"plötzliche" Laktoseunverträglichkeit bei 3-Jähriger?

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  • Hallo liebes Rabenvolk,


    schon seit Monaten hat das große M in unregelmäßigen Abständen "Durchfall" - in Anführungszeichen deshalb, weil kein klassischer mit immer wässrig, mehrmals bis sehr oft hintereinander, sondern auch mal "nur" sehr, sehr weicher Stuhl über einen bis mehrere Tage hinweg.
    Es gibt keinerlei Begleiterscheinungen, nur dieser durchfallähnliche Stuhl.
    Bisher sind wir einfach davon ausgegangen, dass sie einfach nur "als erstes hier schreit", wenn in der KiTa was Magen-Darm-ähnliches rumgeht. Wir hatten zwar schon mal die Vermutung, dass es vielleicht auch an dem Verzehr von Milchprodukten hängen könnte, dies aber wieder verworfen, eben weil sie sonst keine Symptome zeigt.
    Nun hatte sie am Wochenende wieder etwas Magen-Darm-ähnliches (Samstag auf Sonntag 1x Übergeben [unbemerkt, sie hat weitergeschlafen 8I ] + 1x Nachtwindel übergelaufen mit richtig Durchfall - etwa 1-2 Tage davor sehr weicher Stuhl, durchfallähnlich), da haben wir ihr einfach mal keine Milchprodukte gegeben (keine Butter, kein Joghurt etc.). Gestern Nachmittag hatte sie dann - sorry für die nähere Beschreibung - weichen, aber nicht wässrigen Stuhl; ich ging dann nun davon aus, dass es wieder erledigt ist. Heute Nachmittag dann ist sie locker 4x in einer Stunde auf die Toilette mit richtig flüssig-wässrig (sie hatte zum Frühstück Müsli mit Milch und nachmittags nen kleinen Joghurt).


    Nun stellen sich uns die Fragen: Kann sie "so plötzlich" auf Milchprodukte reagieren?
    Wie kann ich weiter testen, ob es das ist? Nur Milchprodukte weglassen? Oder gibt es vom Arzt oder so noch nen Test, der ne sichere Diagnose stellt?
    Wie kann ich die Milch für ihr geliebtes Müsli ersetzen?


    Oder kann dieser ständige "Durchfall" auch von was anderem herrühren?


    Liebe Grüße
    froeschle

    Wir mit dem großen M #female (08/09), dem kleinen M #female (02/12) und der Zusatztochter #female (09/04)

    Einmal editiert, zuletzt von froeschle ()

  • Liebes Froeschle,


    also so plötzlich klingt dieser Durchfall ja nicht.


    Was bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten passiert ist, das über lange Zeit die Darmzotten (z.B., kann ja auch eher die Magenschleimhaut betreffen) geschädigt, sich laienhaft gesagt immer mehr abnutzen/abschleifen und dann irgendwann so glatt sind das sie keine normale Darmpassage möglich machen sondern alles schnell durchschleusen.
    Das ist also ein schleichender Prozeß und erst die Konsequenzen bekommst Du am Ende zu sehen mit dem Durchfall.


    Es läßt sich ja ganz gut mit Ausschlußverfahren rausfinden, allerdings brauchst Du ein bisschen Geduld und Konsequenz.


    Also für mindesten eine Woche eher 2 alle laktosehaltigen Sachen weglassen (es braucht halt ne Zeit bis sich der Darm erholt hat). Aber es kann natürlich auch sein das sie auf irgendwas anderes reagiert und da hilft nur "Abarbeiten"...


    Fürs Müsli kannst Du ja erstmal ne Weile laktosefreie Milch nehmen, aber wenn das Milcheiweiß und nicht der Milchzucker das Problem ist dann wird es nichts helfen...

  • Meine kleine Tochter hat im Alter von 15 Monaten eine Laktoseintoleranz entwickelt. Sie wurde zu diesem Zeitpunkt noch nachts gestillt, was die Sache kompliziert machte.


    Ich würde ebenfalls 14 Tage alle Milchprodukte weg lassen. Schau bitte auch auf die Zutatenlisten von Wurst, Fertigprodukten etc., denn oft wird sowohl Lactose als auch Milcheiweiß zugesetzt.


    Nach 14 Tagen würde ich mit lactosefreien Produkten (davon gibt es mittlerweile eine große Anzahl) testen, wie sie reagiert.
    Sollten über einen längeren Zeitraum die Symptome nicht auftreten, dann ist es mit ziemlicher Sicherheit eine Lactoseintoleranz. Du musst übrigens nicht bei allen Lebensmitteln die teureren lactosefreien Produkte kaufen, denn verschiedene Hartkäse haben beispielsweise keine Lactose. Joghurt, Milch, Frischkäse, Sahne, Schmand etc. bekommst du in fast jedem Supermarkt lactosefrei.
    Sicherheitshalber würde ich den KiGa dazu befragen.
    Sollte sie trotz lactosefreier Ernährung Symptome haben, dann geht die Suche weiter in Richtung Milcheiweiß.


    Unter www.libase.de findest du viele wertvolle Informationen.

  • Ich häng mich mal dran - bei uns ist es die Frage, ob das Bauchweh, was die Kleine seit etwa einem halben Jahr immer wieder beklagt, evtl. damit zusammenhängen könnte. Da sie seit ein paar Monaten Eisentropfen nimmt, zählt der weiche, etwas schmierige Stuhlgang, den sie immer mal wieder hat, nicht ganz mit bzw. ist Mitverursacher recht wahrscheinlich eben dieses Mittel.


    Habe gerade mal gegoogelt - es gibt für Kinder mit angeborener Intoleranz (Mangel des Milchzucker spaltenden Enzyms) einen Gentest, der es eindeutig beweist. Häufig wird aber die Intoleranz im Lauf des Lebens erworben und verstärkt sich und alle Testungen sind entweder mit Unsicherheitsfaktoren behaftet oder für Kinder nicht geeignet (Provokationstest mit häufiger Blutabnahme etc.). Also hilft wohl nur konsequent ein paar Tage lang alles wo Milchzucker drin ist, weglassen und dann einen Provokationstest (50 bis 100g Milchzucker in ein Glas Wasser auflösen, trinken - treten einige Stunden danach die typischen Symptome auf, ist es wohl eine Laktoseintoleranz) machen.


    Allerdings habe ich (von einer Mutter, deren Kinder eine angeborene Intoleranz besitzen) auch schon gehört, dass Tests mit Hilfe der Kinesiologie sichere Ergebnisse bringen. Hat da jemand Erfahrung mit und mag mich positiv überzeugen? Ich bin mir eigentlich recht uneins mit der Kinesiologie, irgendwie ist mir diese Heransgehensweise wirklich zu unwissenschaftlich und zu wenig bewiesen von der Wirksamkeit. Aber wie gesagt - meine individuelle Meinung, teils auch Bauchgefühl.

    Kinder *2006 und *2008


    #rose Die Stille ist nicht auf den Gipfeln der Berge, der Lärm nicht auf den Märkten der Städte. Beides ist in den Herzen der Menschen. #yoga (aus Indien)

  • Keep cool.
    Die angeborene, ich meine von Geburt an bestehende Lactoseintoleranz wirds nicht sein, sonst hätte sie es bis hier hin nicht geschafft.
    Recht häufig ist, dass genetisch bedingt die Laktaseaktivität (Aktivität des Enzyms, welches den Milchzucker aufspaltet) mit der Zeit nachlässt. Das kann schon in Kindertagen passieren, aber auch erst mit 80 so weit sein.
    Diesen Genotyp kann man einfach über einen Wangenabstrich beim Kinderarzt feststellen lassen.
    Das ist zwar noch keine Diagnose, aber man weiß, dass es kommen wird und man kann mit dem Auslassversuch schmerzfrei eine Diagnose stellen.
    Es gibt auch temporäre LIs, zum Beispiel durch Antibiotika verursacht.


    Wichtig zu wissen: 80% der Lactoseintoleranten haben auch eine Fructosemalabsorbtion. Die ist deutlich schwieriger zu finden, da durch sehr viele und unterschiedliche Lebensmittel Beschwerden ausgelöst werden können, die dazu noch mitunter erst nach 4 Tagen auftreten. Da erinnert sich niemand mehr an den Apfelschnitz, den Schokokuss oder das zuckerfreie Bonbon.


    Libase ist m. E. die beste Adresse mit dem besten Fachwissen, so lange man sich nicht von den Hardcore-Betroffenen verunsichern lässt.

  • Danke für eure Antworten.


    Dann mach ich das jetzt mal so nach dem Ausschlussverfahren und kauf erstmal laktosefreie Milch etc.


    Eine der Erzieherinnen vom großen M hat eine Laktoseintoleranz (die hab ich heute Morgen auf etwas Milch für`s Müsli angebettelt ;) ).
    Sie erzählte dann etwas von irgendwelchen Tabletten, wenn man mal die Zutaten im dortigen Mittagessen nicht laktosefrei bekommt.
    Wäre sowas jetzt für den Übergang für`s große M sinnvoll? Und wie würde sich das realisieren lassen?


    Und was genau steht in den Zutatenlisten, wenn Milchzucker enthalten ist?
    (sollte ich einfach nur den eingefügten Link mal durchschauen? sorry, hab ich noch nicht gemacht #angst )

    Wir mit dem großen M #female (08/09), dem kleinen M #female (02/12) und der Zusatztochter #female (09/04)

    • Offizieller Beitrag

    Bei uns waren das schlicht Würmer. Wir haben nie welche gesehen, aber ein Tesatest hat die Eier gefunden und nach der Entwurmung war das Bauchweh nebst dem dünnen Stuhlgang Geschichte.

  • #kreischen
    Wie geht denn der Tesatest und wie findet man dann raus, dass es Würmer sind?

    Wir mit dem großen M #female (08/09), dem kleinen M #female (02/12) und der Zusatztochter #female (09/04)

    • Offizieller Beitrag

    #kreischen
    Wie geht denn der Tesatest und wie findet man dann raus, dass es Würmer sind?


    Die KiÄ hat mit Tesafilm rund um den Anus Proben genommen und unter dem Mikroskop Eier gesucht.
    Das ist übrigens sehr weit verbreitet, man geht von einer Durchseuchung von bis zu 50% aus bei Kindergartenkindern. Es ist wahrlich nichts seltenes. Und ob es tatsächlich was schlechtes ist, muss man sich nach neueren Erkenntnissen auch Fragen (es laufen im Moment Tests, Allergien in den Griff zu bekommen, indem bestimmte nicht schädliche Würmer in den Darm eingebracht werden)

    • Offizieller Beitrag

    Laktose/Milchzucker steht genauso wie Milcheiweiss immer bei den Allergieinformationen, die drauf stehen müssen - und in der Zutatenliste auch, per Gesetz meines Wissens auch immer ausgeschrieben, nicht als E-Abkürzung.
    In Bäckereien und Co. hilft nur Nachfragen - und hartnäckig bleiben. Ich habe schon gehört, dass offenbar nicht immer sooooo gerne nach dem Ordner gesucht wird, bei dem die Zutaten drin stehen. Ich hatte aber noch nie Probleme.


    Für die "normale" LI ist sie zwar noch relativ jung, aber das kann theoretisch schon sein. Allerdings gibt es auch immer mal wieder kurzfristige Unverträglichkeiten, nach einem Infekt etc.
    Ich würde mal wie die anderen raten 2 Wochen weglassen und wenn es dann besser ist, zum Arzt und den Provokationstest etc. machen lassen.


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Ich hab mit der KiTa gesprochen, für die nächsten 2 Tage bringe ich erstmal laktosefreie Zutaten mit.
    Dann sprech ich mal mit der Köchin (sie war heute nicht mehr da und morgen hat sie frei), wie wir das weiterhin handhaben können.

    Wir mit dem großen M #female (08/09), dem kleinen M #female (02/12) und der Zusatztochter #female (09/04)

  • Hallo


    Soweit ich weiß, ist das so:
    Alle Säugetiere haben erstmal von Geburt an die Möglichkeit, Milch zu verdauen, indem sie Laktase, also das Milchzucker (Laktose) spaltende Enzym, produzieren.
    Neben seltenen Fällen, in denen das eben von Geburt an nicht produziert wird, wird bei allen anderen die Produktion zum Ende der natürlichen Stilldauer hin eingestellt, denn es wird ja nicht mehr gebraucht.
    Dass ein großer Teil an hellhäutigen Menschen Milch(-produkte) verträgt, liegt daran, dass sie eine Mutation besitzen, die es ihnen ermöglicht ihr Leben lang Laktase zu produzieren.


    Dass deine Tochter nun langsam keine Milch mehr vertragen zu scheint, ist also recht logisch, da sie sich im natürlichen Abstillalter befindet.
    Die Tabletten enthalten, glaube ich, einfach Lakatse, die den Milchzucker spalten, so dass deine Tochter die Milch "ganz normal" verdauen kann.


    Liebe Grüße!

    Viele Grüße von Iffebim


    (auch beim Stillen und unterwegs mit Shift-Taste ausgestattet #nägel )

  • Wichtig zu wissen: 80% der Lactoseintoleranten haben auch eine Fructosemalabsorbtion. Die ist deutlich schwieriger zu finden, da durch sehr viele und unterschiedliche Lebensmittel Beschwerden ausgelöst werden können, die dazu noch mitunter erst nach 4 Tagen auftreten. Da erinnert sich niemand mehr an den Apfelschnitz, den Schokokuss oder das zuckerfreie Bonbon.



    Hab ich. Aber ein Apfelschnitz macht da noch nichts aus. Schlimm sind Säfte und Diätprodukte. Und in vielen Sachen (auch Jogurts z. B.) ist Fruktose-Glukose-Sirup drin.

  • Eiche:
    Meine Tochter hat eine genetische Lactoseintoleranz, konnte aber dennoch 14 Monate beschwerdefrei gestillt werden.
    Erst im Alter von 15 Monaten traten heftige Symptome auf.
    Der hohe Anteil Fructosemalabsorbation bei den von Lactoseintoleranz-Betroffenen erstaunt mich sehr. Hast du dafür eine Quelle?


    @ froeschle:
    Ein paar Infos für dich.
    Lactasetabletten:
    Ich würde damit bei einem Kind nicht experimentieren. Lactase ist das Enzym, dass die Lactose spaltet und das eben bei lactoseintoleranten Menschen nicht ausreichend vorhanden ist. Allerdings muss die Menge Lactase meines Wissens auf die aufgenommene Lactosemenge abgestimmt sein, da es sonst auch wieder zu Symptomen führt.


    Ich kann dich beruhigen. Meine Tochter (jetzt 5 Jahre) lebt problemlos mit der Lactoseintoleranz. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass deine Tochter - Lactoseintoleranz vorrausgesetzt- über absolut keine Toleranz verfügt. Wahrscheinlich hat sie eine Rest-Enzymaktivität, was bedeutet, dass sie schon Lactase produziert, aber nicht in ausreichender Menge.
    Meine Tochter verträgt geringe Mengen Lactose beschwerdefrei. Sollte also im Kuchen "normale Milch" sein oder in der Wurst etwas Lactose, so hat sie keine Probleme. Lediglich reine Milchprodukte (Joghurt, Trinkmilch, Frischkäse, Kräuterquark etc.) kaufen wir lactosefrei. Im Kindergarten kann sie bis auf wenige Ausnahmen das normale Essen essen (aber eben keinen Milchreis).


    Für die nächsten zwei Wochen solltes du sie aber gänzlich lactosefrei ernähren und dann im Anschluss ihre individuelle Toleranz austesten.

  • Ellianna
    Unser Kinderarzt nannte den hohen Prozentsatz der doppelt betroffenen als wir das Ergebnis des Wangenabstrichs bekamen. Er scheint mir fit zu sein (zumindest, was die Diagnose betrifft) und hatte in unserem Fall auch recht.
    Obwohl wir vorgewarnt waren, brauchten wir noch fast ein dreiviertel Jahr, bis uns klar war, dass wir beide Lose gezogen hatten.

  • Was auch sein kann: eine vorübergehende Intoleranz nach Magen-Darm-Infekten. Dauert bei einen unserer Kinder immer ca 1 Woche, in der er mit Durchfall auf Milchprodukte reagiert. (Er hat aber nicht das Gen für LI, das wurde bei einer Blutentnahme untersucht.)


    Cashew.

  • Hallo!


    Man kann auf alles Mögliche und in jeder Form "allergisch" reagieren. Wenn man Durchfall hat, will der Darm irgendwas loswerden. Das können Keime, Parasiten oder auch ungeeignete Nahrungsmittel sein. Diese sollte man dann idealerweise auch nichtr mehr essen, denn der Körper "denkt" meist richtig.


    Hafermilch oder Reismilch find ich als Ersatz am Besten für Milch, geht aber bei uns nicht, da Louis auch keinen Hafer und keinen Reis verträgt. Also nehmen wir reine Sojamilch, mag er auch- ich find sie schrecklich. Vertragen Viele übrigens auch nicht.


    Es könnte z.B. auch eine Getreideunverträglichkeit sein. Achte mal drauf, ob sie nach Getreideverzehr Symptome hat.


    Es gibt Kinesiologen,die können Dein Kind auf alles Mögliche gezielt testen, auch z.B. Parasiten oder Pilze. Probier das doch mal.


    Alles Liebe!

  • Vielen Dank für die weiteren Antworten.


    Wir haben nun heute mit dem vollkommenen Verzicht von Milchprodukten angefangen.
    Wenn wir das ausschließen können, geht es weiter...

    Wir mit dem großen M #female (08/09), dem kleinen M #female (02/12) und der Zusatztochter #female (09/04)

  • Öh, ausser auf Laktose kann sie ja auch auf das Milcheiweiss reagieren, der Unterschied ist ernährungstechnisch schon wichtig. Viel ERfolg!

  • So, wir halten nun schon länger durch :)
    Milch, Joghurt und Kuchenzutaten hatten wir laktosefrei. Ebenso unser Gekochtes mit Sahne, Gebratenes mit Butter.
    Stuhl seither normal im Sinne von fest ;)


    Laktoseenthaltende Speisen hat sie in geringen Mengen (jetzt an Weihnachten eher mehr - Plätzchen, Kuchen...) weiterhin gegessen, Ergebnis aber wie oben.


    Somit KÖNNTE sie eine Intoleranz entwickelt haben.
    Ich hatte mal irgendwo gehört/gelesen, dass man nach geraumer - milchfreier - Zeit, ebenso mit Durchfall o.ä. reagiert, wenn man sie wieder zu sich nimmt? Ist das so? Weil, dann wüssten wir ja jetzt nicht, ob sie wirklich intolerant ist....?!
    Ich muss jetzt die Tage mal mit unserer Kinderärztin sprechen, wie wir dann einen Toleranztest durchführen können...
    Das hatte ich bisher blöderweise versäumt.

    Wir mit dem großen M #female (08/09), dem kleinen M #female (02/12) und der Zusatztochter #female (09/04)