, dass die Kinder jeweils so ab ca. 10kg Gewicht in der Nacht durchgeschlafen haben. Kind 1 hat ein Jahr für das Gewicht gebraucht, Kind 2 3 Jahre. Und ja der hat pro Nacht 750ml Milch weggeschluckt (Einschlafen, Mitternachts, gegen Morgen). Die Menge an Milch zu reduzieren hat nichts gebracht, bei verdünnter Milch hat er einfach mehr getrunken (und das Bett geflutet). Ich habe ihn mit 12 Monaten abgestillt, weil ich wieder schwanger war, weshalb wir dann immer noch Milchflaschen zubereiten mussten in der Nacht.


    Wenn das Kind Hunger hat nachts kann folgendes helfen:

    - direkt vor dem schlafen gehen nochmals was sättigendes zu essen geben

    - eine Extra-Milchflasche vor dem Einschlafstillen

    - Zwischenmahlzeit / Papa-Milchflasche nachts einführen


    Wenn es eher nächtliche 'Unruhe' ist wäre evt. noch folgendes hilfreich:

    - abhalten / aufs Töpfchen setzen vor dem Bettgeh-Ritual

    - abhalten / aufs Töpfchen setzen bevor die Eltern ins Bett gehen

    - Anzahl Tagesschlaf reduzieren (hast du schon erwähnt, dass das langsam kommt)

    - Abstand letzter Tagesschlaf zu Nachtschlaf verlängern (bei Kind 2 mussten das mindestens 7 Stunden sein, vorher ist er nicht eingeschlafen)

    -zulassen, dass das Kind nachts selbständig (!!) im halbdunkeln spielt (wieder Kind 2, der in diesem Alter eine Phase hatte, wo er nachts zwischen 1-2 Uhr aufgewacht ist, etwas gespielt hat und dann selbständig wieder ins Bett kam) während ein Elternteil daneben döst / ausruht


    Da ich die Zeit zwischen Abendritual anfangen und schlafen (1-1.5 Std oder?) recht lang finde, würde ich mal mit Tagesschlafreduktion, Abstand zwischen Tag- und Nachtschlaf versuchen. Und einen Abendsnack vor dem Abendritual einbauen.

  • Mein Beileid, das klingt echt hart. Ich habe meine Tochter bis ca. 18 Monate gestillt und dann abgestillt, Kind 2 auch so lange. Bei Tochter wurde das Schlafen zeitgleich deutlich besser (da war die Logik aber eher - sie stillt nicht mehr nachts, dann kann ich auch abstillen), bei Sohn leider nicht #angst


    Kuscheln, Schnullern, Streicheln.. das kann man auch im Halbschlaf machen. Bei alle 1-3 Stunden in der Nacht von einem 18 Monate alten Kind hätte ich wahrscheinlich schon viel früher gestreikt (wobei, das sagt sich so leicht - irgendwie hält man ja immer durch).


    Wenn ihr nur ein Kind habt, würde ich der Mutter mal eine "kindlose Nacht" spendieren. Das ist bestimmt keine dauerhafte Lösung, aber ich bin ja auch mit (also bzw. dann ohne) Stillkinder wieder auf Dienstreisen gegangen und eine Nacht ohne Kind war heeeerrlich.


    (Für meinen Mann nicht so). Mit Flaschen und Schnulli gewappnet für es aber ging das ganz gut.


    Ach so: Die Schlafenszeiten find ich ziemlich lang und das Bett gehen sehr früh. Auch zwei Schläfchen haben meine Kinder in dem Alter nicht mehr gemacht. Vielleicht später schlafen legen? Mit euch zusammen? Dann ist das erste Aufwachen vielleicht nicht mitten im gerade erst begonnenen Tiefschlaf.