Musikunterricht Klasse 7, darf ich einfach nur mal abk&%/zten?

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  • Davon hatten wir es erst am Wochenende… Der 7. Klässler hier meinte, dass er eigentlich Kunst weniger mag, wie Musik, er aber trotzdem später Musik abwählen wird wegen der Lernerei… der 9. Klässler will es auch so machen. Und wir sprachen darüber, dass es bei mir und meinem Mann genauso war. Das finde ich echt schade.


    Weil eigentlich ist es hier andersrum als bei Euch. Mein Mann hat nie ein Instrument gespielt, ich hatte zwar musikalische Früherziehung und habe jahrelang Blockflöte gespielt, davon zwei oder drei Jahre in einem Blockflötenchor. Da war ich dann aber raus, als es anfing, dass wir uns die Stücke zuhause selbst aneignen sollten. Ich kann die einzelnen Noten lesen und weiß, was die Zeichen bedeuten, aber vom Blatt etwas unbekanntes abspielen oder singen konnte ich nie. Gibt es sowas wie Noten - Legasthenie?

    Die Kinder können aber, woher auch immer (sie spielen beide kein Instrument, weil es bisher Geldtechnisch nicht drin war), die Notensache echt gut. Und bis jetzt wurde ihnen auch von jeder (Musik-) Lehrerin ein hervorragendes Rhythmusgefühl bestätigt. Da weiß ich allerdings woher es kommt, nämlich vom Zocken #schäm das sag ich dann aber lieber nicht…


    Wg. Sport: hier haben sie ab und zu schon so Sachen wie Waveboard gemacht. Allerdings ist es doch meistens das obligatorische Fußball oder Geräteturnen…

    Ich denke gerade in Musik, Kunst und Sport sollte der Fokus darauf liegen, dass viel verschiedenes kennengelernt wird, ohne Notenvergabe… (hier hat ein Kind im Sportunterricht seine Leidenschaft für Badminton entdeckt, dafür werde ich dem Lehrer ewig dankbar sein, das Kind ist in der Hinsicht nämlich eher schwierig)

    LG
    von Miramis mit Pata (2006) und Pon (2009)

  • Musikunterricht scheint irgendwie keinem klaren Lehrplan zu folgen, oder?

    Bei uns war es vollkommen unterschiedlich. Erstling hatte in der Klassenstufe das im Ausgangstext beschriebene - Zweitling hat Deutschrap interpretiert. (Die Kinder meiner Freundin müssen sogar benotet - einzeln - vorsingen! Da würde ich ja lieber die sechs kassieren #eek )

    Drittling musste nun gruppenweise einen Songtext schreiben, was ihnen sehr gefallen hat. Leider haben sie nun die Musik bekommen, auf den sie ihren Text anpassen müssen. Und aus dem Song, der so eine Art "Deutschrap-Pop" sein wurde, wird nun altmodischer Schlager. Sie sind am Boden zerstört.

    Es gibt überall auch Gutes in der Welt.
    Selbst RTL hat Ninja Warrior!

  • Ich denke schon, dass man auch solche Themen, wie Notenlehre ansprechend aufbereitet gut vermitteln kann. Meine Kleine hat z.B. für den Musiktheorie-Unterricht in der Musikschule ein Heft "Musikdetektive", wo solche Themen sehr schön spielerisch vermittelt werden.

    Auch wer kein Instrument spielt - Musik ist doch Teil fast jeden Alltags, insofern finde ich Notenlesen oder Rhythmuslehre durchaus als Teil von Allgemeinbildung.


    Mein Sohn stöhnt übrigens momentan auch, weil er was über Gregorianische Choräle lernen muss und das völlig unnütz findet. Ich gebe ihm Recht, das ist auch nicht gerade geeignet, um Kindern Freude an der Musik zu vermitteln, genauso wie viele Kinder es hassen, vor anderen zu singen #weissnicht. Ich denke, es ist da einfach schwierig, es allen Recht zu machen.

    Und in vielen anderen Fächern fragt am Ende auch keiner, warum man bestimmte Dinge lernen muss, die man nie wieder im Leben braucht. Ich verstehe immer nicht, warum gerade in Musik und Sport da oft anderes erwartet wird, als in den anderen Fächern. Es gibt ja auch Kinder, die gerade da ihre Stärken haben und damit Misserfolge in anderen Fächern ausgleichen können.


    Ich glaube, da muss man eben auch dazu kommen, dass man nicht in allen Fächern gleich gut sein kann und das vieles auch abhängig davon ist, wie die Lehrkraft die Inhalte vermittelt, denn das entscheidet oft viel mehr, ob ein Thema "Spaß" macht, als die konkrete Aufgabenstellung.

  • Auch wer kein Instrument spielt - Musik ist doch Teil fast jeden Alltags, insofern finde ich Notenlesen oder Rhythmuslehre durchaus als Teil von Allgemeinbildung.

    Das finde ich ja durchaus auch und wünschte, ich hätte diesen Teil von Allgemeinbildung.


    Allerdings gab es in Kunst und Sport zumindest bei mir immer mal wieder Quereinstiege und wurde auch mal zurückgegriffen. Ich glaube und hoffe nicht, dass eine Lehrerin in Mathe das Kind, das nicht addieren kann, so lange anschreit, bis es irgendwas sagt, so lange, bis Analysis dran ist. Und addieren wird nicht in der Schule gelernt, sondern vorausgesetzt.


    Da gab es in den anderen Fächern dann zumindest Material oder Hinweise, was geübt werden kann.


    Corva
    mit Großtochter (5/2000),
    auch-schon-ganz-groß-Sohn (6/2004)

  • Doch es gibt auch schlechte Deutschlehrer, Mathelehrer, Englischlehrer usw.


    Nur weil ein Lehrer in einem Fach schlecht ist, muss es das Fach nicht sein.


    Ich verstehe auch nicht wo das Problem ist, wenn ein Kind Sport, Musik, Kunst nicht kann.

    Bei Mathe, Deutsch oder Englisch gibt es doch auch eine Benotung für alle.

  • ich unterschreibe mal bei Mondschein

    Harmonielehre, Notenlesen, Pentatonik, wieso sollte das weniger wichtig sein als die Scheitelpunkt-Gleichung von Parabeln, die Eigenschaften von Balladen oder chemische Reaktionsgleichungen berechnen?

    Das sind alles Sachen, die die meisten Menschen nie wieder zwingend in ihrem Leben benötigen werden. Und das sind alles Themen, für die sich manche Schüler:innen mehr interessieren als andere. Und jedes dieser Themen kann so unterrichtet werden, dass es manchen Schüler:innen, die sich eigentlich nicht dafür interessieren, trotzdem Spass macht.


    Klar, kann man gleich sagen dass Schule insgesamt sinnlos und doof ist.


    Oder es halt so auffassen, dass eine möglichst vielseitige Bildung gut ist für Menschen. Und dass es die Aufgabe der Schule sein sollte, möglichst vielen Kindern möglichst vielseitige Bildung zu vermitteln.


    Ich finde es schade, wenn Kunst, Musik, Sport quasi nur als "Gedöns" abgetan werden, die zwar nett sind, aber eben einfach so zum Spass und nicht benotet werden sollten. Während Mathe unbedingt notwendig ist und natürlich benotet wird. Ich sehe nicht den Unterschied.


    Wie gesagt. Unterricht kann gut oder schlecht sein, in jedem Fach. Aber meistens ist die Herangehensweise einer Lehrkraft halt für einige der Schüler:innen gut und für andere nicht. Ich würde meinem Kind in der Situation halt sagen, es soll sich anstrengen, wenn ihm die gute Musiknote wichtig ist, oder sich halt entspannen - eine Vier oder Fünf in Musik ist nicht gesundheitsgefährdend (auch nicht in irgendeinem anderen Fach).


    Disclaimer. Und ich bin natürlich sehr parteiisch. Eltern bzw. Kinder, die in den "Hauptfächern" gut sind, empfinden das oft als persönliche Beleidigung, in Musik, Kunst, oder Sport eine schlechte Note zu bekommen und regen sich über unsinnige Lehrinhalte auf. Meine Tochter ist in Musik, Kunst, und Darstellendem Spiel begabt, und niemand kommt auf die Idee zu sagen, dass in Mathe und den Naturwissenschaften die Lehrinhalte überflüssig sind, und eine schlechte Note doch egal ist, weil sie das sowieso nicht interessiert.

    lg martita

  • Und in vielen anderen Fächern fragt am Ende auch keiner, warum man bestimmte Dinge lernen muss, die man nie wieder im Leben braucht.

    Das ist einfach auch sehr unterschiedlich, wer was nochmal braucht und was nicht

    Ich bin so wahnsinnig froh, in einem Land zu einer Zeit zu leben, in dem ich so viel gelernt habe, was ich nie wieder brauchte.

    Das ermöglicht doch erst die Meinungsbildung, was man mag und machen will. Man könnte ja auch die Kinder in einen Beruf stecken und dann mit Learning by doing genau die relevanten fähigkeiten vermitteln.

  • Und in vielen anderen Fächern fragt am Ende auch keiner, warum man bestimmte Dinge lernen muss, die man nie wieder im Leben braucht.

    Das ist einfach auch sehr unterschiedlich, wer was nochmal braucht und was nicht

    Ich bin so wahnsinnig froh, in einem Land zu einer Zeit zu leben, in dem ich so viel gelernt habe, was ich nie wieder brauchte.

    Das ermöglicht doch erst die Meinungsbildung, was man mag und machen will. Man könnte ja auch die Kinder in einen Beruf stecken und dann mit Learning by doing genau die relevanten fähigkeiten vermitteln.

    Ja, eben. Klar kann man über ganz viele Inhalte diskutieren und sicher ist auch vieles veraltet in den Lehrplänen und müsste durch aktuellere Themen. Aber warum nun gerade die genannten Musikthemen weniger wichtig sein sollen, als solche in anderen Fächern, erschließt sich mir auch nicht.

  • Freda: Ja, man kann über viele Inhalte und die Didaktik vieler Lehrer sicher diskutieren und da vieles verbessern.

    Gibt es Inhalte und Fertigkeiten, die eigentlich obsolet sind, oder welche, die jetzt relevant sind? Gibt es Methoden, den Stoff besser zu vermitteln?

    Aber dieses "habe _ich_ nie wieder gebraucht" als Begründung für "gehört abgeschafft" verstehe ich nicht. Wenn jemand Musik nicht wichtig findet, dann reicht doch der Aufwand für eine minimalnote.

  • Was halt unsagbar schade ist, dass junge Menschen den Unterricht oft als Indikator für ihre Begabung nehmen und sich davon komplett entmutigen lassen.

    Unglaublich viele Leute denken, sie wären unmusikalisch oder hätten kein Talent für Kunst, weil sie im Musik- oder Kunstunterricht nicht angesprochen werden. Dass beides aber nichts miteinander zu tun haben muss, sehen sie nicht.

    Ich war als Jugendliche aufgrund meiner ständigen 5 im Schulsport so sicher, völlig unsportlich zu sein, dass ich mich nicht zum Sportverein getraut habe. Dass ich zu der gleichen Zeit Turniere und Jagden geritten bin und in einer Ballettgruppe getanzt habe, die landesweit gebucht wurde, hab ich gar nicht gesehen. Die 5 bewies mir: ich war unsportlich!

    Musik ähnlich: Ich konnte mir die Noten und Begriffe einfach nicht merken. Darum hab ich mich nie getraut, ein Instrument zu erlernen: "Kann ich ja eh nicht", immerhin kam ich nicht mal im Musikunterricht auf was besseres als ne vier. Erst Jahre später habe ich erfahren, dass man Instrumente sogar erlernen kann, ohne Noten lesen zu können - dass Leute sogar Lieder komponieren, ohne es zu können. Hätte mir das mal vorher jemand gesagt.

    Aber nein, die Schule hat das eher verstärkt. Wer in den Chor wollte, musste eine zwei in Musik haben. #rolleyes

    Es gibt überall auch Gutes in der Welt.
    Selbst RTL hat Ninja Warrior!

  • Möwe : Volle Zustimmung. Genauso wie die Begründung, dass Sport und Musik Spaß machen müssen, während diese Anforderung für andere Fächer nicht gestellt wird #weissnicht. Jede Lehrkraft sollte versuchen, die Kinder für die Inhalte des eigenen Fachs zu begeistern und das Fach möglichst praktisch, abwechslungsreich und lebensnah zu gestalten und flexibel auf die Interessen der Kinder im Rahmen des Lehrplans einzugehen. Das gilt in meinen Augen aber genauso z.B. für Naturwissenschaften oder den Deutschunterricht. Ist doch mindestens genauso häufig so, dass Kinder meinen, sie "können kein Mathe", weil es so trocken vermittelt wird oder die Lehrkraft die Inhalte nicht erklären kann.

  • Freda: Volle Zustimmung :)


    Ohnezahn: Das ist für mich aber kein Problem von Musik und Sport.

    Genau das passiert imo extrem oft in Mathe und den Naturwissenschaften. Und in den Sprachen auch. Also eigentlich überall. Ich sehe nur die Ursache nicht so sehr in den vermittelten Inhalten.

  • Meine Tochter soll Zuhause Gitarre lernen und dann auf Zensur spielen #hammer

    Ich kann da nur den Kopf schütteln.

    Gibts da wenigstens eine Gitarre zum ausleihen oder müsst ihr eine kaufen? Ich finde, das geht wirklich zu weit!

  • Ohnezahn: Das ist für mich aber kein Problem von Musik und Sport.

    Genau das passiert imo extrem oft in Mathe und den Naturwissenschaften. Und in den Sprachen auch. Also eigentlich überall. Ich sehe nur die Ursache nicht so sehr in den vermittelten Inhalten.

    Das ist richtig, nur ruiniert man sich mit der Überzeugung, schlecht in Mathe oder Physik zu sein, vermutlich nicht so schnell ein schönes Hobby.

    Wobei ich denke, dass es in solchen Fächern auch weniger dazu kommt. Kunst und Musik sind zB viel breitere Felder; der Unterricht deckt uU nur einen winzigen Bereich ab und selbst da verstehen die Lehrkräfte oft nicht, worum es eigentlich geht, indem sie überanalysieren. Weil sie Lehrer:innen sind, keine Künstler:innen. In Deutsch passiert das auch gern. "Was will uns der Autor damit sagen?!" - zu 99% wird da blanker Unsinn gelehrt.

    Mathe ist logischer. Es gibt richtige Ergebnisse und falsche. Das ist in der Kunst völlig anders, da kommt viel mehr subjektiver Eindruck dazu, der schwer zu benoten ist. Nicht selten macht ein Fehler die eigentliche Kunst aus.

    Es gibt überall auch Gutes in der Welt.
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  • Die neuen technischen Möglichkeiten ermöglichen ja durchaus einfach, z.B. mit einer Piano-App, Tonfolgen zu spielen oder mit einer Metronom-App, Rhythmusübungen zu unterstützen etc.

    Da braucht man ja noch nicht mal mehr ein "echtes" Instrument.


    Ohnezahn : Dann ist es doch gerade gut, in Musik sowas wie Noten-/Rhythmuslehre zu machen, denn das ist wie Mathematik richtig oder falsch :).

    Und ein Deutschaufsatz zu einem bestimmten Thema kann genauso breit interpretiert werden, wie ein Kunstwerk zu einem Thema #weissnicht.

  • Was halt unsagbar schade ist, dass junge Menschen den Unterricht oft als Indikator für ihre Begabung nehmen und sich davon komplett entmutigen lassen.

    Unglaublich viele Leute denken, sie wären unmusikalisch oder hätten kein Talent für Kunst, weil sie im Musik- oder Kunstunterricht nicht angesprochen werden. Dass beides aber nichts miteinander zu tun haben muss, sehen sie nicht.

    Ich war als Jugendliche aufgrund meiner ständigen 5 im Schulsport so sicher, völlig unsportlich zu sein, dass ich mich nicht zum Sportverein getraut habe. Dass ich zu der gleichen Zeit Turniere und Jagden geritten bin und in einer Ballettgruppe getanzt habe, die landesweit gebucht wurde, hab ich gar nicht gesehen. Die 5 bewies mir: ich war unsportlich!

    Musik ähnlich: Ich konnte mir die Noten und Begriffe einfach nicht merken. Darum hab ich mich nie getraut, ein Instrument zu erlernen: "Kann ich ja eh nicht", immerhin kam ich nicht mal im Musikunterricht auf was besseres als ne vier. Erst Jahre später habe ich erfahren, dass man Instrumente sogar erlernen kann, ohne Noten lesen zu können - dass Leute sogar Lieder komponieren, ohne es zu können. Hätte mir das mal vorher jemand gesagt.

    Aber nein, die Schule hat das eher verstärkt. Wer in den Chor wollte, musste eine zwei in Musik haben. #rolleyes

    Ja und das ist in Englisch, Mathe, Biologie usw. auch so.


    Mein Kind hat in einem Fach an Wettbewerben teilgenommen und diese sehr gut abgeschlossen und zeitgleich in der Schule schlechte Noten in diesem Fach kassiert. Nein es war nicht Kunst, Musik oder Sport....


    Und zwischen dem was das Kind in der Schule tatsächlich leistet und dem was der Lehrer benotet ist auch nochmal ein großes Feld.

    Zumindest, wenn es ums mündliche geht...

  • Es gibt doch viele Kinder, die denken sie können kein Mathe oder keine Fremdsprachen.


    Komischerweise heißt es da dann oft: Kein Talent, hat andere Talente, liegt dem Kind nicht.


    Bei Kunst, Musik, Sport ist es schlechter Unterricht, unnötiger Inhalt, schlechter Lehrer...

  • Es gibt doch viele Kinder, die denken sie können kein Mathe oder keine Fremdsprachen.


    Komischerweise heißt es da dann oft: Kein Talent, hat andere Talente, liegt dem Kind nicht.


    Bei Kunst, Musik, Sport ist es schlechter Unterricht, unnötiger Inhalt, schlechter Lehrer...

    Mir ging es vor allem darum, dass in Mathe mit dem Zahlenverständnis und in Deutsch mit Lauten und Buchstaben angefangen wird - in Musik aber Notenkunde vorausgesetzt wurde. Das war bei mir so (Einschulung 1980) und bei meinen Kindern (Einschulung 2006/2010, die hatten aber musikalische Früherziehung) und scheint auch heute noch so zu sein.


    Ich würde mich ganz genauso aufregen, wenn erwartet würde, dass Kinder lesend oder rechnend in die Schule kommen.


    Corva
    mit Großtochter (5/2000),
    auch-schon-ganz-groß-Sohn (6/2004)