Ich esse zu viel und bin damit so unglücklich

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  • Ja, ich hätte nie gedacht, dass gerade ich (!), ie Genussesserin, es schaffen kann, abends nichts mehr zu essen. Aber man kann seinen Körper und sein Gehirn diesbezüglich wirklich umerziehen.

    Vielleicht sollte ich das noch mal angehen. Ich behalte es in jedem Fall im Hinterkopf.

  • Annie

    Ich habe mir auf Youtube ein paar Folgen der ndr Gesundheits docs an gesehen (oldshool wie ich #freu). Die fand ich richtig aufschlussreich. Es gibt mehrere Folgen, sie sind alle ähnlich aufgebaut.

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  • Ja, das musste ich auch erst mal akzeptieren, dass ich mit meinem Abnehmen nicht schön werde.

    Ich war nie schön. Als Teenie immer zu dick und mit Brille, was damals noch schlimm war. Mit Anfang 20 dann runtergehungert, das sah man mir im Gesicht an, ich sah krank aus. Danach ist dann die Schilddrüse abgeschmiert, der Kropf wuchs, dann die Kinder, schlaflos, dick. Jetzt mit fast 40 ist mir klar, dass meine Jugend nicht zurückkommt.

    Ich kann und werde abnehmen, es wird schlank sein, aber es wird halt hässlich aussehen, es hängt jetzt schon trotz Fitnessübungen. Der Körper reagiert auch nicht mit besserer Fitness, mehr Kraft, Energie darauf, eher im Gegenteil.


    Kann man halt nicht ändern. Jugend vertan, ist so.


    Daher bewundere ich das Problem, kann es aber nicht nachvollziehen.

  • Du bist bestimmt schön ❤️ und ganz bestimmt liebenswert?

    Vielleicht isst Du zu wenig, wenn dir die Kraft abhanden kommt?

  • Damit mich hier keine missversteht: ich überlasse sicher kein Feld den jungen, attraktiven und verschmelze mit der Tapete. Nur diese Art Attraktivität, die erstmal ausschließlich auf Jugend, Knackigkeit und Gesundheit beruht, das isses natürlich irgendwie nicht mehr und da muss ich nicht konkurrieren. Ich finde mich aber insgesamt attraktiver als früher als junge Frau und verzichte keineswegs auf Sichtbarkeit als Frau, sondern trage schöne Kleider wenn ich Lust hab und bin ohnehin viel präsenter weil weniger schüchtern und unsicher als früher, einfach eine entwickeltere Persönlichkeit. Das ist halt ein ganz entscheidener Vorteil am Älterwerden und ich würde aus diesem Grund auch auf keinen Fall mit meinem 25- jährigen Ich tauschen wollen.

  • Ja, das geht mir auch so. Ich hab das neulich auch den Kindern meines Liebsten gesagt, die fragten, ob ich das blöd finde, dass ich schon so alt bin. Nein. Ich bin viel mehr ich selbst, ich bin selbstbewusster und auch mutiger als mit 25.

    Mir ist klar, dass ich "alt" aussehe. Ich habe Falten und graue Haare. Aber es gibt auch 80jährige, die total schön aussehen, weil sie von innen strahlen, weil sie sich pflegen und schön kleiden. Da will ich hin.

  • Da hilft auch kein Beschönigen. Das ist einfach so. Und wenn ich sehe, wie gebrechlich meine Eltern gerade werden, will ich nur noch einen draufmachen und Alles mitnehmen, was geht.

    Die paar gesunden Jahre noch genießen.


    Ja, genau, so ist es!

  • Annie

    Ich habe mir auf Youtube ein paar Folgen der ndr Gesundheits docs an gesehen (oldshool wie ich #freu). Die fand ich richtig aufschlussreich. Es gibt mehrere Folgen, sie sind alle ähnlich aufgebaut.

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    Danke schön, das schaue ich mir mal am Wochenende ganz in Ruhe an, wenn ich auch meinen Geist ein bisschen dafür öffnen kann. Immerhin muss ich offen dafür sein, auf etwas zu verzichten oder zumindest zu reduzieren, von dem ich mir gerade gar nicht vorstellen kann, dass mir das gelingen kann.


    Ich war nie schön.

    Die Fotos, die Du bisher von Dir eingestellt hast, ließen Dich zwar etwas "neutral bis traurig" aussehen, aber das war für mich nie eine Frage der Schönheit, sondern mehr des Geischtsausdrucks. Mit einem Lächeln im Gesicht sieht Du gleich viel, viel schöner aus und es steht Dir soooo guuuut.

    Davon ab: Du hast wunderschöne Augen und Deine Brille betont sie total gut. Und Du hast wunderschöne Lippen. Und außerdem hast Du wunderbar reine Haut.

    ich finde Dich hübsch und schön und auch wirklich jung aussehend. Ganz ehrlich!


    Mir ist klar, dass ich "alt" aussehe. Ich habe Falten und graue Haare. Aber es gibt auch 80jährige, die total schön aussehen, weil sie von innen strahlen, weil sie sich pflegen und schön kleiden. Da will ich hin.

    So nehme ich mich selbst auch wahr, nur dass ich im Gegensatz zu Dir Miss Ellie einfach "kaputt und ausgelaugt" aussehe, wohingegen Deine Fotos vor Energie nur so sprühen.

    Und ja, genau da will ich auch hin ;)


    Da hilft auch kein Beschönigen. Das ist einfach so. Und wenn ich sehe, wie gebrechlich meine Eltern gerade werden, will ich nur noch einen draufmachen und Alles mitnehmen, was geht.

    Die paar gesunden Jahre noch genießen.


    Ja, genau, so ist es!

    Ja!


    LG,

    Anne

    "Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben" ~ Johann Wolfgang von Goethe

  • Ja! Ich sage es immer zum Liebsten: Lass uns einen draufmachen, solange wir noch können!

  • ...ich plane seit Tagen, mal am Laptop hier was zu schreiben. Jetzt ist es also soweit.


    Ich habe möglicherweise eine weitere Sichtweise. Ich war als Jugendliche schon übergewichtig, mit Anfang 20 kurz schlank, dann wieder übergewichtig (sehr!) und 4 mal schwanger. Seit wenigen Jahren mit entsprechendem Wissen um halbwegs verlässliche Zusammenhänge zwischhen Energieaufnahme und -Verbrauch ausgestattet, ziemlich zufrieden aber immer wieder auch "strauchelnd" mit Phasen wo alte Muster hochkommen (zb. Stressessen) oder Hormone im Verlauf des Zyklus ihren Tribut fordern. Ganz froh bin ich damit oft nicht, weil es sich eben nicht wirklich gut anfühlt, dieses Überessen oder "getrieben sein". Das ist anders wenn ich zb über die Weihnachtsfeiertage mir ganz offiziell "erlaube" zu genießen. Ich will ja eigentlich nicht unbedingt die Reste aufessen, nur weil sie da sind, und ich will nicht von Hormonschwankungen zu billisten Kohlenhydraten "gezwungen" werden. Ich habe früher beim Frühstück erst gegessen, ohne es zu merken (weil gleichzeitig Kinder versorgt), dann nochmal gegessen (weil endlich Ruhe war) und dann noch die Reste der Kinder gefuttert (damit nix weg kommt). Das hat gar nichts mit Genuss zu tun! Was mir hilft: manches hinnehmen, manches durch Planung austricksen (keine Vorräte anlegen, wirklich wenig/nix dahaben an verführerischem), manches "einfach" weg lassen (bei mir zb Frühstück - da fehlt mir einfach nix) - ist sicher sehr individuell, was da funktioniert.


    Der andere Punkt ist: Ich bin jetzt 42, meine Figur ist angezogen echt sehr ansehnlich, aber nackig naja: mein Bauch ist längs gestreift und quer faltig. Mein Busen mit dem richtigen BH super (endlich nicht mehr so groß), aufrecht oder im richtigen WInkel für die Veränderungen ganz ok, aber sobald ich mich vorbeuge... - ABER: ich trage trotzdem Bikini! Und ich habe in den letzten 2 Jahren trotzdem zu einigen intimeren Gelegenheiten nackt gezeigt und es hat keine*n gestört (ja, ich habe tw. nachgefragt). Auch meine krasse Stirnfalte und die ersten grauen Haare wurden bisher nicht kommentiert. Und: ich fühle mich echt ziemlich wohl.Mein Körper entspricht auf irgendeine Art mehr meinem Wesen, habe ich das Gefühl. Ich kann rennen und schwere Gewichte heben, ich kann mit dem Mountainbike den Berg hoch fahren und runterbrettern, mit dem Rennrad zur Arbeit flitzen etc. Ich kann anziehen was ich will, zwischen Kleid und zerissener Hose, mit meiner Identität spielen, je nach Tagesform. Ich habe meinen Körper auch zu schwersten Zeiten nie abgelehnt, gerade in der Phase der Schwangerschaften mochte ich dieses weiche, runde schon irgendwie - aber gerade fühle ich mich (damit meine ich an dieser Stelle: meinen Körper) einfach mehr/besser/intensiver - kennt eine von euch das Gefühl? Vor allem in engen Sachen. Ich kann es nicht richtig beschreiben.


    Auf einige Aspekte der Wechseljahre freue ich mich direkt, ich kenne diesen Gedanken gar nicht dann unsichtbar zu sein? Wo kommt der her? Einige meiner Kolleginnen und viele im Chor zb sind längst soweit, und ich nehme sie als super kompetente, interessante, tolle Frauen wahr - mit Ecken und Kanten, unterschiedlichsten Figuren, tollen Grautönen oder auch gefärbt, verschiedenen Lebensentwürfen, -Erfahrungen & Meinungen...

    k. (*1979) mit p. (*02/2006), k. (*09/2008), h. (*12/2010) und f. (*09/2015)

  • ich kenne diesen Gedanken gar nicht dann unsichtbar zu sein? Wo kommt der her? Einige meiner Kolleginnen und viele im Chor zb sind längst soweit, und ich nehme sie als super kompetente, interessante, tolle Frauen wahr - mit Ecken und Kanten, unterschiedlichsten Figuren, tollen Grautönen oder auch gefärbt, verschiedenen Lebensentwürfen, -Erfahrungen & Meinungen...

    Das hab ich mich beim Lesen hier auch gefragt.

    Mir ist der Gedanke auch eher fremd.

    Ich fühle mich von all dem, was mir wirklich wichtig ist, sogar immer sichtbarer. Weil ich heute ein ganz anderes Standing habe, als mit 20. Und weil ich Kompetenzen habe, die gefragt sind und bewundert werden.

    Als junge Frau war ich äußerlich durchaus sehr attraktiv, aber innerlich war da lange nicht so viel wie jetzt bzw. das war alles von Unsicherheit und Angst geprägt und zwar irrationalerweise von der Angst nicht zu gefallen und der Unsicherheit den eigenen Körper betreffend.

    Jetzt spielt die Optik in meinem Kopf immer weniger eine Rolle, klar freue ich mich wenn ich mir im Spiegel gefalle oder ein Kompliment bekomme, das hat aber bei mir irgendwie nicht mehr so viel mit dem Frausein an sich zu tun.

    Ich bin jetzt viel mehr in mir selbst Frau oder eher sogar einfach Mensch als früher, hab ich das Gefühl. Umso weniger ist es aber ein Thema für mich, ob ich gefalle, die Optik eingeschlossen.

  • Cat Noir, wow. Ich hab schon öfter gedacht, dass ich mit Dir gern mal ein Bier trinken würde! #ja


    Und daikiri: Genau so geht es mir auch. Ich war ein hübsches Ding früher, ich hab auch ordentlich die Puppen tanzen lassen. Aber ich war SO unsicher! Hab mich an die falschen Typen gehängt, hatte keine eigene Meinung etc. Ich finde mich jetzt, als reife Frau, total gut. Und auch schön. Halt auf eine andere Art schön.

  • Das "unsichtbar" bezieht sich glaube ich wirklich darauf, dass Frau nicht mehr oder nicht mehr in dem Maße sexuell begehrt wird. Noch nicht unbedingt in den 40ern, aber halt nach endgültigem Abschluss der fruchtbaren Phase. Und da ist sicher was dran, ist ja biologisch auch sinnvoll. Nichtsdestotrotz haben/finden Menschen ja durchaus auch in höherem Alter noch erfüllende Beziehungen mit Sexualität, aber das läuft dann mit dem Begehren vielleicht doch etwas anders.

    Liebe Grüße von Kris (1974) mit großem Sohn (1/2002) und kleinem Sohn (5/2007)

  • Hm. Im Gegensatz zur TE und dem meisten hier habe ich eine ewiglange Diätgeschichte. Die erste Diät mit 4, weil meine Mutter fand, ich sei zu dick. Entsprechend ge-jojot ist mein Stoffwechsel, entsprechend krank war/ist mein Körperbild.

    Intuitives Essen kannste vergessen und ich weiß ALLES über gesunde Ernährung und einen Scheiß kann ich. Mein Leben lang war ich - von kleinen runtergehungerten Phasen abgesehen - deutlich schwerer, als das Schönheitsideal erlaubt und bin es auch jetzt.


    Nun bin ich gerade kürzlich am unteren Ende meines persönlichen Lebenslust-Levels aufgeschlagen (befinde mich seit Anfang Februar in der Psychiatrie wegen schwerer, suizidaler Depression - ich weiß, dass das hier ziemlich öffentlich ist, aber das ist mir wurscht) und stelle fest: am wohlsten fühle ich ich hier in der Klinik im Raum für Körpertherapie, ich ertappte mich in der Gruppe mit dem Satz: „Ich fühle mich wohl in meinem Körper“.


    Und das stimmt. Aus vollem Herzen: Das stimmt. Nach so vielen Jahren des Kampfes dagegen an, nach so vielen Jahren der Selbstkasteiung, mitten in den Wechseljahren, mit etlichen physischen Gebrechen, schon lange lebenslang gezwungen zur Einnahme lebenserhaltender Medikamente: Nix ist mit unsichtbar und mit der Tapete verschwimmen. Ich fühle mich jetzt, mit 53, endlich wohl in meinem Körper, ich bin im Frieden mit meinem Aussehen.


    Was ist passiert? Weiß ich nicht so genau, aber vielleicht ist es so, dass andere Dinge viel wichtiger geworden sind? Das ist es aber nicht alleine.


    Vielleicht kann euch das ein bisschen Hoffnung machen. Es geht nicht alles immer nur bergab.

  • Nun bin ich gerade kürzlich am unteren Ende meines persönlichen Lebenslust-Levels aufgeschlagen (befinde mich seit Anfang Februar in der Psychiatrie wegen schwerer, suizidaler Depression - ich weiß, dass das hier ziemlich öffentlich ist, aber das ist mir wurscht) und stelle fest: am wohlsten fühle ich ich hier in der Klinik im Raum für Körpertherapie, ich ertappte mich in der Gruppe mit dem Satz: „Ich fühle mich wohl in meinem Körper“.

    Das tut mir so, so leid! Depression ist die Hölle, ich habs ja leider selber auch am Hacken.


    Was ich so interessant finde: Mir hilft Körperarbeit SO! Also laufen, wenn ich mies drauf bin, Dir vielleicht Yoga, dann auch Klopfarbeit verbunden mit Glaubenssätzen... Ich finde es irre, wie Trauer, Traumata und so weiter in unseren Zellen sind und rausgearbeitet werden wollen.


    Ich wünsche Dir jedenfalls, dass Du Dich bald fängst! #knuddel


    Und dann noch: Ich finde Dich schon immer wunderschön! Deine Haare, Deine Haut, Deine ganze Ausstrahlung. Ich finde auch, Du DARFST gar nicht dünn sein! #herz

  • Das "unsichtbar" bezieht sich glaube ich wirklich darauf, dass Frau nicht mehr oder nicht mehr in dem Maße sexuell begehrt wird. Noch nicht unbedingt in den 40ern, aber halt nach endgültigem Abschluss der fruchtbaren Phase. Und da ist sicher was dran, ist ja biologisch auch sinnvoll. Nichtsdestotrotz haben/finden Menschen ja durchaus auch in höherem Alter noch erfüllende Beziehungen mit Sexualität, aber das läuft dann mit dem Begehren vielleicht doch etwas anders.

    Natürlich ändert sich das, was sexuelle Attraktivität ausmacht - zum Glück!

    Ich persönlich wünsche mir die jugendliche sexuelle Anziehungskraft nicht zurück ehrlich gesagt, denn sie hat mir immer nur die falschen Männer eingebracht...

    Und da ja alle Menschen altern und nicht nur Frau selbst ;) , finden sich auch in allen Altersstufen Partner für das eine wie das andere und sexuelle Anziehung ebenso.

  • Oh, dankeschön Miss Ellie , jetzt werd ich ein bisschen rot! #schäm


    Ich wollte auch nie ganz dünn sein, ich war eher drauf wie @Rugosa oben sinngemäß schrieb: Ich dachte jahrzehntelang, wenn ich schlanker werde, werde ich automatisch und proportional dazu schöner (=ich gefalle mir dann gut, d.h., das Selbstbild hänt am Gewicht #hammer #hammer #hammer ) und gesünder #stirn #stirn #stirn . Beides ist Quatsch, wie wir inzwischen alle wissen. #freu


    Mir hilft übrigens laufen auch am meisten, ich vermisse das jetzt gerade ganz krass, weil ich wegen akuter COVID-Infektion untätig in Isolation zu Hause sitzen muss, keine Wanderungen, keine Klinik… Aber nächste Woche dürfte das alles wieder normal sein und so lange übe ich halt Jonglieren im Garten und freue mich, dass das Omikrönchen mir und meinen Lieben nicht wirklich was anhaben kann, nach Booster und so.


    (Und hoffe, am Montag, Tag 11 nach Positivtest, keinen rosa RestStreifen mehr auf dem Test zu haben, damit ich wieder in die Klinik und in die Therapiegruppe kann, ich beiß hier allmählich in die Tischplatte, aber das ist ein anderes Thema.)

  • Und da ja alle Menschen altern und nicht nur Frau selbst ;) , finden sich auch in allen Altersstufen Partner für das eine wie das andere und sexuelle Anziehung ebenso.

    Ja! Meine Tochter und ich sprachen neulich drüber. Sie wird bald 17 und kann sich gar nicht vorstellen, dass man sich als "alter" Mensch noch anziehend finden kann. Aber dass der Liebste und ich uns toll finden, das konnte sie schon verstehen. Und an meinem Süßen hat der Zahn der Zeit auch schon genagt, aber ich finde ihn irre toll.

    Wir verändern uns, aber unser Sehnen und Hoffen bleibt gleich.