Das Yalchen in dem Zeitungsartikel geht es doch um einheimische Ortskräfte, ich vermute einmal, dass diese keinen deutschen Pass besitzen. Ich verstehe es so, dass diese zum Flughafen bestellt wurden und dann war keine deutsche Ansprechpartner dort , in dem Artikel steht auch nichts von Listen.
Afghanistan
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Röttgen erklärt, dass die Regierung keine Anträge der Opposition annimmt.
Die CDU ist so durch.
Externer Inhalt twitter.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Das ist ja UNERTRÄGLICH! Ich höre daraus, dass Anträge aus der Opposition einfach grundsätzlich abgelehnt werden, egal, wie die Situation gerade ist. Was die Linken, die AfD , die FDP usw beantragt, wird grundsätzlich nicht gemacht, und wenn es noch so richtig wäre. Ich fürchte allerdings, das handhabt nicht nur die CDU so....
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Das Yalchen in dem Zeitungsartikel geht es doch um einheimische Ortskräfte, ich vermute einmal, dass diese keinen deutschen Pass besitzen. Ich verstehe es so, dass diese zum Flughafen bestellt wurden und dann war keine deutsche Ansprechpartner dort , in dem Artikel steht auch nichts von Listen.
Na gut. Ich habe zig Artikel zum Thema gelesen und gestern den ganzen Tag Podcasts gehört. Es betraf bei weitem nicht nur die Ortskräfte mit afghanischen Pass. Es wurden alle möglichen Nationalitäten abgewiesen.
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Und natürlich bin ich der Ansicht, dass man soviel wie möglich unbürokratisch rausholt.
Ich fand nur, dass der Artikel nicht America first aufgezeigt hat , sondern die mangelhafte deutsche Organisation.
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Und natürlich bin ich der Ansicht, dass man soviel wie möglich unbürokratisch rausholt.
Ich fand nur, dass der Artikel nicht America first aufgezeigt hat , sondern die mangelhafte deutsche Organisation.
Wie gesagt, war er nur einer unter vielen und ich bin die erste, die die deutsche Organisation verurteilt. Aber DAS hätte es nicht auch noch gebraucht.
Tatsächlich bin ich von Biden mehr als enttäuscht ( weil ich besseres von ihm erwartet hätte), das macht das Verhalten unserer Regierung nicht besser. Mit Ruhm bekleckert hat sich da keiner.
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Ich muss auch eingestehen, dass ich momentan ungeheur böse , sauer , enttäuscht und weiß ich noch alles von der deutschen Regierung bin, dass ich dieses America first als ein Kleinreden des Versagens empfinde habe, auch wenn es nicht so gemeint war.
Es tut mir leid , mich nimmt das einfach ziemlich mit , und dies, obwohl ich mich sonst ganz gut abgrenzen kann.
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Ich muss auch eingestehen, dass ich momentan ungeheur böse , sauer , enttäuscht und weiß ich noch alles von der deutschen Regierung bin, dass ich dieses America first als ein Kleinreden des Versagens empfinde habe, auch wenn es nicht so gemeint war.
Es tut mir leid , mich nimmt das einfach ziemlich mit , und dies, obwohl ich mich sonst ganz gut abgrenzen kann.
War gewiss nicht so gemeint, ich rege mich parallel über ganz schön viele auf.
Als erstes sollte Seehofer bitte zurücktreten. Meinetwegen Maas und der andere Mokel auch noch.
Mich nimmt das auch mit, deswegen fresse ich mich ja durch jeden Newsschnipsel.
Schon allein die Aussage von Biden, dass die Sache geglückt ist. Man habe ja schließlich die Drahtzieher von 9/11 gepackt. Ja, und die Menschen? Die toten und traumatisierten Soldaten? Alles für Rache?
Das nehme ich dem angeblich so mitfühlenden Tätschel-Opa sehr sehr übel. Von Seehofer hatte ich ehrlich gesagt nix anderes erwartet, von den anderen CDU -Schergen auch nicht. Aber von der Kanzlerin. Eigentlich.
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Man könnte ja 1 oder 2 Deutsche am Nordgate abstellen, die dann beurteilen können, ob jemand rein darf. Ich hatte mich auch schon gefragt, warum das nicht gemacht wird.
Ihr habt echt Verständnis dafür, dass Leute mit deutschem Pass nicht durchgelassen werden?
Ja, mittlerweile gibt es ein deutsches Gate. Aber anfangs waren noch nicht genug Soldaten da.
Ich habe da gar kein Verständnis für. Ich finde, man sollte alle da rausholen, die es irgendwie zum Flughafen schaffen.
Wenn man alle auf das Flughafengelände lässt, die vor dem Tor stehen, dann fliegt bald keiner mehr. Dann stehen viel zu viele Menschen auf Start- und Landebahn.
Ganz ehrlich: Wir sollten hier nicht Bundestrainer am Sofa spielen. Die anwesenden Soldaten werden unter Lebensgefahr ihr möglichst tun die Leute da raus zu holen.
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Ich greife nur die wirklich berechtigte Kritik derjenigen auf, die ihren Flug deshalb haben ohne sie abfliegen sehen. Das hat nix mit Bundestrainersofas zu tun.
Ich bin zB der Meinung, dass " die da oben" schon wissen, wann Masken und Impfungen dran sind. Das ist schon mehr als viele andere hier.
Die Soldaten hatten eine Order und da ist von oben einfach menschlich versagt worden.
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Wenn man alle auf das Flughafengelände lässt, die vor dem Tor stehen, dann fliegt bald keiner mehr. Dann stehen viel zu viele Menschen auf Start- und Landebahn.
Ganz ehrlich: Wir sollten hier nicht Bundestrainer am Sofa spielen. Die anwesenden Soldaten werden unter Lebensgefahr ihr möglichst tun die Leute da raus zu holen.
Ich sehe das auch so, dass man die Massen von Start- und Landebahn fernhalten sollte. Aber ich finde schon, dass Menschen, die ausgeflogen werden sollen, Zugang zum Flughafen und zu ihrer Maschine haben sollten. Und darüber hinaus bin ich dafür, dass man so viele Menschen wie möglich da rausholt, auch wenn sie z.B. "nur" bei Subunternehmen angestellt waren, erwachsene Angehörige sind oder aus anderen gründen um ihr Leben fürchten. Dass die nicht alle gleichzeitig reingelassen werden können, sehe ich auch so.
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Es ging ja nicht um Start- und Landebahn. Und es ging nicht um Massen. Es ging um Leute, deren Flugzeug bereit stand, aber die dummerweise keine Amerikaner waren. Aber ich gebe es auf. Lest halt selbst nach.
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Sicher läuft da was schief. Wie kann bei so einem Einsatz auch alles glatt laufen?
Bloß finde ich es nicht richtig zu sagen "Die sollten aber..."
Sie werden tun was sie können und ich werde nicht anfangen zu sagen "Ja, aber da hättet ihr..."
Im Nachhinein werden sich alle Einsatzbeteiligten wohl hinsetzen und nachbesprechen.
Und mit diesem Post sind die Soldaten vor Ort gemeint!
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Wenn man alle auf das Flughafengelände lässt, die vor dem Tor stehen, dann fliegt bald keiner mehr. Dann stehen viel zu viele Menschen auf Start- und Landebahn.
Ganz ehrlich: Wir sollten hier nicht Bundestrainer am Sofa spielen. Die anwesenden Soldaten werden unter Lebensgefahr ihr möglichst tun die Leute da raus zu holen.
Ich sehe das auch so, dass man die Massen von Start- und Landebahn fernhalten sollte. Aber ich finde schon, dass Menschen, die ausgeflogen werden sollen, Zugang zum Flughafen und zu ihrer Maschine haben sollten. Und darüber hinaus bin ich dafür, dass man so viele Menschen wie möglich da rausholt, auch wenn sie z.B. "nur" bei Subunternehmen angestellt waren, erwachsene Angehörige sind oder aus anderen gründen um ihr Leben fürchten. Dass die nicht alle gleichzeitig reingelassen werden können, sehe ich auch so.
Ja, natürlich SOLLTE das so sein.
Aber 1. Nicht alles liegt in der Hand der Soldaten vor Ort und 2. Ich unterstelle sie tun alles was sie können um so nah wie möglich an das sollte zu kommen.
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Was denkt ihr über das Amnestie-Versprechen der Taliban?
Ich weiß zu wenig über die Taliban um das einschätzen zu können.
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Was denkt ihr über das Amnestie-Versprechen der Taliban?
Ich weiß zu wenig über die Taliban um das einschätzen zu können.
Es gab in einigen Regionen bereits öffentliche Hinrichtungen.
Ich denke, sie werden abwägen. Wer kann ihnen noch nützlich sein, der hat Chancen. Je enger die Zusammenarbeit mit dem Westen war, umso mehr eher wird jemand nicht davonkommen.
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Wenn man alle auf das Flughafengelände lässt, die vor dem Tor stehen, dann fliegt bald keiner mehr. Dann stehen viel zu viele Menschen auf Start- und Landebahn.
Ganz ehrlich: Wir sollten hier nicht Bundestrainer am Sofa spielen. Die anwesenden Soldaten werden unter Lebensgefahr ihr möglichst tun die Leute da raus zu holen.
Ich sehe das auch so, dass man die Massen von Start- und Landebahn fernhalten sollte. Aber ich finde schon, dass Menschen, die ausgeflogen werden sollen, Zugang zum Flughafen und zu ihrer Maschine haben sollten. Und darüber hinaus bin ich dafür, dass man so viele Menschen wie möglich da rausholt, auch wenn sie z.B. "nur" bei Subunternehmen angestellt waren, erwachsene Angehörige sind oder aus anderen gründen um ihr Leben fürchten. Dass die nicht alle gleichzeitig reingelassen werden können, sehe ich auch so.
Ja, natürlich SOLLTE das so sein.
Aber 1. Nicht alles liegt in der Hand der Soldaten vor Ort und 2. Ich unterstelle sie tun alles was sie können um so nah wie möglich an das sollte zu kommen.
Die Soldat*innen tun sicher, was sie können. Unsere Regierung möchte so wenige Menschen wie möglich nach D holen bei minimalem Imageschaden. Mir scheint, ejne Taktik hierfür ist (auch) ein bisschen Inkompetenz an den Tag zu legen und dann kann man leiderleider nichts mehr tun für viele Menschen.
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Es stehen wohl viele hundert Menschen vor dem Flughafen und versuchen, hinein und zu den Maschinen zu gelangen.
Berechtigte mit den richtigen Papieren, Berechtigte ohne richtige Papiere (die die Soldat*innen vor Ort auch gar nicht unzerscheiden können, da kommen mehrere Sprachen zusammen), Verzweifelte, Leute, die Recht auf Familiennachzug haben (haha) mit ihren Visa, Leute, die darum betteln, dass ihre Kinder mitgenommen werden.Das ist eine furchtbare Lage, man kann halt auch nicht einfach sagen: Okay, lasst X Leute durch, damit das Flugzeug voll ist. Wenn sowas passiert, beginnen die Leute um die chancenreichsten Plätze zu kämpfen oder es gibt eine Massenpanik.
Nebelung, das denke ich auch. Blöd stellen und damit auf Zeit spielen kann unsere Regierung sehr gut. -
Instagram. Auf der Seite von Erik Marquardt gibt es ein Video, auf dem man das Chaos am Flughafen erahnen kann.
Vorsicht, es ist grausam.
Menschen reichen ein Baby hoch, die US-Soldaten nehmen es und ziehen es über den Stacheldraht, um es in ein Flugzeug zu bringen.
Diese Menschen - die afghanischen Eltern und die Soldaten - haben keinen Funken Vertrauen in die Versprechen der Terroristen.
Ich denke, sie kennen ihre Gründe.
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Was denkt ihr über das Amnestie-Versprechen der Taliban?
Ich weiß zu wenig über die Taliban um das einschätzen zu können.
Sie fangen schon an, Familienangehoerige zu toeten:
https://www.welt.de/politik/au…-von-DW-Journalisten.html
Biometrische Daten ihrer Ortskraefte, die von den Amis zurueckgelassen wurden, machen es den Taliban sehr einfach:
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Vorsicht, es ist grausam.
Menschen reichen ein Baby hoch, die US-Soldaten nehmen es und ziehen es über den Stacheldraht, um es in ein Flugzeug zu bringen.
Oh Gott, ich hätte mir das nicht angucken sollen
Das zerreißt einem wirklich so das Herz, die Geschichten all dieser Menschen, was sie fühlen und denken müssen.
