Buch zum Thema "Zuckerfrei"

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  • Hallo,


    ich bin bei meiner Suche im Netz noch nicht fündig geworden. Mag mir jemand ein Buch zu den Vorteilen zuckerfreier / zuckerreduzierter Ernährung empfehlen? Mir geht es noch nicht so sehr um Rezepte, sondern um die Gründe, Mechanismen, welche Zuckerform "weniger böse" ist als andere... Wisst Ihr, was ich meine?


    Danke schön! #blume

  • Kennst Du den Blog meine-Zuckerfreiheit? Den finde ich sehr informativ und Hier wird auch ein Buch empfohlen ( ich habe es selber nicht gelesen, kann also Nichts dazu sagen).

  • Definiere Zuckerfrei ;)


    Ich kann nur von der bekannten Griechin abraten.

    Ich ernähre mich mit Ausnahmen auch zuckerfrei (gerade habe ich einen totalen Hänger)

    Ihre Theorie hat zwar Hand und Fuß aber ihre Rezepte sind krass krass teuer! Und vieles lässt sich auch nicht eben mal so beschaffen.


    Was ich generell zur Ernährung empfehlen kann ist Bas Kast der ist wirklich super für den Alltag. Das ist auch mein Hauptkochbuch.

    Ich wollte auch mal wieder in seinem ersten Buch nachlesen was er zu Zucker schreibt.

    Ich merke zB ganz oft dass ich bei zuckerfreien Rezepten in denen dann Ahornsirup etc ist meine "Sucht" weiter füttere. Komischerweise bei Datteln nicht (das ist das womit die Griechin süßt)

    Schau dir am Besten verschiedenes an.

    Ich habe auch schon nach Studien gesucht zum Thema Insulin Index aber da gibt es nichts.

    ich bin also auch sehr gespannt was hier raus kommt

  • Ich rufe mal enfj-a her, die kennt sich bestimmt aus ;)

    #cool Fühle mich geehrt und lobe mich innerlich selbst, dass mein Name schon damit verbunden wird :P


    Zum Thema Buch kann ich nichts sagen, ich "arbeite" da nicht mit Büchern sondern habe mir alles aus zig Quellen zusammengetragen - gehört, gelesen, recherchiert.

    Was genau willst du denn wissen bzw was erhoffst du dir, in einem ganzen Buch dazu zu finden, was sich nicht grob zusammenfassen lässt? Oder geht es dir tatsächlich ums vertiefte Einsteigen in die ganzen physiologischen, hirnchemischen usw Prozesse?!

  • Danke Jente und lilu. Ich hab das Thema anscheinend falsch eingeschätzt, - ich dachte irgendwie, dazu gibt es ein Standardwerk oder ein bestimmtes Basiswissen.


    Ich guck mal weiter rum. :)

  • Ich will jetzt gern wissen, wer die "Griechin" ist :P

    Ich finde in der Bibliothek immer mal wieder Bücher zum Thema Zuckerfrei, vielleicht da mal gucken? Mein Einstiegswerk waren die Bruker-Bücher meiner Eltern, die sind inzwischen bestimmt schon retro...

    When you’re a kid, they tell you it’s all… Grow up, get a job, get
    married, get a house, have a kid, and that’s it. But the truth is, the
    world is so much stranger than that. It’s so much darker. And so much
    madder. And so much better.

  • Schau mal nach Büchern oder Videos von Robert Lustig. Er ist ein kalifornischer Kinderarzt und brauchte das Thema als einer der ersten auf. Er schreibt viel über die Physiologie vom Zuckerstoffwechsel.


    Etwas plakativer aber auch recht informativ fand ich Jason Fung. Das Buch hat auf Deutsch den komischen Namen : die Schlank Formel.

    mit zwei Jungs (2010 und 2012) schon lange nicht mehr mit tapatalk unterwegs aber endlich wieder mit laptop im Forum

  • Ich kann die Bücher von Anne Fleck empfehlen, allerdings geht es dort nicht nur um zuckerfrei, sondern auch um die Reduktion von Kohlenhydraten. Im Grunde ist es nämlich egal, welchen Zucker man zuführt, schädlich sind sie alle. Was von ihr auch sehr gut dargelegt wird. Wem das zu weit geht, sollte aber lieber nicht rein lesen.


    Leider heißen diese Bücher immer irgendetwas mit "Schlank", das wird den Büchern aber absolut nicht gerecht, finde ich. Vornehmliches Ziel ist nämlich ein gesundes Leben, man kann die Ernährung auch ohne Reduzierung von Kalorien nach ihren Vorschlägen umstellen.

  • Es gibt eine Facebook Gruppe, da machen sie immer erst vier Wochen zuckerfrei als Einstieg. Dann kommen wie im Buch drei Wochen Phase1 mit wirklich sehr reduzierten KH und anschließend Phase 2 mit moderaten KH "für immer".

  • Im Grunde ist es nämlich egal, welchen Zucker man zuführt, schädlich sind sie alle.

    Da gibt es sehr unterschiedliche Meinungen zu.

    https://www.netdoktor.de/news/…e-sparen-ist-gefaehrlich/

    Klar ist ein Vollkornbrot besser als ein Schokoriegel. Aber zu viel Vollkornbrot ist auch nicht gut, weil es letztendlich Zucker ist. Ich denke, so oder so muss man auf die Zusammensetzung der Ernährung schauen, das macht Anne Fleck. In dem Artikel steht eigentlich gar nichts drin, weil nicht klar ist, was die Menschen überhaupt gegessen haben. Wenn sie dafür lauter ungesunde Fette zu sich nehmen und kiloweise Fleisch ist das natürlich nicht gesund. Und ein Mindestmaß an KH muss sein, das ist klar. Z. B. auch bei Migränegeplagten.


    Für mich ist die Art der Ernährung, die Anne Fleck vorschlägt, definitiv die gesündeste, die es gibt. Wie gut sie umsetzbar ist, ist eine andere Sache #angst daran scheitert es nämlich bei mir.