Ich esse im Moment auch öfter Avocado, zwei Eier pro Woche und auf jeden Salat gebe ich einen Esslöffel Sonnenblumenkerne. Viel mehr fällt mir als Vegetarier nicht ein. 
Ich meinte damit, ob die Sonne reicht oder nicht. Und hier im Forum gibt es dazu einfach sehr unterschiedliche Erfahrungen.
Wo kann ich das denn nachlesen? Hab bisher nur den Vitamin D Thread gefunden, gibt es noch mehr? 
Hier im Thread wurde das auch diskutiert. Und auch im Vit. D Thread. Ich habe mit 20 000 IE täglich für 10 Tage und dann 20 000 ein paar mal die Woche den Spiegel von Februar 7 ng/ml auf September 20 ng/ml gebracht. Mit 5000 IE nicht ganz jeden Tag hatte ich dann über den Winter im März 22 ng/ml.
Die Frage ist ja auch, wie man mit Sonne umgeht.
Meine Kinder bekommen konsequent sonnenschutz, wie ich auch.
Ab LSF 8 (!) ist wiederum die vit.D Synthese nur eingeschränkt.
Aus meinem persönlichen Blickwinkel halte ich UV - Schutz dennoch für angebracht.
Wenn jemand im hochsommer konsequent ohne Sonnenschutz leichtbekleidet rumläuft ist die aufsättigung dann natürlich eine ganz andere.
Die Frage ist ja auch, wie man mit Sonne umgeht.
Genau, da beißt sich die Katze selbst in den Schwanz.
Zum einen soll man auf Sonnenschutz achten (Hautkrebs ect.) auf der andern Seite wird das VitD durch den Sonnenschutz blockiert.
Ab LF15 klappt die Eigenproduktion von VitD nicht mehr.
Das hat der Endo beim letzten Termin gesagt.
Deswegen cremt sich Schnuppe ein und nimmt weiter 1000IE Vigantol.
Ich habe mich nicht eingecremt, weil ich eh nie Sonnenbrand bekomme bzw. dann auch nicht stundenlang in der Sonne bin. In der Hinsicht ist meine Haut mal ok. Ich war auch mit den Kindern Mittags und Nachmittags draußen und hatte zumindest kurzärmlige und -beinige Sachen an. Trotzdem ging da nicht viel an Steigerung auch mit den Tabletten (wobei ich sagen muss, es waren 25 000 IE/Woche im Schnitt, ich habe die am Wochenende eigentlich immer vergessen)
Heute war der Termin beim Internisten. US zeigte, alles voller recht großer Knoten. Blutwerte hat er auch abgenommen. Die von der Frauenärztin fordert er an. Übermorgen sind die Werte da, krass, wie schnell das hier geht. Bin positiv überrascht! Zum Glück ist der Mann auch Hausarzt, so dass ich bei dem auch für allgemeine Sachen bleiben kann. 
Ich war heute beim Kinderarzt und der hat mir unmissverständlich klar gemacht, dass die Schilddrüsenwerte unseres Sohnes absolut ok wären und er überhaupt keine Veranlassung sieht, eine Überweisung für einen Spezialisten uns zu geben.
Das habe ich mir fast schon gedacht, denn er hat ja auch vorher, als er die Ergebnisse bekommen hatte, klar gesagt, dass unser Sohn gesund ist. Das freut mich natürlich, aber ich kam mir ganz schön blöd vor.
Das Gewicht findet der Arzt ok, bestätigt aber, dass es insgesamt auffällig nach oben geht. Wir sollen den Süßkram einschränken, sowie die Computerzeit und Sport machen. Tolle Tpps, das machen wir ja bereits. 
Weiterhin erklärte er mir, dass Menschen nurn einmal unterschiedlich sind und er als Arzt Krankheiten behandelt. Krank ist unser Sohn nicht und wenn er müde und unmotiviert ist, liegt das nicht an den Werten.
Zu der Antriebslosigkeit und Schlappheit meinte der Arzt nur, dass sich das nicht so besonders schlimm anhört und er es eher mit der Computerzeit, mangelnder Bewegung und dem Süßkram in Verbindung bringt.
Wir sollen das jetzt alles berücksichtigen und im Juli will er noch einmal Blut abnehmen und die Werte kontrollieren.
Nun möchte ich unseren Sohn ja auch nicht krank reden und freue mich, dass er gesund ist. Bin von dem Besuch einfach gerade geplättet und werde dann im Juli zur Kontrolle gehen.
Bis Juli ist ja überschaubar und die Vorgehensweise ist ja durchaus legitim.
Was sagte er denn zu dem TSH? Das Labor stuft den ja durchaus als problematisch ein.
Bis Juli ist ja überschaubar und die Vorgehensweise ist ja durchaus legitim.
Was sagte er denn zu dem TSH? Das Labor stuft den ja durchaus als problematisch ein.
Er meinte den Vermerk vom Labor kann man ignorieren, dient nur der Absicherung. Er würde nur bei einem TSH ab 3,6 weitere Untersuchungen machen und selbst dieser Wert alleine reicht dann nicht, man müsste ihn auch noch mit fT3 und fT4 beurteilen.
Ich finde die Vorgehensweise ja auch legitim, einfach die komisch belehrende Art vorhin hat mich etwas angepiekst. Ich hätte mir etwas mehr Verständnis/Einfühlungsvermögen erhofft, denn ich gehe ja auch nicht zum Spaß zum Kinderarzt.
Aber Juli ist nicht so weit hin und ich werde das jetzt einfach weiter beobachten.
Mag sein, dass das bei Kindern so ist. Die haben ja generell höhere TSH-Werte als erwachsene, soweit ich mich erinnere. Ich weiß es einfach nicht. Kennst du das Forum: http://www.ht-mb.de/forum/forum.php ?
Da sitzen ziemliche Experten drin, auch wenn es ein paar Hardliner gibt. Bitte alles immer im Kontext lesen dort. Die haben jedenfalls auch eine Ecke für Kinder mit Hashimoto. Frag da doch nochmal konkret nach, was man bei Kindern wie liest und wann es dann sinnvoll ist, weiter zu gucken.
@gaby
Verlass dich bitte nicht auf die Aussage des KiA. Die haben in der Regel keine große Ahnung und testen längst nicht alle Werte.
Wir haben es selbst erlebt, dass der KiA, bzw die Damen an der Anmeldung meinten, es wäre ja alles OK!
Schnuppe ist jetzt mit fast 14J zu einem Endo gewechselt und der hat sogar wiederholt VitD im BB angefordert.
Denk auch mal selbst in diese Richtung. Unser Endo vergibt Termine zur Befundanalyse/Besprechung und schickt die Laborwerte per Mail.
Wenn bei der Blutentnahme das Geburtsdatum mit angegeben worden ist, dann sollten die Normalwerte auf dem Laborzettel auch für das Alter angepasst worden sein. Dann bedeutet das, dass dein Sohn noch überall im Normalbereich ist. Wenn dein Sohn tatsächlich eine beginnende Unterfunktion haben sollte, dann wird man das bestimmt bei der nächsten Blutabnahme im Juli sehen. Dann wird der Arzt dann auch bestimmt handeln. Ich würde bis zur nächsten Blutabnahme warten, so wie der Arzt vorgeschlagen hat, und dann nochmal kontrollieren, bevor ich mit einer eventuell lebenslangen Therapie anfange, die bei eigentlich noch normalen Werten angefangen worden ist und vielleicht, da nur eine Momentaufnahme, nicht notwendig ist. Mit der Gabe von Schilddrüsenmedikamenten ist es leider auch nicht so, dass sich die Gewichtsprobleme in Luft auflösen, im Gegenteil.
Ich finde die Idee von dem Arzt eigentlich ganz vernünftig, nochmal einen Zeitraum abzuwarten und die Blutentnahme im Juli zu wiederholen, bei der Schilddrüse geht sowieso meist alles ziemlich langsam. Dadurch, dass er die Blutentnahme wiederholen wird, wird doch eigentlich auch sichtbar, dass er diese Möglichkeit nicht für ganz aus der Luft gegriffen hält, sondern die Sache weiterhin im Auge behalten möchte, aber eben ein intensiveres Vorgehen im Moment für noch nicht angebracht hält, da die Werte im Normbereich sind und er mit berücksichtigt, dass Blutwerte auch mal durch falsche Technik oder Laborfehler ein bisschen anders aussehen können als sie eigentlich sind....oder die Blutwerte sind zu einer Tageszeit abgenommen worden, zu der sie eigentlich nicht abgenommen werden sollten und er möchte sie zur einer anderen Tageszeit das nächste Mal abnehmen.
Meine Älteste ist ungefähr im gleichen Alter, war früher auch immer eine von den allerdünnsten, auf der 3. Perzentile und teilweise untendrunter, und hat in den letzten paar Monaten ein bisschen mehr an Speck als früher, und das obwohl sie intensives Training macht, 5 mal pro Woche. Ich sehe, dass sich auch die anderen Kinder in ihrer Klasse verändern, sowohl Jungs als auch Mädchen und denke, dass die beginnende Pubertät in dem Alter schon auch eine Rolle spielt. Es schadet auf jeden Fall nichts, zweigleisig zu fahren 
und die Ernährung und Bewegung auch im Auge zu behalten.
Wenn bei der Blutentnahme das Geburtsdatum mit angegeben worden ist, dann sollten die Normalwerte auf dem Laborzettel auch für das Alter angepasst worden sein.
Dann ist er aber als hypothyroid anzudehen laut Labor.
Dann ist er aber als hypothyroid anzudehen laut Labor.
da stand, bei Symtomen ab TSH 2,5, und er hatte einen Wert von 2,538 oder so, also pathologisch mit 0,038 über den Normwert hinaus, und freie Werte im Normalbereich. Ich denke, du brauchst das nicht mit mir zu diskutieren, ich bin nicht der behandelnde Arzt, ich hab nur erklärt.
Ich wollte nur darauf aufmerksam machen, dass es da eine Diskrepanz zwischen der Aussage des Arztes und des Labors gibt. der Arzt sagt 3,6 und das Labor 2,5.
Und ich bin ja völlig bei dir, dass das ein Vorgehen ist, das völlig ok ist - was dachtest du, das ich diskutieren will?
So nun die ganz frischen Werte vom 13.4.
TSH Basal 1,75
Ft3 5,9
Ft4 20,6
VitD noch im Minusbereich! Muss trotz schönem Wetter aufgefüllt werden.
Hallo,
ich komme grad wieder frisch vom Arzt. Eingestellt bin ich gut, jedoch habe ich wieder mal Eisenmangel. 8I
Antikörper sind bei 88 U/ml.
Seit Monaten kämpfe ich gehen mein Gewicht und trotz Sport/guter Ernährung tut sich....nichts. 
Vielleicht könnt ihr mal schreiben wie ihr eure Tabletten täglich alle unter einen Hut bekommt. 
Ich nehme morgens (7 Uhr), nüchtern
L-Thyroxin 75 ein. Unterbringen muss ich noch:
Eisen
Selen
VitaminD3
Calzium
Magnesium
Wie macht ihr das???? Was für Selen/Eisen-Präperate nehmt ihr zu euch????
Da sagst du was.
Ich nehme Magnesium immer mal zwischendurch und mache damit auch Fußbäder.
Zum Frühstück nehme ich das Vitamin B, Eisen vor dem Mittag.
Vitamin D am frühen Nachmittag. Calzium nehme ich nicht extra, da vertrau ich auf die Ernährung.
Selen hab ich noch nicht testen lassen und nehme es desshalb nicht.
Eisen hab ich noch die letzten vom Arzt empfohlenen vom Arzt Plastulen Duo und danach dann Eisen fital flüssig.
Selen nehme ich mit der Schilddrüsentablette zusammen. Beim Rest versuche ich, 2 h dazwischen einzuhalten. Calcium gibts bei mir abends, da man da ja keine Milchprodukte dazu essen soll. Magnesium gibts hier immer, wenn der Bauch hart wird.
Ich wollte nur darauf aufmerksam machen, dass es da eine Diskrepanz zwischen der Aussage des Arztes und des Labors gibt. der Arzt sagt 3,6 und das Labor 2,5.
Und ich bin ja völlig bei dir, dass das ein Vorgehen ist, das völlig ok ist - was dachtest du, das ich diskutieren will?
wahrscheinlich, weil du mich zitiert hattest, tut mir leid, wenn ich das missverstanden habe.
Also das Labor gibt einen Referenzbereich an und schränkt ein, dass die NACB (die amerikanische Biochemiegesellschaft) empfiehlt, den Grenzwert bei 2,5 zu setzen bei Symptomen....
prinzipiell hat man in den USA den Referenzwert auch nicht angepasst, obwohl die NACB das empfohlen hat, aber das mal nur so nebenbei.
Die europäischen Empfehlungen lauten: wenn der TSH-Wert leicht erhöht ist (wenn man jetzt mal von den strengeren Werten ausgeht, dann ist er gaaaanz leicht erhöht, um 0,038 oder so) und sonst normale T3 und T4 vorliegen, dann soll man in 2-3 monatigem Abstand die Blutwerte kontrollieren.
http://www.karger.com/Article/FullText/356507
Dein Arzt macht also genau das, was empfohlen ist
