Der Hain ist ein lichtes Wäldchen mit mehr Platz zwischen den Bäumen als in einem dichten Wald. Deswegen kann die Klinik im Hain liegen, welcher sich im Park in Friedrichshain befindet.
So hätte ich das auch erklärt..
Der Hain ist ein lichtes Wäldchen mit mehr Platz zwischen den Bäumen als in einem dichten Wald. Deswegen kann die Klinik im Hain liegen, welcher sich im Park in Friedrichshain befindet.
So hätte ich das auch erklärt..
Genau: es heisst "der Hain" also auch "im Hain".
Liebe Grüsse
Talpa
Genau: es heisst "der Hain" also auch "im Hain".
Liebe Grüsse
Talpa
Es heißt doch aber auch "der Stadtteil" aber "in Charlottenburg"
gibt ja so lustige Versprecher, wenn jemand etwas "in Wannsee" oder "im Wannsee" verortet - also da ist es deutlich, dass ersteres der Stadtteil und zweiteres der See gemeint ist.
Um den Hain geht's eigentlich nicht, kann man auch ersetzen.....
Der Hain - im Hain
Das Charlottenburg - in Charlottenburg
Ich finde doch, dass es um den Hain geht und die bisherigen Erklärungen sehr schlüssig?
Das KH lokalisiert sich nicht nach Stadtteil, sondern nach Landschaft quasi.
Wenn es in einem / dem (Friedrichs)-Hain steht, würde ich auch immer "im" sagen.
Vergleichbar mit in/ im Tiergarten?
Ich finde doch, dass es um den Hain geht und die bisherigen Erklärungen sehr schlüssig?
Das KH lokalisiert sich nicht nach Stadtteil, sondern nach Landschaft quasi.
Wenn es in einem / dem (Friedrichs)-Hain steht, würde ich auch immer "im" sagen.
Vergleichbar mit in/ im Tiergarten?
Genau das
Genau, wie Tiergarten.
Liebe Grüsse
Talpa
im ist ja die Kurzform von "in dem"
und man sagt
"in dem Wald/Hain/park" = im
und nicht
"in dem Charlottenburg"
im ist ja die Kurzform von "in dem"
und man sagt
"in dem Wald/Hain/park" = im
und nicht
"in dem Charlottenburg"
Na wenn man den Stadtteil Friedrichshain meint ist es schon "in", so wie "in (Berlin)-Charlottenburg". Meint man aber die Lage im namensgebenden Hain, dann im.
Genauso Wedding, oder?
Verwaltungstechnische Bezeichnung Wedding wäre bei mir "in" (Berlin)-Wedding, historisches Wedding wäre "im" Wedding.
Ich bin aber nur entfernte Randberlinerin.
Alles anzeigenIch habe auch mal eine Frage. Ich habe meinen Kind Wasserperlen gekauft. Das sind so Harzkügelchen die sich mit Wasser vollsaugen und dann lustig glibberig werden. Wir haben ein paar in einem Glas Wasser liegen lassen, da wir schauen wollten wie groß die maximal werden. Jetzt hatten wir das Glas natürlich vergessen und haben erst ein paar Tage später nachgeschaut. Die Wasserperlen waren plötzlich wieder klein. Nicht ganz so klein, wie im trockenen Zustand aber deutlich kleiner als sie schon mal waren. Sie haben sich nicht außen aufgelöst, weil sie wieder viel farbintensiver waren. Es waren die Wasserperlen von Brotou.
Hat jemand Ahnung, welches chemische Bindungsverhalten da hinter steht?
Harz ist ein Stoffgemisch.
Ich würde vermuten, dass die Größenzunahme von Aufquellen kommt. D.h. Grundsätzlich Wasserlösliche Stoffe im Harz nehmen erstmal Wasser auf. Dadurch wird es größer. Bleiben aber noch in ihrem "Verbund".
Wenn sie aber lange im Wasser liegen, lösen sie sich daraus und sind dann im Wasser. Zurück bleibt der Wasserunlösliche Teil. Der ist dann kleiner.
Das finde ich schon mal ein super Erklärung. Danke!
Warum sind dann der zurückbleibend Teil wieder stärker eingefärbt? Also zb deutlich blau, während der aufgequollenen Ball nur leicht bläulich ist/war. Wenn man die aufgequollenen Bälle zerdrückt, sind die innen auch gleichmäßig hell glibberig.
Ich freu mich gerade sehr, dass da noch jemand mit dran rum denkt!
Ah!
Wir reden also von Superabsorbern! Diesen Water beads - das habe ich nicht verstanden bei deiner ersten Frage, bzw. habe mich auf das "Harz" eingeschossen.
Habt ihr evt. etwas in das Wasser getan? Superabsorber geben das Wasser sehr schnell wieder ab, wenn die Salzkonzentration außerhalb zu hoch ist (osmotischer Druck).
Das Glas stand einfach ein paar Tage auf der Kommode. Eventuell reicht das verdunsten schon, um den osmotischen Druck ausreichend zu erhöhen?
Alles anzeigenAlles anzeigenIch grübel an einem mathematischen/logischen Problem, das Douglas Adams im Anhalter aufwirft.
Mathematisch ist endlich geteilt durch unendlich = 0.
Das Universum ist unendlich.
Die Anzahl der Menschen zu einem Zeitpunkt endlich.
Würde man also berechnen wollen, wieviele Menschen es (zu einem Zeitpunkt) im Universum gibt, wären dies: 0.
Wo ist der Haken? Ist die Formel nicht korrekt? Der Ansatz unlogisch? Oder ist dass der Beweis, dass alles nur ein Traum ist?
Unsaubere Formulierung.
(endliche Zahl) /(unendlich) ist nicht definiert.
Aber der Grenzwert von (endliche Zahl) /(unendlich) geht gegen 0.
("lim", sprich: Limes von).
Denn wenn du eine beliebige Zahl durch unendlich teilst, kommt eine sehr kleine Zahl, extrem nahe an Null heraus. Somit strebt die oben angesprochene Formel gegen Null.
Streng genommenen wird Null aber nie erreicht wird.
Wenn du also unbedingt Mathematik Philosophisch betrachten willst heißt das, dass über die gänze der Zeit die Menschheit zwar eine Rolle bzw Bedeutung von nahezu Null spielt. Aber nie ganz Null erreicht wird, also nie ganz Bedeutungslos sein/werden wird.
Danke! Also wie Achilles nie die Schildkröte erreichen wird, ich glaube mit diesem Paradoxon hat unsere Mathelehrerin uns den lim erklärt.
Bei der philosophischen Gleichung >0 = Bedeutungsvoll habe ich gestutzt, mag sie aber.
Alles anzeigenGenau: es heisst "der Hain" also auch "im Hain".
Liebe Grüsse
Talpa
Es heißt doch aber auch "der Stadtteil" aber "in Charlottenburg"
gibt ja so lustige Versprecher, wenn jemand etwas "in Wannsee" oder "im Wannsee" verortet - also da ist es deutlich, dass ersteres der Stadtteil und zweiteres der See gemeint ist.
Um den Hain geht's eigentlich nicht, kann man auch ersetzen.....
Bei Wannsee gibt es ja auch noch eine dritte Sprachoption: auf Wannsee, da Wannsee eine (künstliche) Insel ist.
Alles anzeigenAlles anzeigenGenau: es heisst "der Hain" also auch "im Hain".
Liebe Grüsse
Talpa
Es heißt doch aber auch "der Stadtteil" aber "in Charlottenburg"
gibt ja so lustige Versprecher, wenn jemand etwas "in Wannsee" oder "im Wannsee" verortet - also da ist es deutlich, dass ersteres der Stadtteil und zweiteres der See gemeint ist.
Um den Hain geht's eigentlich nicht, kann man auch ersetzen.....
Bei Wannsee gibt es ja auch noch eine dritte Sprachoption: auf Wannsee, da Wannsee eine (künstliche) Insel ist.
Das verstehe ich nicht. Kannst du es bitte erklären?
Alles anzeigenAlles anzeigenEs heißt doch aber auch "der Stadtteil" aber "in Charlottenburg"
gibt ja so lustige Versprecher, wenn jemand etwas "in Wannsee" oder "im Wannsee" verortet - also da ist es deutlich, dass ersteres der Stadtteil und zweiteres der See gemeint ist.
Um den Hain geht's eigentlich nicht, kann man auch ersetzen.....
Bei Wannsee gibt es ja auch noch eine dritte Sprachoption: auf Wannsee, da Wannsee eine (künstliche) Insel ist.
Das verstehe ich nicht. Kannst du es bitte erklären?
Wannsee:
1. See. Also: Im See, am See, zum See, mit nem Boot meinetwegen auf dem See.
2. Ortsteil von Berlin. Also: Nach Wannsee, in Wannsee.
3. Insel: Auf Wannsee (wie auf Sylt).
Da würde ich dann aber sagen, ich bin auf Kälberwerder oder der Pfaueninsel. Auf einem See bin ich (für meine Begriffe) eher auf einem Boot oder Floß.
Naja, die Insel heißt Wannsee, so hab ich das verstanden.
Ich musste auch nachlesen, gemeint ist offenbar
Hier steht „durch die letzte Eiszeit geformt“ - inwiefern ist sie künstlich?
Sorry OT: ich hab jetzt nen Ohrwurm: Pack die Badehose ein.......und dann nüscht wie raus zum Wannsee....
Ach Wannsee ist eine Insel? Wußte ich noch gar nicht.