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  • Danke für eure Berichte! Wenn ich das richtig verstehe, sind die Erfahrungen mit Progesteron eher positiv, ihr habt aber alle naturidentisches zum cremen. Dafür müsste ich nochmal zur Ärztin (wobei meine Ärztin meine Angst vor Depression wesentlich ernster nimmt, als der Gyn...)

    Ich frage mich, ob ich es nicht einfach mit den Tabletten versuchen sollte, für den begrenzten Zeitraum (3 Monate) um zu sehen, ob es hilft und um Aufwand zu sparen. Es spricht ja nichts dagegen, es einfach wieder abzusetzen, wenn es blöd ist, oder? Oder wirkt das künstliche auch anders/nicht so gut?

    the nature of this flower is to bloom

    (alice walker)

  • Die künstlichen Hormone sollen deutlich mehr Nebenwirkungen haben.

    Kannst du der Ärztin vielleicht eine Mail schreiben und um ein Rezept bitten. Dann bräuchtest du es nur abholen und müsstest nicht nochmal zur Sprechstunde.

    Mit großem Kind (2008) und kleinem Kind (2018)


    Meist vom Handy aus im Forum unterwegs. Tippfehler sind garantiert.

  • Es gibt auch echtes Progesteron als verschreibungsfähige Tabletten.

    Meines Wissens ist der Oberbegriff für diese Art von Hormone „Gestagene“, und „Progesteron“ darf nur das echte heißen. Wobei das natürlich in Frankreich anders sein kann.


    Ich kann mir übrigens vorstellen, dass es einen gewissen Unterschied gibt zwischen oraler Einnahme und Einnahme durch Haut oder Schleimhaut.

    Aber auch die Schleimhaut-Aufnahme kann man einfach so testen. Die Kapseln, die ich von meiner Frauenärztin verschrieben kriege, kann man einfach so verwenden, als wären es Vaginalkapseln.

  • Nicht oral einnehmen! Dieses Progesteron nur über die Haut und vaginal, den sonst hat es üble Nebenwirkungen auf den Magen/Darmtrackt mit Übelkeit und co!


    Du kannst ein Versuch wagen mit 100 mg Utrogest vaginal ab 14. Zyklustag. Ist nicht sehr teuer, braucht aber ein Rezept.