Ich denke, es ist zumindest auch eine mentale Sache. Man muss sich tatsächlich treiben lassen können.
*Auch* eine mentale Sache - das kann ich mir gut vorstellen. Bestimmt ist es möglich, aus einer "ohneinohnein, bestimmt gehe ich gleich unter"-Fokussierung heraus irgendwie die falschen Körperbereiche anzuspannen und dann erst recht unterzugehen.
Aber bei meinem Freund und mir liegt der Unterschied (bzw. bei ihm das Sinken) ganz sicher nicht daran. Wir sind beide auch Gerätetaucher (bzw. -in), schnorcheln gern, er hat keine Berührungsängste vor Wasser in den Ohren, und geht trotzdem sogar beim Schnorcheln unter, wenn er sich einfach nur still aufs Wasser legt. Bei seinem Bruder ist es genauso, obwohl er schon praktisch immer ein sehr guter Schwimmer war.