Die Schule geht einfach weiter - als ob das letzte Jahr nicht gewesen wäre

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  • Hier auch 5. Klasse Realschule Bayern. Es wurde von der Schule ganz klar kommuniziert, dass man um die Situation weiß, dass man ganz klar mit Lücken rechne.

    Es wurde Förderunterricht in den Fächern Deutsch, Mathe und Englisch eingerichtet zu dem man die Kinder anmelden kann. Man kann aber auch abwarten wie es anläuft und später daran teilnehmen falls nötig.

    Hier ist jetzt die 3. Schulwoche, bislang läuft es eher langsam an mit vielen Kennenlernaktivitäten wie Wanderungen, Stadtbibliothek, Schulhausrally, Stadtrally etc. Die 3. Schulwoche ist an der Schule immer eine "besondere" Woche mit vielen außergewöhnlichen Aktivitäten.

    Hausaufgaben gab es bisher nur in Englisch und Mathe (in moderatem Umfang).

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    Wunder 1: 07


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  • Hier haben die Kids schon zu Beginn des letzten Schuljahres gestöhnt, da es in einem ziemlichen Tempo losging, wohl wegen Angst vor den Schließungen. Es wurden zig Referate gehalten, Arbeiten sehr früh geschrieben, außer Stoff durchpeitschen fand nix an sonstigen Aktivitäten statt.

    Dieses Jahr bin ich echt sauer. S. ist in der 7. Klasse Gym (G9). Es wird gefühlt so getan, als ob die letzten 1,5 Jahre völlig normal gelaufen wären.

    Nach den ersten grad mal 4 Wochen haben sie bereits: Online-Leistungsfeststellung in Mathe und Englisch (die Kids mußten zuhause also online Tests bearbeiten). Dazu 2 Vokabeltests in Englisch, einen oder zwei in Mathe, einen in Spanisch (dafür hat S., sonst eine gute und zügig arbeitende Schülerin, laut Online-Test im guten bis sehr guten Bereich in den 3 Hauptfächern - kein Wunder, schließlich hab ich 1,5 Jahre lang den Hilfslehrer gegeben #augen, sonst würde das ganz anders aussehen - im Moment eigentlich gar keine Zeit, weil sie in Englisch überschüttet werden mit Aufgaben), 2 Deutsch-Diktate (mit irgendwas drumrum, da Leistungsfeststellung in Deutsch), zusätzlich gingen 2 Tage für Medienbildung drauf. Und es fielen natürlich auch einige Stunden aus, da die 5. Klasse Kennenlerntage hatte, die E-Phase auch und den pädagogischen Tag mit Schule zu gab es natürlich auch. In den letzten 2 Wochen vor den Ferien werden jetzt 4 Arbeiten geschrieben, über neue Themen, die im Grunde noch gar nicht sitzen, dafür war eigentlich gar keine Zeit.

    Fazit: die Kinder sind schlecht. O-Ton Lehrerin aufm Elternabend nach grad mal 2,5 Wochen Schule (davon wie gesagt, vielleicht 1,5 Wochen Unterricht): noch nie soooo eine schwache Klasse erlebt. Och jo, das ist dann natürlich die Schuld der Kinder, wenn gerade in diesem Fach in der 5. Klasse (wir erinnern uns, die Schulen waren ganz zu) alle 3 Wochen 2 Arbeitsblätter kamen, die dann nie kontrolliert wurden und die Kinder sich so ganz alleine und selbständig neue Grammatik erschließen mußten. Und dass der Unterricht letztes Jahr zwar online stattfand und teils auch im Wechselunterricht, aber dass die Aussprache mit Maske echt super ist *augenverdreh*, die Kids schlicht nicht genug Übung hatten und die Online-Stunden im Wechselunterricht gerade bei der Ex-Lehrerin in diesem Fach quasi nicht stattfanden, da sie in der Schulstunde schlicht das gemacht hat, was die andere Gruppe am Vortag hatte - egal. Einfach alles auf die Kinder schieben, was waren sie auch so doof und haben nicht gelernt.

    Fazit: gut die halbe Klasse braucht Förderunterricht in Deutsch, Mathe und Englisch (die Gruppen überschneiden sich natürlich teilweise). Was in Deutsch und Mathe gemacht wird, weiß ich nicht, diese Mappen hab ich nicht gesehen. Die Mathe-Mappe schon, da gab´s eine ordentliche Auswertung und bei hohen Punktzahlen etwas schwerere Aufgaben, aber auch da weiß ich nicht, was die schwächeren Kinder bekommen haben. Zumindest bei den schweren Aufgaben kommt S. damit alleine eigentlich nicht klar. Wir haben das daher also einfach mal ignoriert, Englisch ist grad wichtiger. Kind sass das halbe Wochenende am Schulstoff für die Arbeit heute und fühlt sich total schlecht vorbereitet. Nun denn.

    Außer den Mappen gibt es nichts. Früher gab es Förderunterricht in Kleinstgruppen in der Schule. Diesmal dürfen die Kids das in Eigenregie zuhause machen. Weil die Gruppen ja nicht gemischt werden dürfen. Es darf geraten werden, wie gut das klappt.

    Die Ergebnisse der Tests hab ich teils gesehen, Durchschnitt irgendwo bei schlechter 3,irgendwas, mehr als eine 1 war selten dabei, dafür gern mal 10 5en. Kommentar dazu - wir haben keine Zeit, alles zu wiederholen, bitte Mappen nehmen und zuhause nachholen. Oh, die Eltern haben keine Zeit oder können selbst kein Englisch? Tja, dann muss das Kind halt lernen, selbständig zu arbeiten oder auf den Gesamtschulzweig wechseln.


    Und nur so am Rande - in dieser Schule lief wenigstens der Onlineunterricht alles in allem recht gut. In der anderen Schule, gleiche Jahrgangsstufe, wo ich auch einen guten Einblick habe, gab´s kaum Onlineunterricht und bisher auch keine Leistungsfeststellungen. Die Themen hinken unserer Schule hinterher, in Mathe und Englisch werden grad die Reste aus der 6. Klasse durchgenommen. Da bin ich dann mal auf die ersten Arbeiten gespannt.

    Ich könnte so kotzen, 1,5 Jahre Ausnahmezustand auf Schultern der Kinder und jetzt wird so getan, als ob nix wäre.

    LG H. mit J. (volljährig) und S. (Teenie)

  • Hier gab's jetzt die Mathearbeit zurück mit Klassen Durchschnitt von 4,5

    #eek

    Geht sowas überhaupt?

    Müsste man da als Lehrer nicht früher bei der Schulleitung antreten?

  • Ja, es ist einfach nur zum Ko... . Ich habe gerade massiv Stress auf meiner Arbeit, weil ich dieses Jahr - oh Wunder - nicht so viel geschafft habe, wie im letzten Jahr.

    Man erinnere sich : 86 Tage ist die Schule ausgefallen/Homeschooling und ich musste helfen und unterstützen.

    Ach ja, natürlich, sie hätten es selbst erarbeiten müssen, ganz alleine, dann wäre ich ja besser auf meiner Arbeit, klar, sind also die Kinder schuld, was können die sich mit 10/11 Jahren denn immer noch nicht selbst unterrichten?


    Wofür brauchen wir wohl Schulen und Lehrer, wenn die Kinder das doch angeblich so schön alleine hinbekommen???


    Die ticken doch Alle nicht mehr sauber!

  • Hier geht man davon aus, dass keine Lücken mehr sind. Ich bin gespannt, wie im Frühjahr das abi dann wird.

    Interessant wie unterschiedlich das ist.

    Hier wurde am ersten Schultag lang und breit erklärt, dass man um die Lücken weiß und die Kinder - Gym hin oder her - nicht überfordern wird.

    „Ich mache nicht nur leere Versprechungen, ich halte mich auch daran.“
    (Edmund Stoiber im Wahlkampf 2005)

  • So krasse unterschiede...

    An unserem Gym sind die Kinder voll auf sich gestellt.

    Es gab zwar sehr organisierten Online-Unterricht und das lief auch geordnet, aber das Ergebnis war für uns Eltern - trotz massiver Unterstützung unserer Kinder - sehr ernüchternd.

    Unmittelbar nach beginn der Präsenz-Phasen wurden sie mit Klassenarbeiten überschüttet. Die Ergebnisse erwartbar mies.

    Irgendwie Feedback an uns Eltern dazu gab es nicht. Selbst bei Versuchen unsererseits, Kontakt aufzunehmen. Ich warte heute noch auf eine Reaktion des Lateinlehrers auf meine Anfrage von vor 1,5 Jahren ... Die Schulleitung hat sich dann auch erst "zurückgemeldet" auf unsere Lösungsvorschläge, als das Kind längst schon am Unterricht auf einer anderen Schule teilnahm. Höchstoffiziell.

    Bei der Kleinen achten wir mit Argusaugen auf frühe Anzeichen. Ihre Motivation ist auch am Boden. Wir priorisieren jetzt bei beiden die Hobbies und organisieren den Rest drum herum - gerade bei der Kleinen, damit die nicht den Rest an Freude verliert.

    Bei 2x wöchentlich Nachmittagsunterricht bis 16:15 sehe ich es nicht ein, dass dann noch Nachhilfe die karge Freizeit versemmelt.

    Wenns nicht klappt, gibts andere Lösungen. Aber die Kinder brauchen ein Leben. Das was da letztes Jahr lief, war für unsere Kinder eine elende Schinderei.

    Bei anderen scheints aber zu klappen - daher #weissnicht

  • Hier auch 5. Klasse Realschule Bayern. Es wurde von der Schule ganz klar kommuniziert, dass man um die Situation weiß, dass man ganz klar mit Lücken rechne.

    Das hört sich schon mal gut an. Bei uns war das leider gar kein Thema. Dafür hatten wir nach noch nicht mal drei Tagen Schule sämtliche Termine für Schulaufgaben und wussten, dass die Klassenleitung nicht gemachte Hausaufgaben, schlampige Heftführung, Schwätzen etc. gerne mit Nachsitzen bestraft #rolleyes Schön wäre halt gewesen - neben diesen Infos - auch was Motivierendes zu hören.

    Ich könnte so kotzen, 1,5 Jahre Ausnahmezustand auf Schultern der Kinder und jetzt wird so getan, als ob nix wäre.

    Ich kotz mit - zusammen geht das leichter ;)

    Bei anderen scheints aber zu klappen - daher #weissnicht

    Ja, habe ich auch schon gehört. Sicher gibt es auch Schüler die ganz motiviert daheim gelernt haben und sich den Stoff gut alleine aneignen können. Meine Kinder gehören da definitiv nicht dazu.


    Außerdem hab ich noch die Worte "kein Kind darf auf der Strecke bleiben" im Ohr. Gefühlte Millionen mal kam diese Aussage von allerlei Politiker*innen. Ich habe keine Wunder erwartet, aber ein wenig mehr hätte es schon sein dürfen.

    Jedes Kind ist mein Einziges
    Miriam Gillis-Carlebach

  • Meine Kinder wiederholen beide weil ich genau das vermutet hab.

    Das hätte hier nur mit Quälerei geendet. Sie müssen durch das Schulsystem, hilft ja nichts. Aber nicht auf Kosten des Familienfriedens, echt nicht. Unsere Devise war schon letztes Jahr, seelisch heil da durch zu kommen.

    Traurig ist das. Aber ich bin völlig desillusioniert, was eine Änderung des Schulsystems betrifft. Schon gar nicht während meine noch mittendrin sind.

    4Jungs(00/04/06/08) & 1Bienchen(13)

  • An unserer Grundschule wird nachgeholt was im vorherigen Schuljahr nicht geschafft wurde. Da bin ich sehr froh, allerdings weiss ich nicht ob dann die Zeit ausreicht für den Stoff des aktuellen Schuljahres #hmpf

    • Offizieller Beitrag

    Hier in der 6. haben ein paar Lehrer Lernstandserhebungen gemacht - die Lücken waren bisher nicht so wild.

    In der 9. weiß ich es nicht so genau. Nächste Woche ist Chemie Schulaufgabe und da wird der Grundstoff der 8. abgefragt und kein neuer Stoff. (Wir haben auch erst die 3.Schulwoche) und der Stoff ist sehr klar umrissen. Fand ich eigentlich eine gute Lösung zwischen Lernstandserhebung und Notenerhebung, danach sitzt der Stoff hoffentlich und es kann aufgebaut werden.

  • Hier wurden in der 8. Klasse in der 2. Schulewoche Lernstandserhebungen in den Hauptfächern (M, D, E) und dem Hauptfach des RS-Zweiges (bei meinem Sohn Physik) geschrieben. Ergebnisse trudeln diese Woche ein. Wie man dann damit umgeht kann ich noch nicht sagen. Im letzten Schuljahr war der Förderunterricht Englisch, den mein Sohn ein paar Monate besucht hat), ein Witz (Die Kinder durften Fragen zum aktuellen Schulstoff stellen. Wenn keiner eine Frage hatte, wurde die Oline-Stunde früher beendet...). Ich habe zumindest nicht den Eindruck, dass bisher totaler Druck dort herrscht.

    Beim Zweitklässler macht bisher auch alles einen guten Eindruck. Dort habe ich aber auch nicht den Eindruck, dass die Kinder im Stoff zurück sind in den Hauptfächern M und D - alles andere finde ich in dem Alter nicht soooo relevant. Habe natürlich keinen Einblick, wie es bei anderen Kindern aussieht.

  • Am Gym fühlt meine Tochter sich auch ziemlich durchgepeitscht, sie schreibt jetzt an 7 Schultagen 6 Leistungsstanderhebungen- auch in den Nebenfächern, was ich völligen Unsinn finde.


    In drei Hauptfächern gibt es nachmittägliche Intensivierungsstunden, was ja erstmal gut klingt, aber da kommt halt irgendjemand und verteilt Arbeitsblätter und beaufsichtigt deren Bearbeitung.


    Wir haben die dritte Schulwoche nach den Ferien und mein Kind hat schon 1 kg abgenommen, weil sie sich so gestresst fühlt. Schon in Woche 1 starteten Abfragen, Referate, Hausarbeiten, Präsentationen… ich habe auch das Gefühl, irgendwie rat- und hilflos dem System gegenüber zu stehen!

  • Am Gym fühlt meine Tochter sich auch ziemlich durchgepeitscht, sie schreibt jetzt an 7 Schultagen 6 Leistungsstanderhebungen- auch in den Nebenfächern, was ich völligen Unsinn finde.


    In drei Hauptfächern gibt es nachmittägliche Intensivierungsstunden, was ja erstmal gut klingt, aber da kommt halt irgendjemand und verteilt Arbeitsblätter und beaufsichtigt deren Bearbeitung.


    Wir haben die dritte Schulwoche nach den Ferien und mein Kind hat schon 1 kg abgenommen, weil sie sich so gestresst fühlt. Schon in Woche 1 starteten Abfragen, Referate, Hausarbeiten, Präsentationen… ich habe auch das Gefühl, irgendwie rat- und hilflos dem System gegenüber zu stehen!

    Es ist wirklich krass wie unterschiedlich die Schulen damit umgehen. Sowas hatten wir bisher Gott sei Dank nur 1x, das war in der 4. Klasse meines Großen während des Übertritts (5 Proben an 6 Schultagen, 4 davon übertrittsrelevant). Jetzt mit Corona jedoch nicht. Ich bin sehr sehr froh um unsere tolle Realschule.

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    Wunder 1: 07


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  • Am Gym fühlt meine Tochter sich auch ziemlich durchgepeitscht, sie schreibt jetzt an 7 Schultagen 6 Leistungsstanderhebungen-

    So ähnlich ist es bei Sohni auch, nur Grundschule.

    Die Schule hat ein schickes Lernstands-Diagnosetool bekommen. Prinzipiell gut, der Elternbeirat war nach der Erklärung was das ist und kann auch einstimmig dafür. Mehr Differenzierung, besseres Aufholen,.... - klang genial.


    Fakt ist, dass die Kinder jetzt in der 3. Woche sind, wo fast jeden Tag mindestens ein Diagnosetest läuft. Jetzt mit Zeitdruck weil am Freitag die Förderstunden starten und die Eltern bis dahin wissen müssen, ob ihr Kind dort hin muss und wenn ja in welche . Kind ist absolut gestresst und kann grad die einfachsten Dinge nicht mehr.

    Zumal 3. Klasse = neue Lehrkraft und Wieder an Schulroutine gewöhnen eh schon Stress genug für ihn wäre.

    So take courage, hold on, be strong, remember where your help comes from.

  • Hallo,

    wir sind ja gerade erst in Woche 3, deshalb kann ich noch nicht so viel sagen. Hier war der Onlineunterricht recht gut, insbesondere in Mathe. Die KLasse meines Sohnes hat einen Lehrer, der schon immer mit kurzem, prägnanten Input arbeitete und die Kinder dann selbständig Aufgaben machen ließ und dann individuell zur Verfügung stand, wenn es Fragen , Erklärungsbedarf gab. Die waren sehr gut vorbereitet auf HOmeschooling. Auch bei meiner Tochter lief das gut.

    Schwierig fand ich vorallem die Fremdsprachen. Meine Tochter begann in Klasse 6 mit Französisch. Ging schon schlecht los, weil wir hier Kinder haben, die schon in der Grundschule Franz hatten und die anderen Kinder s(in den Augen meiner Tochter) schroff auf die richtige Aussprache hingewiesen haben. Ich hab dann viel Mühe dahin verwendet, dass meine Tochter eine gute erste Klassenarbeit schreibt, damit sie merkt, sie schafft das auch. Dann kam der Lockdown kombiniert mit einem Pubertätsschub. Sie spricht die Sprache nicht. Sie lernt fast keine Vokablen und die so lustlos, dass ich denke, wir haken diese Fremdsprache ab. Ist leider so. Ich finde es schade... aber ich kann es jetzt auch nicht mehr retten.:(

    In Englisch hat sie es auch geschafft, mal das Vokabellernen locker einzustellen. Fiel gar nicht auf, gegen Ende des Schuljahres, kam trotzdem mit super Zeugnis nach Hause. Grammatik sitzt in Englisch überhaupt nicht... da hab ich viel zeit in den Sommerferien verwendet, dass sie wenigstens die Vokablen wiederholen. In Französisch musste sie 2/3 wiederholen. :(


    Ansonsten haben uns auch hier die Lehrer der Hauptfächer erklärt, dass sie mit dem Stoff durch sind und keine großartigen Lücken zu erkennen sind. Ich bin auf die ersten Arbeiten in den Fremdsprachen gespannt.

    IN Mathe hat mein Sohn eine Jahresarbeit geschrieben, die war top... also ja, der Unterricht des Mathelehrers ist wirklich spitze #super

  • Uns fehlt die Struktur aus dem Onlineunterricht: alle Unterlagen und Aufgabenstellungen an einem Ort inklusive Überblick, was schon gemacht wurde und schnellem Feedback, wenn was fehlt.