Hashimoto Thyreoiditis Austauschthread

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  • Ich bin bei einer Nuklearmedizinerin und die macht mir alle Werte, die ich möchte :) .


    So einen Fall hatte ich in der Praxis noch nicht, daher kann ich zum zeitlichen Auftreten nichts sagen. Ich bin nur gerade in einem Fachbuch wieder darüber gestolpert und das fiel mich gerade ein..

  • Hmpf. Nachdem ich neulich von einer Freundin gefragt worden bin, was ich da am Hals habe, war ich beim Hausarzt. Fühlbefund ordentlich großer Schilddrüsenknoten. Blutabnahme. Gestern war ich wieder bei ihm, Blutwerte besprechen. Fast alles im Rahmen, bis auf TPO-AK (170+ bei Referenzwert<35)
    Hmpf. Jetzt darf ich bis Mitte Nov Däumchen drehen und spekulieren - da habe ich den Facharzt-Termin zur weiteren Abklärung.

    kleiner Chinesischkurs: grosse Schwester - jie jie; kleine Schwester - mei mei

  • Was die Arztbesuche betrifft, gehe ich alles halbe Jahr zur Radiologin, damit sie einen Ultraschall machen kann. Die Knoten sollen kontrolliert werden.
    Werte werden dann auch getestet, auch alle nötigen Vitamine.

    Mein Radiologe, der mir letzten November auch die Diagnose geschallt und mit dem Szintisgramm gedingst hat (wie heißt da bloß das Verb dazu? #gruebel ) sagte: "ein mal im Jahr kommen."
    sollte man das wohl lieber öfter machen? Hab ja auch Knoten.


    Und eine Nachfrage: was sind denn alle "nötigen Vitamine"?
    Ich hab irgendwie das Gefühl, daß man selbst belesener als alle Ärzte mit denen ich hier zu tun habe sein muss, denn auch der zu niedrige Vitamin D-Haushalt bei mir wurde ohne zusätzliches Magnesium+ K2 völlig falsch (von der Arzthelferin) angeordnet: "nehmen sie halt so drei Tropfen" (auf Nachfrage, wie viel Tropfen Vigantolöl ich eigentlich nehmen soll).


    Egal: auf viele Zusammenhänge bin ich eben erst durch die Foren hier gestossen, zum Glück #yoga


    Jetzt habe ich wohl (schon das zweite mal dieses Jahr) einen akuten entzündlichen Schub in der Schilddrüse (wenn ich das Gefühl richtig zuordne) mit Schwellung, und Schluckbeschwerden und es fühlt sich definitiv anders an, als ein Erkältungsgeschehen im Hals.
    Kann man da selbst was zur Linderung beitragen? Ich hab mir zwei mal kalte Wickel gemacht, als ich noch dachte, ich sei erkältet- das tat gut.


    Im Netz habe ich etwas kryptisches dazu bei NetDoktor gefunden, was haltet Ihr davon:


    "Kommt auf die Definition von Hausmittel an ... gegen den Schub hilft am besten hochdosiertes Natriumselenit (300-400 µg) für einige Tage, dann Dosis wieder auf 100-200 µg reduzieren. Das Natriumselenit natürlich wie immer weit getrennt von Vitamin C einnehmen.


    Gegen die ÜF-Symptome im Schub hilft am besten Magnesium (300-900 mg gut über den Tag verteilt), in schweren Fällen laut Prof. Gärtner auch L-Carnitin (1-3 g!). Das Immunsystem stabilisiert man neben Selen am besten auch mit Zink (15-25 mg, im Schub oder bei akutem Infekt auch mal 50 mg)."

  • Was die Arztbesuche betrifft, gehe ich alles halbe Jahr zur Radiologin, damit sie einen Ultraschall machen kann. Die Knoten sollen kontrolliert werden.
    Werte werden dann auch getestet, auch alle nötigen Vitamine.

    Mein Radiologe, der mir letzten November auch die Diagnose geschallt und mit dem Szintisgramm gedingst hat (wie heißt da bloß das Verb dazu? #gruebel ) sagte: "ein mal im Jahr kommen."
    sollte man das wohl lieber öfter machen? Hab ja auch Knoten.


    Und eine Nachfrage: was sind denn alle "nötigen Vitamine"?
    Ich hab irgendwie das Gefühl, daß man selbst belesener als alle Ärzte mit denen ich hier zu tun habe sein muss, denn auch der zu niedrige Vitamin D-Haushalt bei mir wurde ohne zusätzliches Magnesium+ K2 völlig falsch (von der Arzthelferin) angeordnet: "nehmen sie halt so drei Tropfen" (auf Nachfrage, wie viel Tropfen Vigantolöl ich eigentlich nehmen soll).


    Egal: auf viele Zusammenhänge bin ich eben erst durch die Foren hier gestossen, zum Glück #yoga


    Jetzt habe ich wohl (schon das zweite mal dieses Jahr) einen akuten entzündlichen Schub in der Schilddrüse (wenn ich das Gefühl richtig zuordne) mit Schwellung, und Schluckbeschwerden und es fühlt sich definitiv anders an, als ein Erkältungsgeschehen im Hals.
    Kann man da selbst was zur Linderung beitragen? Ich hab mir zwei mal kalte Wickel gemacht, als ich noch dachte, ich sei erkältet- das tat gut.


    Im Netz habe ich etwas kryptisches dazu bei NetDoktor gefunden, was haltet Ihr davon:


    "Kommt auf die Definition von Hausmittel an ... gegen den Schub hilft am besten hochdosiertes Natriumselenit (300-400 µg) für einige Tage, dann Dosis wieder auf 100-200 µg reduzieren. Das Natriumselenit natürlich wie immer weit getrennt von Vitamin C einnehmen.


    Gegen die ÜF-Symptome im Schub hilft am besten Magnesium (300-900 mg gut über den Tag verteilt), in schweren Fällen laut Prof. Gärtner auch L-Carnitin (1-3 g!). Das Immunsystem stabilisiert man neben Selen am besten auch mit Zink (15-25 mg, im Schub oder bei akutem Infekt auch mal 50 mg)."

  • Selen hilft bei den Entzündungen.
    Ich nehme Cefasel in der Dosierung 100, und das soll man dann laut meines Endokrinologen drei Monate lang täglich, und dann einen Monat pausieren.
    Ob bei dir die Dosierung 200 besser wäre, weiß ich nicht, ich weiß nicht, ob das mit Gewicht zusammenhängt (ich bin extrem leicht) und auch nicht, ob das bei Knoten kontraindiziert wäre.


    Bei Vitamin D hilft bei mir, wenn ich schon vorher ein paar Tage lang Magnesium nehme, also bevor ich mit den Tropfen anfange, dann rutsche ich nicht in so ein Loch.

  • Hallo,


    Habe meinem Hashi schon ewig keine Beachtung mehr geschenkt, brav meine Tabletten geschluckt, war 2 Jahre nicht beim NUK #schäm , hatte aber vor einem Jahr Blutwerte machen lassen, die waren ok.
    Ich frage mich ja oft im Alltag, ob diese oder jene Beschwerden von Hashi kommen oder sowieso da wären. Irgendwie schwierig, finde ich.
    In letzter Zeit leide ich zunehmend an klassischen Wechseljahrbeschwerden - bin 45 - oder eben doch an SD? Bin mir da so unsicher...
    Besonders schlimm sind aktuell meine Durchschlafprobleme ( lag heute wieder ab 5 Uhr grübelnd wach), meine Fingernägel brechen dauernd ganz fies bis auf die Nagelhaut ab ( aua), ich bin manchmal leicht Mut- und lustlos, grüblerisch, meine Periode ist aktuell eher stärker geworden ( aber regelmässig wie eh und je inklusive Eisprung), manchmal hab ich Herzklopfen/stolpern und weitere "KLeinigkeiten". Bei mir hat sich Hashi sowieso eher durch solche "Softskills" bemerkbar gemacht. Daher könnte das schon passen.
    hat einer von auch solche Symptome in der Unterfunktion ? Wenn ich mich übrigens unter Tablettengabe über einem TSH von 1,5 bewege, habe ich schon Unterfunktionssymptome...
    Und geht ihr zum Nuk oder Endokrionolgen ? Bislang war ich beim NUK, überlege aber, zum Endo zu wechseln, da ja eventuell auch andere Hormone mit reinspielen können.
    Danke für Eure Einschätzung
    Staubflocke

    4 Jungs 2006-2013, 2 Hunde und 6 Schildis


    Für immer im #herz : Mani,Yaco,Emma, Fini,Bilbo und Dotti - meine allerbesten 4-Pfoten-Freunde #kerze

    Wir sehen uns irgendwann wieder #herzen


    Eines Tages werde wir alle sterben - aber an allen anderen Tagen nicht #sonne

  • Staubflocke mir geht's genauso. Bin zwar "erst" 42 aber mein aktueller Zyklus ist schon wieder bei Tag 102. Durchschlafen funktioniert gar nicht. Ich wach entweder nach zwei Stunden wieder auf und kann nicht mehr einschlafen oder zwischen drei und vier. Und um halb sechs fiept der Hund :( Das geht auf Dauer einfach nicht.
    Im Hashi-Forum hab ich gelesen, man kann die Tabletten sublingual vor dem schlafen gehen nehmen. Das funktioniert bei vielen wohl. Das versuch ich ab heute abend mal.
    Ich war bisher auch nur beim NUK. Anfang Februar hab ich einen Frauenarzt Termin dann frag ich die mal ob sie mich an einen Endo überweist.


    Und gerade weil es nur Kleinigkeiten sind, find ich das so doof. Weil wegen so etwas möchte ich nicht ständig zum Arzt rennen.

    LG, Costra


    "Jede Dummheit findet einen, der sie macht."

  • Hallo @Staubflocke, stell dich doch einem (guten...) Endo vor, lasse dich nochmal durchchecken und guck dann, wo du dich besser aufgehoben fühlst. Oder frag den endo direkt, wann er und wann der NUK der jeweils beste Ansprechpartner sind

  • Mein Hausarzt macht die regelmäßigen Blutentnahmen, der Radiologe hat dann damals die Diagnose gestellt. Wenn ich etwas wirklich geklärt haben will, gehe ich zur Endokrinologin, die sowohl Blutwerte bestimmt als auch schallt. Wenn mein Hausarzt nicht so Schilddrüsen-erfahren wäre, wäre ich ausschließlich bei der Endo.

  • Hallo Ihr,
    wie geht es euch mittlerweile?
    War gerade meine neuen Werte abholen und darf nun erhöhen. Mein Hausarzt war ganz fasziniert, dass ich das im Alltag bemerkt habe. Ja wirklich, ich war dauermüde, verlangsamt, melancholisch.
    Ich hab immer das Gefühl, er lernt mit.
    Jetzt schaue ich mal wie ich mit dem 100ern zurecht komme. Vorher warns 88.

    4Jungs(00/04/06/08) & 1Bienchen(13)

  • Ich nehme jetzt seit über einem Jahr nichts mehr; meine Werte sind in den ersten 4-5 Monaten ein wenig abgestürzt, dann kam der Rebound Effekt und seitdem liege ich ganz regelmässig bei nen TSH von 3,4, die freien weiss ich gerade nicht auswenig. Ich bin beim Endokrinologen in Behandlung, und wir haben die Abmachung, dass ich 2 mal im Jahr Blut abnehmen gehe im Labor hier im KH, die Werte werden an ihn geschickt und ich bekomme dann eine Nachricht von ihm, wie die Werte denn waren, zusammen mit einem neuen Laborzettel. So lange sich daran nichts ändert bleibt es bei dieser Abmachung, falls sich das mal ändern sollte bekomme ich dann ein Rezept von ihm.

    LG Heike


    Der richtige Mensch ist nicht der, mit dem immer alles toll ist, sondern der, ohne den alles blöd ist.

  • gutetrude wie geht es dir denn mit diesem Wert?
    Ich habe bei meinem aktuellen TSH von 2,7 schon massive Veränderungen. Optimal war er unter 1.

    4Jungs(00/04/06/08) & 1Bienchen(13)

  • Darf ich als Nichtbetroffene mal was fragen? Ich habe gar keine Schilddrüse mehr und supplementiere täglich die gleiche Dosis Thyroxin, 125. Also, es geht mir vergleichsweise gut. Als ich noch eine Schilddrüse hatte, war mein TSH immer unter eins. Nach Schilddrüsen-OP sollte er, weil das für mein Herz besser sei, zwischen eins und zwei liegen. 100er Thyroxin genommen. Ich hab mich damit immer sterbenselend und schlapp gefühlt. Inzwischen habe ich durchgesetzt, dass er wieder unter eins liegen darf, nehme 125 und es geht mir gut. Jetzt schreibt ihr hier von TSH-Werten von 3,... Da wäre mit mir nichts mehr anzufangen. Also absolut nichts. Ich wäre nur in einem großen depressiven Loch. ("Normal" definiert ja nur "im nicht gesundheitsschädlichen Rahmen).
    Ist das so unterschiedlich in der Wahrnehmung, wie hoch oder niedrig man den TSH Wert für seine Lebensqualität braucht? Oder geht es euch damit auch so mies? Wie geht ihr damit um?

  • Bei mir ist die Wahrnehmung da wie bei dir Aoide. Als ich den Arzt damals nach DIagnostik gedrängt habe lag mein TSH bei 5,1. Da hat mein Mann den Tag gemanagt. Als es dann aufwärts ging war ich dankbar für die Besserung. Richtig gut ging es mir unter 1, dass war erst 1 Jahr nach Diagnose.

    4Jungs(00/04/06/08) & 1Bienchen(13)

  • Jetzt schreibt ihr hier von TSH-Werten von 3,... Da wäre mit mir nichts mehr anzufangen. Also absolut nichts. Ich wäre nur in einem großen depressiven Loch. ("Normal" definiert ja nur "im nicht gesundheitsschädlichen Rahmen).
    Ist das so unterschiedlich in der Wahrnehmung, wie hoch oder niedrig man den TSH Wert für seine Lebensqualität braucht? Oder geht es euch damit auch so mies? Wie geht ihr damit um?

    ich schreib mal zurück, weil ich ja solch einen Wert habe. Ich weiss nicht, was für einen Wert ich früher hatte. Ich weiss aber, dass wenn ich Medikamente nehme und einen TSH-Wert von um die 1 habe, wie es für Hashimoto-Patienten optimal sein soll, ich gar nicht so dolle gut drauf bin. Ich bin rastlos und vor allem gereizt und fahre sehr schnell aus der Haut. Das tut unserem familiären Zusammenleben nicht so besonders gut ;) .


    Für mich ist also das Optimum so, wie es jetzt ist. Klar, ich bin manchmal müde und so, aber vielleicht bin ich einfach nur müde, weil ich ne 100% Stelle habe, gerade viel Stress bei der Arbeit habe, 4 Kinder habe, keine Putzfrau, es noch nicht so winterbedingt noch nicht so hell ist usw.


    Das relativ breite Spektrum der Normalwerte ist deswegen so breit, weil es Menschen gibt, die auf einem niedrigeren Wert am besten fahren und welche mit einem hohen Wert. Ich gehöre zu den Leuten, bei denen ein hoher Wert dazu führt, dass die Lebensqualität steigt.


    Diese Sache, dass man nach dem Wohlfühloptimum dosieren und sich nicht an den Werten festklammern soll, gilt ja nicht nur für niedrigere Werte, sondern eben auch höhere

    LG Heike


    Der richtige Mensch ist nicht der, mit dem immer alles toll ist, sondern der, ohne den alles blöd ist.

    2 Mal editiert, zuletzt von HeikeNorge ()

  • Danke @HeikeNorge, das war genau das, was ich wissen wollte. Ich bin vom Naturell her mehr son Eichhörnchen auf Speed. Und wenn ich diesen rastlosen Antrieb nicht habe, dann bin ich nicht ich. Das mag auch daran liegen, dass ich mein Leben lang recht niedrige TSH Werte hatte? Oder die Kausalitäten sind umgekehrt? Ich weiß es nicht. Mein Familienleben litt jedenfalls, als ich mit TSH knapp unter 2 heulend in der Ecke saß. Offensichtlich ist es also tatsächlich so, dass der persönliche Wohlfühlbereich nicht ganz exakt in Zahlen auszudrücken ist, während die Tendenz zur Rastlosigkeit beziehungsweise zu mehr Ruhe bis hin zu Müdigkeit sich da durchaus widerspiegelt.
    Danke auch an @carinosa.

  • Also mir reicht auch ein Wert an der Normgrenze ( 2,5) um kurz vor Scheintot zu sein. Herzschlag von 50, stets frierend, depressiv, nur MMMMÜÜÜÜDDDDEEEEEE.
    Unter 1 gehts mir gut, am besten mit 0,0001. Mittlerweile habe ich mich auf 1,5 eingependelt, fühle mich aber auch oft wie in tiefster Unterfunktion. Manchmal denke ich, mein SD-Hormon ist meine Droge :D
    Mein Nachbarin war etwas schlapp und hatte brüchige Haare und dann einen TSH von 12 =O . Da wäre ich definitiv schon im Koma befindlich.
    Also von daher tendiere ich auch zu der Aussage - das ist sehr individuell. Zumal ich auf jegliche hormonelle Veränderung extrem reagiere.


    Ich bin aber auch ein sehr agiler und wuseliger Mensch, vielleicht fühle ich mich daher im normalen Bereich schon völlig ausgekockt #confused
    Interessanter Ansatz

    4 Jungs 2006-2013, 2 Hunde und 6 Schildis


    Für immer im #herz : Mani,Yaco,Emma, Fini,Bilbo und Dotti - meine allerbesten 4-Pfoten-Freunde #kerze

    Wir sehen uns irgendwann wieder #herzen


    Eines Tages werde wir alle sterben - aber an allen anderen Tagen nicht #sonne

  • Ich bin vom Naturell her mehr son Eichhörnchen auf Speed.

    Ich bin aber auch ein sehr agiler und wuseliger Mensch,

    ach so, jetzt verstehe ich, ihr meint, vom Persönlichkeitstyp her Rückschlüsse auf das TSH-Wert-Optimum schliessen zu können?


    Ich glaube, das funktioniert nicht und trifft zumindest nicht auf mich zu, zu meinem Leidwesen bin leider gar kein ruhiger Typ. Ich werde einfach nur U-N-E-R-T-R-Ä-G-L-I-C-H, wenn ich L-Thyroxin zufüge, man könne das eventuell so sehen, dass da Grundeigenschaften unangenehm verstärkt werden #schäm . Ich denke, in die Gleichung muss dann auch noch die freien Werte und die Rezeptordichte, Rezeptoraffinität und was es da sonst noch alle so gibt mit eingebracht werden.

    LG Heike


    Der richtige Mensch ist nicht der, mit dem immer alles toll ist, sondern der, ohne den alles blöd ist.