Hallo Zusammen,
unsere kleine ist nun 20 Monate alt...und schläft mittags nach wie vor am allerbesten im Buggy ein. Dann schläft sie auch meist ganz ruhig 2 oder 2,5h.
Nun hatte sie vor ca. 4 Wochen eine obstruktiven Bronchitis und war auch vier Tage in der Klinik. Ganz weg ist der Husten und das schwerere Atmen nachts immer noch nicht. Mal mehr, mal weniger.
Wir haben dann einen Inhalator mit Salbutamol zur Hand, den wir dann auch nutzen, um die Bronchien wieder zu weiten, da wir nicht noch mal in der Klinik aufschlagen wollen. Ich frage mich nur, wie sich das draußen schlafen (bzw. in der Garage) bei den aktuell niedrigen Temperaturen damit verträgt, da sich die Bronchien bekanntermaßen bei Kälte noch mehr zusammenziehen. Wir versuchen es hin und wieder immer mal wieder sie zum Mittagsschlaf in ihr Bett zu legen, aber sobald wir nur in ihr Zimmer gehen um die Mittagszeit geht das Geschrei los und hört auch nicht mehr auf. Letzten Winter hat sie auch meist n der Garage geschlafen, geschadet hat es ihr nicht....nur jetzt mit der immer wieder aufflackernden Bronchitis kommen da Zweifel auf.
In der Kita schlief sie bis vor kurzem problemlos mit sechs anderen Kindern im Bettchen. Seit ca. einer Woche will sie aber auch dort nur noch bei einer Erzieherin auf dem Arm schlafen und maximal 45 Minuten. Womöglich eine Nachwirkung des Klinikaufenthalts, wer weiß.
Hat jemand eine ähnliche Situation?