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  • Oh, das liest sich schmerzhaft. Eine Freundin von mir hat während der Schwangerschaft ganz oft Seitenstechen, ziemlich schmerzhaft und nicht nur nach Belastung oder so, aber harmlos. Könnte es das sein?

  • Och Esther wie blöd!

    Es ist bestimmt alles gut #knuddel


    Ich würde dir sehr gerne was ganz beruhigendes schreiben, aber ich habe leider keine Idee, was das sein könnte.

    Und ja, wie ätzend, dass sowas immer am Wochenende kommt. Da gibt es im Krankenhaus auch keine Nicht-Notfall-Station, auf der das abgeklärt werden kann vermutlich.

  • Danke euch ihr Lieben. Die letzten Male ist es halt so gelaufen, erst zur Geburtshilfe, Ultraschall und CTG, Kind ok und keine Wehen (ist ja wichtig und richtig, weiß ich aber schon) und dann zur Notaufnahme rüber und stundenlang im Sitzen warten. Und jetzt wäre das wahrscheinlich noch viel schlimmer, Personalmangel, Coronaregeln. Ich hoffe einfach dass es besser wird #yoga

  • Danke euch ihr Lieben. Die letzten Male ist es halt so gelaufen, erst zur Geburtshilfe, Ultraschall und CTG, Kind ok und keine Wehen (ist ja wichtig und richtig, weiß ich aber schon) und dann zur Notaufnahme rüber und stundenlang im Sitzen warten. Und jetzt wäre das wahrscheinlich noch viel schlimmer, Personalmangel, Coronaregeln. Ich hoffe einfach dass es besser wird #yoga

    Das klingt wirklich blöd. Und durch CTG und Ultraschall konnte die letzten Male dann nichts schlimmeres ausgeschlossen werden?

    Ich drücke dir sehr die Daumen, dass es besser wird bzw. einfach weggeht!

  • Esther in meiner ersten Schwangerschaft haben mir ähnliche Beschwerden am 2. Weihnachtsfeiertag mehrere Tage im Krankenhaus beschert. In meinem Fall war es wohl ein Übermaß an Käse und Knoblauch (öhm, ja, wir hatten an Weihnachten Raclette und ich hab zugeschlagen... #angst ). Sogar meine Entzündungswerte waren erhöht und man wollte mir schon die Lungenreife spritzen (war in der 30. SSW). Erst als nach drei oder so Tagen abgeführt wurde, ging es schlagartig besser und dann ganz weg. Kind war dann noch bis 42+x drinnen.


    Im Zweifel würde ich immer nachschauen lassen. Aber Luft und Verdauungskram können derartige Beschwerden auf jeden Fall auch verursachen, das wollte ich dalassen.

    Alles Gute, hoffentlich gibt es sich ganz schnell von allein!

  • Rechts ca. dort liegt der Übergang zw. Dünn- und Dickdarm (aber dann müsste auch der Blinddarm in der Nähe sein). Das ist eine Engstelle, da kann es zwicken. Ich hatte vor ca. 1 Woche links einen ganz gemeinen, stechenden Schmerz, sodass ich davon wach wurde und minutenlang nichts außer draufdrücken tun konnte. Es war aber wenigstens definitiv neben der Gebärmutter, daher war ich recht ruhig. Und es wurde etwas besser, nachdem Luft abgegangen ist. (Wenn das denn Babys immer so weh tut dabei, weiß ich jetzt, warum die so schreien!)

    Ich hoffe, du hast für dich eine Entscheidung treffen können, die sich passend anfühlt. Und schläfst hoffentlich schon tief und entspannt, falls du zu Hause geblieben bist.

    Gute Besserung!

  • Danke euch! Ich bin noch hier, die Nacht war nicht so toll, bin ca. einmal die Stunde aufgewacht, dann auf Toilette und viel getrunken. Tut immer noch genauso weh, beim ruhigen Liegen geht es (auch auf der rechten Seite), aus dem Bett zu kommen ist echt schwer und sehr schmerzhaft. Hab mich gestern Abend noch übergeben, danach war es etwas besser und ich konnte wieder gerade stehen.


    Mein Mann fragt ständig, ob wir ins Krankenhaus fahren sollen, aber ich kann mir nicht ganz vorstellen, wie das helfen könnte. In der Geburtshilfe kommt man wahrscheinlich relativ schnell dran, aber die schauen halt nur nach dem Kind und sie ist ja aktiv wie immer. Ana sie konnten dort nur ausschließen, dass was mit dem Kind ist, für das andere (war einmal Thromboseverdacht, einmal Gallenkolik, einmal Nierenschmerzen) haben sie mich dann halt rüber in die erste Hilfe geschickt.


    Und sowas wie Polarlicht beschreibt könnte ich mir auch vorstellen, ich versuche mal mit natürlichen Dingen abzuführen. Am Freitag hatte ich etwas Durchfall, könnte aber seitdem kaum essen und jetzt kam auch nichts mehr. Kann sein, dass da was an einer Engstelle verstopft ist, wie Obstsalat beschreibt, ist es genau neben der Gebärmutter.


    Paracetamol vertrage ich leider gar nicht, Buscopan habe ich schon genommen, weiß nicht ob das wirklich was gebracht hat. Das waren damals die Empfehlungen zur Gallenkolik. Vielleicht sollte ich doch versuchen, etwas spazieren zu gehen, damit sich was löst.

  • Ach Mann, das tut mir leid dass es so wehtut, Esther ... Ich drücke die Daumen dass es mit Bewegung und Abführen schnell besser wird, das klingt ja wirklich eher nach einer Verdauungssache als irgendwas anderem. Und du liest dich schon etwas ruhiger, das ist gut!

  • Wenn du jetzt wegen der Verstopfung schon erbrochen hast solltest du dass zügig abklären lassen. Ich würde da nicht mehr mit Hausmitteln was versuchen.

    Meisterschülerin mit dem großen Meister(02/11), dem Möppi (09/13), dem Kleinchen (07/15) und ohne Ticker, dafür nur mit der Hälfte der Kinder.

  • Es geht voran, es löst sich immer wieder mal was, Leinsamen und viel Milch, Magnesium und Tee sei dankt. Darmverschluss wäre bestimmt massiver von den Symptomen, da könnte ich bestimmt nicht auf der Seite liegen. Aber ich behalte die Situation natürlich im Blick.

  • Mach ich Obstsalat !


    Lieb, dass du fragst Ana ich glaube, es wird langsam, falls da wirklich eine Verstopfung war, ist die jetzt dank Leinsamen definitiv weg…hoffentlich muss ich jetzt nicht die ganze Nacht rennen #hmpf


    Ich hab auch beim Abendessen eine kleine Portion Nudeln mit Sauce gegessen, also Appetitlosigkeit ist auch nicht mehr da. Der ganze Bauch ist noch ziemlich gespannt, die schmerzende Seite tut aber nur noch beim Aufstehen vom Liegen weg. Ich hoffe, dass das jetzt alles besser wird.


    Wie geht’s denn euch anderen? Ich hoffe, ihr könnt das lange Wochenende etwas schöner verbringen als ich.

  • Liebe Esther , wie geht's dir?

    Ich hatte wieder Übungswehen in der Nacht. Das kenn ich aus dem ersten beiden Schwangerschaften nicht, da war immer absolute Ruhe bis ca. 24h vor der Geburt.

    Ich schlussfolgere daher daraus, dass ich diesmal damit rechnen sollte, dass die Eröffnungsphase kürzer sein könnte als "es steigert sich halt ganz langsam über mehr als 20 Stunden..." Vielleicht hat nicht so schlecht, diesen Gedanken mal gehabt zu haben ;)

  • Esther , ich hoffe auch, dass deine blöden Schmerzen inzwischen ganz weg sind!?


    Obstsalat , das klingt doch ganz positiv :)

    Fühlst du dich ein bisschen "bereit" oder wäre es dir lieber, wenn dein Kind noch etwas wartet?


    Mir geht's ganz okay. Seid 2 Tagen haben ich ziemlich nervige ziehende Schmerzen hinten im linken Becken. Vermutlich sind das die Bänder.

    Am Donnerstag bin ich mal wieder bei meiner Ärztin.

    Nachts denke ich jetzt bei jedem Aufstehen (also etwa 4 mal #rolleyes) an einen Blasensprung.

    Denn beide Geburten begannen ja mit einem nächtlichen Blasensprung.

    Deshalb stehe ich immer gaaaanz langsam auf ;)

  • Obstsalat danke fürs Nachfragen! Es geht mir wieder besser, die Schmerzen sind weg #applaus


    Ich hab mich gefragt, ob vielleicht auch die Eisentabletten damit zu tun haben könnten. Mein Eisenwert war vor einem Monat (zum ersten überhaupt) zu niedrig und meine Hebamme hat gesagt, ich soll alle zwei Tage 200mg nehmen. Ich hab davon nicht Verstopfung bekommen, aber irgendwie war die Verdauung anders als sonst, mehr Druck und auch öfters mal Krämpfe aber keine Blähungen, alles etwas ungewohnt für mich. Ich hab sie seit Donnerstag jedenfalls nicht mehr genommen. Morgen hab ich sowieso Vorsorge bei den Hebammen und werde das mal ansprechen. Ich ernähre mich sowieso eher eisenreich und hoffe mal, dass der knappe Monat mit diesen hohen Dosen geholfen hat den Eisenspeicher aufzufüllen.


    Übungswehen kenne ich eigentlich nur vom Bauch hart werden, Senkwehen zwicken mal hier und mal da, aber alles ohne Druck nach unten, also nicht muttermundwirksam. Meinst du denn, da hat sich schon was getan bei dir? Tastest du? Meine dritte Geburt ging auch super schnell (der kam allerdings deutlich nach Termin) und da verging nach einem halben Tag moderaten Bauchziepen (vor dem Tag war auch nichts) von, „oh hat sich noch nicht wirklich was getan“, einige Hammerwehen, dann zu „oh Muttermund komplett offen“, sehr kurze Zeit (vielleicht 20 Minuten).


    Es ist echt spannend, dass man nie weiß, wie es dieses Mal sein wird. Ich hatte immer so viele „Eindrücke“ die alle nicht gestimmt haben (Kind kommt bestimmt früher, keins kam bisher vor Termin, Geburt dauert bestimmt lange/kurz, Kind eher groß oder klein, vorm Ultraschall Junge oder Mädchen). Ich versuche dieses Mal einfach alles auf mich zukommen zu lassen und dann wird es schon passen #yoga


    Ich würde auf jeden Fall schon alles griffbereit vorbereiten was du brauchen könntest (hast du bestimmt schon). Ist euer Krankenhaus nah gelegen? Dein Mann griffbereit? Bei uns war es glücklicherweise immer am Wochenende, als es losging, bei der Arbeit meines Mannes ist nämlich oft schlechter Empfang #haare

  • Griffbereit noch nicht ganz, ist aber mein nächster Task heute ;)

    Krankenhaus ist gut zu erreichen, die ersten 2km wären im Morgenverkehr etwas zäh, aber zur Not könnten wir das umfahren. Danach ist es gegen die Hauptverkehrsrichtung in der Früh und auch nachmittags normalerweise kein Stau. Mein Mann arbeitet nur 2km von unserem Haus entfernt. Meine Mutter ist auch nicht weit weg und die Nachbarin im Homeoffice.

  • Tasten kann ich übrigens nicht - ich komme nicht hin. Obwohl ich grundsätzlich zwecks Verhütung auch schon getastet hab, also ich weiß schon, was ich finden müsste, aber der Muttermund ist zu weit oben. Die Gyn hat sich auch immer schwer getan, ihn zu erreichen.