Warum sollte der Mensch, der sich von meinem Hund gestört fühlen könnte, wichtiger sein, als die Menschen, die sich über den Kontakt zum Hund freuen und denen er mit seiner Anwesenheit eine Freude macht?
Ich glaube ein Problem ist, dass es halt oft echte Ängste sind, also sich viele Menschen vor Hunden doch sehr fürchten. Eine Freundin von mir hat einen super lieben, gut erzogenen, aber sehr grossen Hund. Da sieht man schon, dass die Menschen tatsächlich oft richtig Angst haben. Aber wenn man aufmerksam ist und auch miteinander spricht, gibt es da auch Lösungen.
Ich finde Hunde im öffentlichen Raum voll ok, sehe aber schon auch die Probleme. Ich finde da sollte man mehr differenzieren und die Hundehalter, die sich eben nicht an die Regeln des guten Zusammensseins halten mehr in die Pflicht nehmen. Dafür sich auch aktiv an der positiven Mehrheit freuen.