Ich esse zu viel und bin damit so unglücklich

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  • Also ich hätte auch Interesse an weiterem Austausch, aber gerade nicht in Form eines weiteren klassischen Abnehmthreads.

    klug, weise, interessant, ggf. inzwischen beruflich erfolgreich, lieb/fürsorglich - alles tolle attribute, die man frauen in dem alter zugesteht. auch noch "auf gewisse art schön" oder "schön für ihr alter". aber uneingeschränkt schön, sexuell attraktiv, als partnerin interessant - damit ist schluss. ganz gleich, wie vielen menschen inzwischen individuell das gegenteil beteuern. es gibt die problematik, und ich verstehe voll, wenn man sich damit nicht abfinden will und sich dem nicht "ergeben".


    lg patrick

    ja, davor habe ich auch Angst, dass es dann keine "absolute" Schönheit in dem beschriebenen Sinne mehr für mich geben kann, nur noch "relative" (für mein Alter). Damit muss Frau erstmal einen Umgang finden. Das gilt aber m.E. unabhängig von dick oder dünn und betrifft dünne ältere Frauen genauso .


    ja, genau. die sind dann von anderen veränderungen betroffen, die diese "absolute" schönheit "zunichte machen". graue haare, falten, pigmentflecken, veränderungen der gesichtsstruktur und so weiter. manche bekommen dünnere haare... falten sind sogar eher ein problem bei dünnen menschen, wenn du dick genug bist, ist das gesicht "unterpolstert".


    ich will damit eigentlich keinen umgang finden und finde es schrecklich.


    lg patrick

  • Danke, Patrick. Das fasst einen Teil meines Unbehagens sehr gut zusammen.


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Also ich persönlich finde Menschen tatsächlich nicht „schön für ihr Alter“, sondern einfach nur „schön“ oder „nicht schön“.

    Was anderes ist es, wenn jemand in höherem Alter noch körperlich wahnsinnig fit ist, überhaupt keine Falten hat (allerdings ohne nachgeholfen zu haben) oder eine sehr jugendliche Figur. Das fällt mir dann schon auf, und da würde ich auch relativieren und „fit für ihr Alter“ sagen. Das sind aber alles für sich genommen keine Dinge, die dafür sorgen, dads ich den betreffenden Menschen dann auch zwangsläufig schön finde.

    Das ist auch ein Grund, warum ich diese Einheitsgesichter, die sich viele Menschen in einem bestimmten Alter zurechtschnitzen oder aufspritzen lassen, in ziemlich genau Null Prozent der Fälle schön finde. Alle diese Menschen fand ich vorher schöner als nachher.

  • Ich kann dich gut verstehen, Miss Ellie, mir geht es ähnlich.


    Und ich merke, dass ich meine Schwierigkeiten habe mit dem Ansatz: mit dem Alter wird man halt einfach schwerer und kränker und unfitter, das muss man akzeptieren.


    Ich bin mit Mitte 40 deutlich fitter als mit Mitte 20. und ich wünsche mir, auch wieder schlanker zu sein. Weil ich mich damit wohler fühle aus ganz unterschiedlichen Gründen.


    Ich fühle mich auch wohler, wenn ich weniger und gesünder esse. Ich fühle mich wohler, wenn ich regelmäßig Sport mache und mich richtig verausgabe. Das kommt aber nicht „einfach so“. Da brauche ich Selbstdisziplin und Struktur und die Überwindung des Schweinehundes. Aber DANN geht es mir besser. Und das hat nicht nur was mit gesellschaftlichen Idealen zu tun, sondern vor allem mit einem inneren guten Gefühl.


    Ich zB bin grießgrämiger und antriebsloser, wenn ich schlecht und viel esse und mich wenig bewege oder wenn ich mir vornehme, mich besser zu ernähren und mehr zu bewegen, es dann nicht schaffe und mich dafür verurteile.


    Wenn ich es nämlich wirklich schaffe, geht es mir um Welten besser. Und warum sollte dieses Ziel ein schlechtes sein? Ich arbeite daran, mich nicht zu verurteilen, wenn ich es nicht schaffe, aber ich möchte doch weiter und immer wieder darauf hinarbeiten.

  • Ich habe keine Crash-Diäten oder Fastenkuren oder ähnliches gemacht, das würde ich nie durchhalten. Stattdessen esse ich nur noch 2 Mahlzeiten am Tag und zwischen 16 und 9 Uhr am Folgetag esse ich nichts mehr. Das verträgt mein Körper gut und ich esse trotzdem noch Schokolade oder anderes ungesunde. Damit fahre ich persönlich am besten.

    Hier auch, inkl. der Essenszeiten. Ich bin noch (hoffentlich) 5 -10 Jahre von den Wechseljahren entfernt und schaffe es mit dieser Ernährungsform auch noch langsam, aber stetig abzunehmen. Man muss sich dabei so wenig Gedanken machen und es wird schnell zur Gewohnheit, so dass der Körper abends auch kaum noch mit Hunger oder Appetit reagiert. Und man kann es bei sinkendem Grundumsatz schnell anpassen, in dem man die Essenszeiten weiter einschränkt.


    Ich halte in unserer auf die Art und Verfügbarkeit von Essen bezogenen toxischen Welt, es kaum für möglich, nach "Gefühl" zu essen und dabei gesund zu essen und schlank zu bleiben. Ja, Kleinstkinder schaffen das, weil wir als Eltern ihnen ein ganz anderes Angebot von Nahrungsmitteln machen als es uns von der Lebensmittelindustrie gemacht wird. Und weil ihre Gewohnheiten noch kaum gefestigt sind.

    Wenn ich unterwegs bin und Hunger habe, dann ist die Verfügbarkeit von gesundem Essen extrem beschränkt, dagegen ist das Angebot von ungesunden Fertigprodukten/Kuchen/Süßigkeiten praktisch kaum zu vermeiden. Solange sich daran nichts ändert, wird es ein lebenslanger Kampf mit dem Essen bleiben. Ich arbeite in der Pflege und sehe zuviele negative Konsequenzen aus dem Entschluss, es einfach hinzunehmen, dass im Alter Jahr für Jahr ein paar Kilos dazu kommen, als dass es für mich akzeptabel wäre.

  • Ich denke die Faktenlage ist schon so, dass wir mit zunehmendem Alter/ Eintritt in die Wechseljahre eine höhere Wahrscheinlichkeit haben, krank zu werden, auch chronisch zu erkranken, Gewicht zuzulegen und nach den Gesichtspunkten eines patriarchialen Verständnis von Weiblichlicher Schönheit aussortiert zu werden.
    Das ist eine Zumutung, aber ich finde es auch nicht unspannend, damit klazukommen und interessant, von Euern persönliche Strategien zu hören, damit umzugehen und sich das Leben nicht vermiesen zu lassen, nicht nur was das Thema Essen angeht.


    Ich bin ja seit letztem Jahr gehbehindert und hab chronische Schmerzen in Rücken/Hüften, sportliches Auspowern ist nicht mehr möglich und dass ich zum Gehen entweder einen Stock benutze oder halt etwas unrund gehe, kommt vermutlich auch nicht allzu attraktiv rüber, wobei mich dieser Aspekt nun am wenigsten juckt. Ich finde mich trotz allem auf meine Art schön. Außerdem werde ich demnächst 46 und habe Töchter, die gerade zu junge Frauen werden und für mich ist es okay, ihnen das Feld dieser jugendlichen und vor Gesundheit strotzenden Art der Attraktivität zu überlassen.

    Ich bin dafür deutlich durchsetzungsstärker, klarer darüber wer ich bin und was ich will und brauche (und was nicht) und sowohl viel disziplinierter als als junge Frau, als auch viel netter zu mir, gerade was die Themen Essen und Bewegung angeht. Und ich denke genau das hilft auch, mit diesen körperlichen Veränderungen klarzukommen. Manchmal jammere ich zwar auch und schimpfe auf die bescheuerten Zumutungen des Älterwerdens, aber am Ende kriege ich es hin und ich bin zuversichtlich, die Wechseljahre mit allem was das an körperlichen und seelischen Veränderungen bedeutet auch noch hinzukriegen.

    Ich habe kein Problem mit der Vorstellung, dafür mit Ernährung und Bewegung rumzuprobieren, bis ich das Gefühl hab klarzukommen.


    OT: Ich hab in den letzten Tagen so eine Doku über das Königshaus Windsor gesehen und fand spannend, die verschiedenen physischen Phasen im Leben einer Frau an Queen Elisabeth 2. zu sehen, so vom schmalhüftigen jungen Mädchen über die frischverheiratete Frau, die Jahre in denen sie Kinder bekommen hat, die Wechseljahre, bis hin zur alten Lady und auf ihre altmodisch- royale Art ja immer schick und in Form. Die Frau ist ja so wahnsinnig diszipliniert und pflichtbewusst, ich hab mich gefragt, wie diese öffentliche Älterwerden so für sie war, ob sie sich wohl auch mal mit einem Löffel über ein Nutellaglas hergemacht hat oder unflätig geflucht hat, als Taille und Hüften rundlicher wurden.

  • Das kann ich so zu genau 100% für mich unterschreiben.

    Und ich finde Schönheit liegt völlig altersunabhängig im Auge des Betrachters. Ich finde zum Beispiel sehr oft Menschen schön, die eine gewissen Energie und eine wohlwollende Grundhaltung ausstrahlen. Mit strahlenden lebendig wirkenden Augen. Das finde ich schön. Egal wie der Körper aussieht.

    lg, karlchen

  • Außerdem werde ich demnächst 46 und habe Töchter, die gerade zu junge Frauen werden und für mich ist es okay, ihnen das Feld dieser jugendlichen und vor Gesundheit strotzenden Art der Attraktivität zu überlassen.

    Das ist für mich zur Zeit auch echt Thema. Meine Söhne sind fast so groß wie ich, jung, hübsch, sportlich, cool und modisch gekleidet.


    Und ich bin dagegen einfach ... alt.


    Da hilft auch kein Beschönigen. Das ist einfach so. Und wenn ich sehe, wie gebrechlich meine Eltern gerade werden, will ich nur noch einen draufmachen und Alles mitnehmen, was geht.

    Die paar gesunden Jahre noch genießen.

  • Annielu, klar ist die statistische Wahrscheinlichkeit höher, dass man zB krank wird, je älter man wird. Aber das so stark zu generalisieren, finde ich schwierig.


    Man kann aber auch in jungen Jahren schwer krank werden. Das ist immer hart und schwierig, dann für sich Wege zu finden, bzw. zu akzeptieren, was man nicht ändern kann. Aber es ist ja dennoch so, dass unsere Lebensweise stark dazu beiträgt, ob wir im Alter bestimmte Erkrankungen bekommen oder eben nicht. Und man kann auch in höherem Alter noch Kraft aufbauen, körperliche Fähigkeiten erlernen, seine Ernährung umstellen etc. Es gibt einen Teil, der in meiner Hand liegt. Und ich für mich sehe, dass das kein so geringer Teil ist. Und ich die Kapazitäten und Möglichkeiten habe, diesen Teil anzugehen und zu ändern. Und auch immer wieder scheitere. Und dann wieder neu versuchen kann. Und dass das auch Spaß machen kann. Und die eigene Flexibilität erhält.


    Für andere Menschen ist das anders. Die können das nicht aus unterschiedlichen Gründen. Aber es ist zu komplex, um zu sagen: es ist für alle nicht möglich, das hast du zu akzeptieren, sonst bist du das Opfer der gesellschaftlichen Idealvorstellungen der Frau.


    Ich mag mich übrigens jetzt viel lieber, als als junge Frau, auch wenn ich den jungen Körper schöner fand. Ich schaue mich auch viel lieber an. Ich bin (wahrscheinlich altersbedingt) schon länger nicht mehr das Objekt männlichen Interesses gewesen und finde das eher entspannend. Aber verstehen tue ich es nicht, weil ich selbst finde mich viel interessanter und mit einer schöneren Ausstrahlung als früher :D. Und ich freue mich auch auf das, was noch kommt.

  • das ganze ist sehr lebens-individuell.

    ich war immer schon körperlich stark eingeschränkt. als kind und junge frau ganz besonders schlimm. mein 22. lebensjahr habe ich im bett und auf reha verbracht. "fitness" erwarte ich von meinem körper nicht. fast immer tut mir irgendwas weh und ich kann dies und das nicht. darauf scheiß ich aber.



    allerdings kann ich sicher nicht irgendein "feld" den jungen und attraktiven überlassen und in frieden mit der tapete verschwimmen. das muss ich natürlich mit mir selbst ausmachen, da es als extrem peinlich betrachtet wird, in der hinsicht sein "verfallsdatum" nicht zu kennen. nur trifft mich sowas dann trotzdem. und ich kann gut verstehen, wenn leuten das ähnlich geht und sie gegen die sichtbaren insignien mit maßnahmen vorgehen (die mir nicht möglich sind wie z.b. "verzicht auf kohlehydrate" = ich ernähre mich NUR davon).



    lg patrick

  • In Frieden mit der Tapete verschwimmen - den Ausdruck finde ich Klasse. #freu

    So fühle ich mich nämlich.

    Über 50, unfruchtbar und ungesehen.

    Da hilft es auch nichts, dass immer für jünger geschätzt werde.

    Ich habs akzeptiert aber schön ist es nicht.

  • Ich interessiere mich auch dafür ??

  • In Frieden mit der Tapete verschwimmen - den Ausdruck finde ich Klasse.

    Echt? So fühle ich mich gar nicht! Ich finde mich schön, ich liebe es, mich schön anzuziehen. Ich hab zwar wenig Geld, aber ich hole mir immer mal wieder gebrauchte wilde Klamotten auf vinted und ich freue mich so auf den Sommer, wenn ich meine tollen Plateausandalen anziehen kann und meine Kleider. Oder meine goldenen Prinzessinenballerinas. Yeah!

    Ich glaube, wir können uns selber das Gefühl geben, schön zu sein! Haare schön machen, bisschen schminken... Natürlich nur, wenn man es mag, aber ich lasse es jedenfalls an der Stelle gern so richtig krachen.

    Nicht immer, gerade sitze ich in Jeans und Pulli hier. Aber gern, wenn ich auf den Markt oder ins Konzert gehe oder wenn ich zum Liebsten fahre.

    Ich habe fest vor, eine Iris-Apfel-Jüngerin zu werden, jawohl!

  • In Frieden mit der Tapete verschwimmen - den Ausdruck finde ich Klasse. #freu

    So fühle ich mich nämlich.

    Über 50, unfruchtbar und ungesehen.

    Da hilft es auch nichts, dass immer für jünger geschätzt werde.

    Ich habs akzeptiert aber schön ist es nicht.

    Mir geht's da genauso?

    Mir ist wohl bewusst, dass ich, wenn ich mein Abnehmziel erreiche, nicht aussehen werde wie eine frisch geschlüpfte Nymphe. Der Büßen wird mir bei den Knien hängen ?... Und meine Schwiegermutter prophezeit mir"Kind, nimm nicht zu viel ab, du wirst ganz faltig" #freu... Naja, damit komm ich klar. Wenn nur diese Wampe weg kommt...

  • Gut, mit Klamotten hab ichs nicht so.

    Aber ich schminke mich durchaus.

    Finde mich meistens gutaussehend und habe eine gute Figur.

    Es gibt auch Komplimente. Aber trotzdem bin ich eher der Mauerblümchentyp.

  • Viszeralfett/Fettleber bekommt man am besten übrigens durch eine Kohlenhydrat reduzierte Kost weg. Eine leichte Fettleber ist heilbar

    Ich habe noch einmal drüber nachgedacht und wollte Dich fragen, ob Du dazu eine Anleitung hast?

    Vielleicht kriege ich es ja doch hin, etwas zu reduzieren (ganz verzichten geht nie und nimmer), wenn ich irgendwo nachlesen kann, dass schon etwas Reduktion etwas bringt.

    Lange habe ich damit gehadert, weil es weh mir tut, einen Menschen leiden zu sehen (körperlich wie seelisch), den ich sehr lieb habe.

    Mit dem Alter werde ich gnädiger.

    Ich habe nur eine Mutter, sie ist, wie sie ist, und es sind ihre Entscheidungen, die sie trifft und getroffen hat.


    Ich habe andere Aufgaben im Leben als die, meiner Mutter auf die Sprünge zu helfen, zumal sie gar nicht springen möchte. ;)

    Das finde ich total liebevoll und klug reflektiert.

    Man muss sich dabei so wenig Gedanken machen und es wird schnell zur Gewohnheit, so dass der Körper abends auch kaum noch mit Hunger oder Appetit reagiert. Und man kann es bei sinkendem Grundumsatz schnell anpassen, in dem man die Essenszeiten weiter einschränkt.

    Ja, ich hätte nie gedacht, dass gerade ich (!), die Genussesserin, es schaffen kann, abends nichts mehr zu essen. Aber man kann seinen Körper und sein Gehirn diesbezüglich wirklich umerziehen, sodass es gar nicht schwer fällt nichts mehr zu essen abends.

    Gut, mit Klamotten hab ichs nicht so.

    Aber ich schminke mich durchaus.

    Finde mich meistens gutaussehend und habe eine gute Figur.

    Es gibt auch Komplimente. Aber trotzdem bin ich eher der Mauerblümchentyp.

    Du beschreibst mich, jedenfalls fast ;) Gutaussehend finde ich mich nicht so wirklich, eher total müde und verbraucht.


    Ich habe aber Phasen, in denen ich "das blühende weibliche Leben" bin und selbst da komm ich eher mauerblümchenmäßig rüber.

    Und ich habe mal Phasen (jetzt ist wieder so eine), da fühle ich mich total unweiblich. Gar nicht mal, weil ich unförmig werde oder aufgrund meines Alter "mit der Tapete verschmelze" (cooler Ausdruck!), sondern, weil MIR gar nicht nach weiblich ist.

    Die Libido ist gerade bei null und mir ist es total pupsegal, ob mich andere Männer angucken oder nicht. Ich habe null Interesse an Männern, an Selbstbefriedigung und an Sex, Und momentan fühlt es sich nicht so an, als würde es je wieder anders werden.


    Mein größtes Anliegen ist es, körperlich fitter zu werden, diese Kack-Nackenschmerzen loszuwerden, mehr Energie zu bekommen und diesen ausgelaugten Gesichtsausdruck loszuwerden. Wenn das über Sport geht und dabei der Menopausenbauch etwas schrumpft, werde ich ganz sicher nicht nicht meckern.

    Aber bevor ich überhaupt noch irgendwas rocken kann in meinem Leben, muss erst einmal die Lebensenergie wiederkommen. Und dann werde ich vielleicht eine wilde 60erin für die Verhütung kein Thema mehr ist und die die jungen Kerle reihenweise vernascht ;)  patrick*star könnte mir da ein Vorbild sein :D


    LG,

    Anne

    "Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben" ~ Johann Wolfgang von Goethe