Hashimoto Thyreoiditis Austauschthread

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    • Offizieller Beitrag

    der crp wert war halt der einzige, den ich oben gesehen habe, der irgendwas mit Entzündung zu tun hat. Bei mir war der stark erhöht anfangs, als ich noch zweistelligen TSH hatte. Monate davor allerdings auch nicht und bald danach auch nicht mehr. Wird auch nicht mehr gemessen.

  • Danke Heike. Dann ist das noch schwieriger zu beurteilen bzw. noch mehr einfach eine individuelle Frage, ob man sich mit LT wohler fühlt oder ohne. Bzw. mit wie viel.


    Ich dachte auch, dass man mit der LT Gabe die Entzündung abmildert, weil die SD zur Ruhe kommt.


    Jedes Mal wenn ich erhöht habe, hatte ich einen Tag das Gefühl es sei etwas zuviel. Dann ein oder zwei Wochen gut und dann lies die Wirkung nach. Als hätte die SD gemerkt, dass sie nicht mehr so viel selber produzieren muss und deshalb etwas nachgelassen. Dann habe ich wieder erhöht und das selbe Spiel fing an.
    Jetzt könnte ich schon wieder erhöhen, halte das aber mal sechs Wochen bis zur nächsten BE durch.
    Ich bin froh, dass es das Zeug gibt!

  • Hm.


    Ich hab gestern Abend nur 6,25 genommen, früher als vorgestern, damit ich noch mitkriege ob eine Reaktion kommt. Danach hatte ich Druck auf der Brust beim Atmen, aber heute geht es mir deutlich besser als gestern.
    Trotzdem eher nicht gut. Vor Allem dieser Druck im Kopf ist ätzend, und ich bin wieder soooo müde.


    Im ht-Forum hab ich inzwischen gelesen, dass es wohl oft vorkommt dass nach dem Absetzen die SD eine Weile auf Hochtouren läuft, und dann nach ein, zwei Monaten schlapp macht. Also, dass sie quasi durch das Absetzen kurzfristig angekurbelt wird. Bei der Blutentnahme unter Medikament waren meine Werte wohl auch eher nicht gut - freie Werte im unteren Referenzbereich, bei unüblich grosszügigen Referenzwerten.


    Aber ich red Montag mit den Ärzten, ob erst mal nur Selen und engmaschige BE ginge.

    Schultern entspannen. Jetzt.  

    Einmal editiert, zuletzt von Frau Dechse ()

  • Ich dachte auch, dass man mit der LT Gabe die Entzündung abmildert, weil die SD zur Ruhe kommt.

    Nun, ich hab bisher keine Literatur gefunden, die diese Theorie wirklich bestätigt, es gibt keine double-blind Langzeitstudien, die das bestätigen. Ich hab wiederum so ein bisschen meine Zweifel an der Theorie, es wäre auch durchaus denkbar, dass man von der Theorie "was rastet, das rostet" ausgehen könnte, das trifft für doch so ziemlich viele körperliche Funktionen zu, ich hab bisher nix gefunden, warum das nicht auch für die Schilddrüse zutreffen sollte. Bei anderen Entzündungen ist es ja auch so, dass man höchstens im aktuten Zustand entlasten sollte, aber nur kurz, und dann wieder (normal) belasten sollte. Bei mir hat das jedenfalls ziemlich lange hingehauen, und wenn man bedenkt, wieviele Frauen und Männer da mit unerkanntem Hashimoto rumlaufen, dann denke ich, dass da durchaus was dran sein kann.


    Ob nun das eine oder das andere richtig ist, wer weiss, zumindest ist bei euthyreoter Stoffwechsellage genug Spielraum, dass man es auch ohne LT-Gabe versuchen kann, wenn man sich mit Medikamenten schlechter fühlt.
    Bei schlechter Verträglichkeit von LT sollte man auch nochmal an die Gabe von Selen denken, die wohl auch Einfluss auf die Verträglichkeit des LT haben kann.


    @Frau Dechse: ich hab bisher 2 Auslassversuche hinter mir und bei mir war das beide Male so, dass meine Schilddrüse keineswegs erstmal auf Hochtouren gelaufen ist, sondern GAR nicht, meine Schilddrüse hat durch das lange "ruhig stellen" nämlich nicht gemerkt, dass sie wieder anspringen soll und arbeiten soll (wieder ein Argument für Rosten-Theorie) und hat dann erst gaaaaanz langsam wieder angefangen zu arbeiten; Leider hab ich nicht abwarten können, ob sie irgendwann wieder voll arbeitstüchtig ist, weil ich wieder Schmerzen in den Muskeln bekommen habe und dann doch wieder angefangen habe, LT zu nehmen. Blöd, wo ich doch am liebsten nix nehmen würde.

    LG Heike


    Der richtige Mensch ist nicht der, mit dem immer alles toll ist, sondern der, ohne den alles blöd ist.

  • Das ist ja spannend Heike! Da muss ich noch mal Nachlesen. Im Moment kommt für mich ein Weglassen des LTs zwar nicht in Frage, aber vielleicht nächstes Jahr.


    Eigentlich möchte ich nämlich auch nichts nehmen. Jetzt gerade ist es allerdings ein Segen.

  • Ich schwanke jetzt grade SO SEHR hin und her.
    Bin wieder totmüde, und liege den ganzen Tag bisher auf dem Sofa.


    Aber mir ging es halt auch ohne LT nicht gut. Deutlich besser als mit! Aber: appetitlos und völliger Verlust der Libido zum Beispiel.
    Könnte ich eher mit leben, als mit der dauernden bleiernen Müdigkeit und Aggressivität, aber ist ja schon ein zeichen dafür, dass was nicth rund läuft. Hm.


    Und wo du von Schmerzen in den Muskeln sprichst: Die hatte ich in den letzten Monaten auch dauerhaft. MIT LT. Dachte schon, die Fibro schlägt jetzt auch im Sommer zu.
    Ich werd mich wohl für irgendwas entscheiden und es eine Weile durchziehen müssen.

  • Hallo in die Runde.
    Ich habe gerade dem Schrieb des Endokrinologen entnommen, daß ich auch Hashimoto habe.
    Hat er im Gespräch nach dem Ultraschall und dem Szintigramm nicht für erwähnenswert gehalten.
    Fürs Verschreiben der Medikamente hat er mich an meine Hausärztin verwiesen.


    Frage an Euch:
    Kann er das aus den Werten einfach schließen? (Das klang für mich so beim Querlesen dieses Strangs eher komplex...bis hin zu "Bahnhof"und nicht so einfach und eindeutig)


    Er hat folgende Werte bestimmt:
    TSH
    Freies T3
    Freies T4
    TAK
    TPO-Ak LIA
    Clacitonin


    Und außer dem TAK mit 475 U/ml und dem TPO-Wert mit 114 war alles im Normbereich.


    Was bedeuten denn die beiden erhöhten Werte?


    Muss man beim erstmaligen Nehmen der SD-Medikamente mit Nebenwirkungen rechnen, Eurer Erfahrung nach, oder geht das auch schonmal "gut" und einfach? *hoff*
    Gibts Unterschiede in den Präparaten? Gibts zum Beispiel irgendeine Marke, die ich mir eher nicht von der Ärztin aufschreiben lassen sollte, oder gibts da keine Unterschiede?


    Edit: könnt Ihr ein Forum zum Thema empfehlen?

  • Das sind Antikörper, die die Schilddrüse bildet. Wenn man diese Antikörper hat, dann hat man eine autoimmune Erkrankung der Schilddrüse.


    Forum: ht-mb.de
    die haben auch eine große Sammlung mit Forenwissen


    Ich hab auch grade Hashimoto diagnostiziert bekommen und soll (trotz anderer Werte im Referenzbereich) L-Thyroxin nehmen.
    Fühlst du dich denn schlecht/hast du Symptome?

  • Danke Frau Dechse! Das Forum schaue ich mir mal an.


    Ja- wobei ich immer noch nicht weiß, was alles darauf zurückzuführen ist:


    Vor 5 Jahren während der Schwangerschaft ganz leicht abgenommen (habs auf das Sodbrennen zurückgeführt), seitdem das Kind da ist: langsame aber stetige Zunahme, bei gleichem Süßigkeitenkonsum wie mein Mann: +20 Kilo.


    -Unklare, wandernde Gelenkschmerzen (biste Arthrose hab ich wohl, Rheuma lass ich gerade abklären)
    -Extreme Reizbarkeit und Aggressivität (die armen Kinder...) an ein paar Tagen im Monat (ich denke, das kann Zyklusbedingt sein)
    - 1Jahr Nach der letzten Geburt: Haarausfall ca 300 Haare/ Tag über mehrere Wochen, schubweise, dann normalisiert es sich wieder dann nochmal zwischendurch und aktuell vor 2 Monaten
    - Einschlafstörungen, die sich nicht am Mond/Periodenzyklus festmachen lassen (ein paar Tage am Stück, dann gehts wieder)
    - Durchschlagstörungen (ebenso, zeitlich unabhängig davon, wie ich einschlafen kann)
    - Wassereinlagerungen in den Beinen, Augenringe vermehrt da (also auffällig seit ca 1 Jahr)
    - Stimmungsschwankungen, die immer irgendwie "von außen" zu kommen scheinen (habe das Gefühl, daß es gar nichts mit mir selbst zu tun hat- mir geht es doch eigentlich gut )

    • Offizieller Beitrag

    , wandernde Gelenkschmerzen

    Ist Vitamin D abgeklärt? Das ist recht oft verantwortlich für Gelenkschmerzen.


    Vitamin B und Eisenmangel kann auch für die Symptome (mit) verantwortlich sein. Und das sind Mängel, die Menschen mit Schilddrüsenproblemen sehr gerne entwickeln.


    Beim erstmaligen Nehmen hatte ich (allerdings bei starker UF) nur eine extreme Wirkung; ich habe sehr stark dreidimensional gesehen. Das war irgendwie sehr krass. Bei der nächsten Steigerung hatte ich das auch, danach nicht mehr bzw. ist das tiefe Sehen geblieben. Wobei das etwas ist, was ich nur selten gehört habe von anderen.


    Und nur weil die fTs im Normbereich sind, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass sie ok sind. Und manche Labore haben auch noch einen TSH - Grenzwert von 4,5. Das ist für Gesunde ok. Auch für Hashis, die sich wohl fühlen. Aber das tun die meisten nicht.

  • Sommergruen, bei mir hat sich die Diagnose auch nur am Ultraschall festgemacht. Die Blutwerte sind alle im Normbereich, der aber sehr weit gefasst ist. Meine Nuklearmedizinerin hält da nicht viel von. Zum Glück.


    Die Beschwerden sind so vielfältig, dass ich im Nachhinein erst ganz viel finde wo ich sage, das habe ich auch! Haarausfall, trockene Schleimhäute, Vergesslichkeit (die hat mir zuletzt schon Angst gemacht), Ängste, Antriebslosigkeit, Depressive Anfälle, Müdigkeit, Einschlaf- und Durchschlafstörungen, Herzrhythmusstörungen, Gewichtszunahme, strohige Haare und noch einiges mehr.


    Was für Werte hast Du denn (inklusive Referenzwerten)?


    Soweit ich weiß ist das L-Thyroxin von Aristo mit den wenigsten Zusätzen belastet.


    Ich sollte anfangen mit 50 µg und meine Hausärztin sagte aber "bloß nicht" und dann habe ich mit 25 µg begonnen. Dann schnell gesteigert auf 50 (innerhalb einer Woche), acht Wochen bis zur nächsten Blutentnahme gewartet und dann auf 75 gesteigert innerhalb von drei Tagen.
    Als Nebenwirkungen hatte ich am ersten Tag der Steigerung während der Anflutung nervöse Symptome (ca. eine bis drei Stunden nach der Einnahme), danach war es gut. Nach einer Woche flaute die Wirkung schon wieder ab und ich dachte, ich brauche MEHR :D !
    Mir ging es nach wenigen Tagen psychisch extremst besser. Körperlich, was vor allem die Müdigkeit angeht, hat es zwei, drei Wochen gedauert.


    Ich wünsche Dir, dass es Dir auch so gut tut!

  • Und ich werfe jetzt viel Vit. D und Vit. B 12 und Zink und Vit. K2 und Vit. A und Selen ein.
    Ist alles im Minus (das meiste habe ich testen lassen) und es tut mir sehr, sehr gut.

  • Ist Vitamin D abgeklärt? Das ist recht oft verantwortlich für Gelenkschmerzen.
    Vitamin B und Eisenmangel kann auch für die Symptome (mit) verantwortlich sein. Und das sind Mängel, die Menschen mit Schilddrüsenproblemen sehr gerne entwickeln.


    Beim erstmaligen Nehmen hatte ich (allerdings bei starker UF) nur eine extreme Wirkung; ich habe sehr stark dreidimensional gesehen. Das war irgendwie sehr krass. Bei der nächsten Steigerung hatte ich das auch, danach nicht mehr bzw. ist das tiefe Sehen geblieben. Wobei das etwas ist, was ich nur selten gehört habe von anderen.


    Und nur weil die fTs im Normbereich sind, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass sie ok sind. Und manche Labore haben auch noch einen TSH - Grenzwert von 4,5. Das ist für Gesunde ok. Auch für Hashis, die sich wohl fühlen. Aber das tun die meisten nicht.

    Ich muss noch den Gesprächstermin mit dem Endokrinologen abwarten, dann weiß ich was zu Vitamin D. Wobei ich das schon nehme, ab und an. Auch Vitamin B hab ich angefangen zu nehmen. Alles ohne viel Hintergrundwissen und Arztbegleitung, aber das wird ja jetzt hoffentlich alles anders :)
    Stark dreidimensional sehen klingt irgendwie wie eine Superpower :) (wobei ich mir nicht vorstellen kann, wie ich MEHR dreidimensional sehen könnte als jetzt gerade :D )


    Zum TSH: das ist mit 2,94 bei einem angegebenen Referenzbereich von 0,27- 4,2 vom Arzt als " allerdings hochnormaler Basisspiegel" beschrieben worden.


    (Bahnhof)

    Achja- Vergesslichkeit auf neue und befremdliche Art und Weise hab ich auch- hatte ich nur vergessen :D


    Und ausserdem:
    Antriebslosigkeit (manchmal ist der Tag wie aus Watte und ich muss durch knietiefen Honig waten), bleierne Müdigkeit ("JETZT. SOFORT. In die Waagerechte gehen!" wie damals in der Schwangerschaft), Herzrhythmusstörungen (häufiges Stolpern und "Rattern" des Herzens)
    Wortfindungsstörungen. Auch: Keine Lust zu reden. Also nicht. Mit niemandem. Über egal was.


    Aber wer kommt denn bitte auf all diese möglichen "Symptome", wenn man das erste mal bei der Schilddrüsenärztin sitzt, weil einen die eigene Mutter gedrängt hat mal zu gehen?
    Und nach: "Warum sind sie hier?" Meine Antwort: " Auf Anraten meiner Mutter." :D kam dann die Frage:
    "Haben Sie denn Beschwerden?", habe ich natürlich verneint- was weiß ich denn, wie typische Beschwerden bei SD- Problemen aussehen können?! Zwickt das Ding? Ich hatte echt keine Ahnung...


    Danke für den Aristo-Tip. Das mache ich dann wohl in der Apotheke aus, von welcher Firma ich das L-Thyroxin will?


    Meine Werte sind:
    TSH basal LIA: 2,94 (Referenzbereich:0,27-4,2)
    Freies T3 LIA: 3,20 (2,0-4,4)
    Freies T4 LIA: 1,02 (0,90-2,00)
    TAK : 475 (bis 115)
    TPO-Ak LIA : 114 (bis 34)
    Calcitonin: <3,0 (bis 4,8)


    Der Arzt empfiehlt Gabe von 75 µg Levothyroxin (das ist wohl das L-Thyroxin, oder?) klingt nach Deiner Schilderung dann etwas hoch als Anfangsdosierung- meine Mutter nimmt auch 100 und sagte gleich, daß das wohl Dosen sind, wie sie sonst nur operierte nehmen.


    Eine nächste sonographische Kontrolle in einem Jahr. Habt Ihr auch so große Abstände? Und wenn man dazwischen das Gefühl hat, da passt was nicht- gehe ich damit zu meiner Hausärztin?

  • Ich habe den Ultraschall der Schilddrüse auch in größeren Abständen, gehe aber so alle 5 Monate zur Blutuntersuchung ob die Einstellung stimmt, da bin ich aber auch noch nicht so ganz fertig mit, keine Ahnu g ob das noch seltener wird. Aber eigentlich sind die da gerade am Anfang schon sehen ob das mit der Einstellung und der Dosierung stimmt.

  • Sorry, schlecht ausgedrückt. Mich bestellt die Endokrinologin regelmäßig ein zur Untersuchung. Nach jedem Termin sagt sie mir wann ich wieder kommen soll.
    Vor der Schwangerschaft war noch nicht beim Endokrinologikum, da hat das meine Hausärztin gemacht.


    Weiß nicht ob Dir das jetzt hilft...

  • In der Phase der Grobeinstellung ist es schon gut, wenn regelmäßig die Blutwerte genommen werden. Wer begleitet dich denn da? hausarzt oder Endo? Sorry, falls ich es überlesen hab.

  • Bei mir steht direkt auf dem Rezept Aristo. Dann musst Du eher den Arzt briefen..


    Sono habe ich alles halbe Jahr, wegen der Knoten. Wie es ohne wäre, weiß ich nicht.


    Wenn Du 75 µg nehmen sollst heißt das ja nicht, dass Du nicht einschleichen darfst. Fang mit 25 an und gucke, wie es Dir damit geht. Ist es zuviel, schraubst Du runter auf die Hälfte und gehst in kleinen Schritten hoch.
    Wenn es gut geht, dann nimmst Du drei Tage später 50 µg.


    Zur Blutabnahme gehe ich (weil in der Einstellungsphase) alle sechs bis acht Wochen zur Nuklearmedizinerin. Die ist auch ganz entspannt und hat mir alle Vitamine und Hormone und Mineralien, die ich haben wollte, bestimmen lassen.
    Hausärzte haben da ein anderes Budget.

  • @Hersteller L-Thyroxin
    Da muss in diesem Falle schon der richtige Hersteller auf dem Rezept stehen. L-Thyroxin steht auf der so genannten Substitutionsausschlussliste, somit sind der Apotheke alle Hände gebunden *grummel* da haben sich Sesselfurzer wieder was tolles ausgedacht, was völlig an der Praxis vorbei geht. Hätten die Blödmänner doch für diese Hormone keine Rabattverträge machen sollen, dann hätte es auch kein Problem gegeben.
    Sorry, da wird eine sinnfreie Regelung nach der anderen beschlossen und wir alle müssen es ausbaden und die Verwaltungskosten in die Höhe treiben.
    So, bin fertig mit Aufregen und OT.
    Sorry.

  • Da habe ich auch schon gestaunt. Falscher Hersteller auf dem Rezept (und richtiger in der kundenkartei der Apotheke), Apothekerin muss Hausarzt anrufen und ein neues Rezept faxen lassen. 8I